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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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Romanschriftsteller, Theaterdichter, Landwehrzeitunasredacteur und Contre-
baßvirtuose in einer Person ist, dabei gewiß eine ganz besonders tief¬
sinnige Absicht gehabt hat. Herr Schneider hat unstreitig in stillen
Mitternächten über sein großes Werk lange nachgedacht und er mag
dabei ungefähr folgenden Monolog gehalten haben: "Es müßte mit dem
Teufel zugehen, wenn ich, der ich ein forscher prächtiger Mensch, ein
wahrer Tausendscippermenter, mit so zahllosen Talenten bin, nicht die
andern Kerls alle, die doch nur ein einziges Talent haben, durch ein
großes Werk in den Staub rennen könnte und obendrein in den berliner
Staub. Es handelt sich nur darum, die richtigen Darsteller zu finden.
Die großen dramatischen Dichter in Frankreich schreiben Rollen, für die
Individualitäten ihrer großen Schauspieler und Schauspielerinnen. Die
berühmten Maestri in Italien componiren ihre Opern für die Stimm¬
lagen der vn voAue sich befindenden Sänger und Sängerinnen -- <Il
prinx" citltvllo. Aber in Berlin? hier kann man nicht über große
Schauspieler, nicht über Sänger all primo ciel-toll" gebieten -- für wen
schreibe ich nun?" Nach vielen schlaflosen Nächten fand endlich der
bekümmerte Dichter den Rettungsanker: "Ich Hab's," rief er aus und
warf die Schlafhaube frohlockend in die Höhe, "ich Hab'S, die glänzendste
Seite der berliner Bühne ist -- die Garderobe! ich schreibe ein Stück,
in welchem die Garderobe die Hauptrolle spielt." -- Diese Aufgabe har
der Dichter auch würdig gelöst und die berliner Kritik hat sich einen
unverzeihlicher Leichtsinn zu Schulden kommen lassen, indem sie auf die
Intuition des genialen Dichters nicht eingegangen ist. Nie sah man
herrlichere Costüme, nie hörte man schwungvolleres, majestätischeres Pan¬
zergerassel, motivirteres Pferdegewiehcr, nie sah man besser stylisirtere
Waffenröcke. Wie lächerlich, wenn man gegenüber solcher Vorzüge auf
die Mängel des Textes hinweist. Hat doch Herr Schneider dabei nur
die Maxime des großen Rossini befolgt: basxu j>in-<it<;!

Uebrigens haben wir bei dieser Gelegenheit bemerkt, wie die Ber¬
liner, die so gerne die Blasirten spielen und namentlich das Theater als
etwas Abgethanes, Ueberwundenes zu betrachten, sich den Anschein ge¬
ben, eben so eingefleischte Theaternarren sind, wie die von ihnen fo viel¬
fach verspöttelten "Backhähnlesser" in der naiven Kaiserstadt an der
Donau. Eine witzige Theaterrecension in der preußischen Staatszeitung,
(die allerdings wie ein weißer Rabe unter dem gewöhnlichen schwarzen
Gefieder dieses Blattes sich ausnahm), welche das schneiderische Drama
mit kaustischem Geiste hechelte, ging wie ein Ereigniß von Mund zu
Mund, Hast Du es gelesen? haben Sie gelesen? fragte einer den andern.
Der Grundstock der berliner Einwohner ist, trotz aller Landtagsabschiede,
Synoden und Constitutionsfabeln, noch immer derselbe, wie zu der naiven
Zeit des Sonntags- (verehlichte Rossi) Enthusiasmus, dem Börne ein
unsterbliches Blatt gewidmet hat. Ein junger hiesiger Schriftsteller, der
dieser Tage wegen einer unvorsichtigen Stelle in einer Schrift zu sechs
Monaten Festung verurtheilt wurde, erbat sich von dem Richter, der ihm
das Urtheil mittheilte, einen Aufschub, die Erlaubniß, erst nach 44 Tagen
seinen Festungsarrest antreten zu dürfen, um, wie er launig vorgab, noch


Romanschriftsteller, Theaterdichter, Landwehrzeitunasredacteur und Contre-
baßvirtuose in einer Person ist, dabei gewiß eine ganz besonders tief¬
sinnige Absicht gehabt hat. Herr Schneider hat unstreitig in stillen
Mitternächten über sein großes Werk lange nachgedacht und er mag
dabei ungefähr folgenden Monolog gehalten haben: „Es müßte mit dem
Teufel zugehen, wenn ich, der ich ein forscher prächtiger Mensch, ein
wahrer Tausendscippermenter, mit so zahllosen Talenten bin, nicht die
andern Kerls alle, die doch nur ein einziges Talent haben, durch ein
großes Werk in den Staub rennen könnte und obendrein in den berliner
Staub. Es handelt sich nur darum, die richtigen Darsteller zu finden.
Die großen dramatischen Dichter in Frankreich schreiben Rollen, für die
Individualitäten ihrer großen Schauspieler und Schauspielerinnen. Die
berühmten Maestri in Italien componiren ihre Opern für die Stimm¬
lagen der vn voAue sich befindenden Sänger und Sängerinnen — <Il
prinx» citltvllo. Aber in Berlin? hier kann man nicht über große
Schauspieler, nicht über Sänger all primo ciel-toll» gebieten — für wen
schreibe ich nun?" Nach vielen schlaflosen Nächten fand endlich der
bekümmerte Dichter den Rettungsanker: „Ich Hab's," rief er aus und
warf die Schlafhaube frohlockend in die Höhe, „ich Hab'S, die glänzendste
Seite der berliner Bühne ist — die Garderobe! ich schreibe ein Stück,
in welchem die Garderobe die Hauptrolle spielt." — Diese Aufgabe har
der Dichter auch würdig gelöst und die berliner Kritik hat sich einen
unverzeihlicher Leichtsinn zu Schulden kommen lassen, indem sie auf die
Intuition des genialen Dichters nicht eingegangen ist. Nie sah man
herrlichere Costüme, nie hörte man schwungvolleres, majestätischeres Pan¬
zergerassel, motivirteres Pferdegewiehcr, nie sah man besser stylisirtere
Waffenröcke. Wie lächerlich, wenn man gegenüber solcher Vorzüge auf
die Mängel des Textes hinweist. Hat doch Herr Schneider dabei nur
die Maxime des großen Rossini befolgt: basxu j>in-<it<;!

Uebrigens haben wir bei dieser Gelegenheit bemerkt, wie die Ber¬
liner, die so gerne die Blasirten spielen und namentlich das Theater als
etwas Abgethanes, Ueberwundenes zu betrachten, sich den Anschein ge¬
ben, eben so eingefleischte Theaternarren sind, wie die von ihnen fo viel¬
fach verspöttelten „Backhähnlesser" in der naiven Kaiserstadt an der
Donau. Eine witzige Theaterrecension in der preußischen Staatszeitung,
(die allerdings wie ein weißer Rabe unter dem gewöhnlichen schwarzen
Gefieder dieses Blattes sich ausnahm), welche das schneiderische Drama
mit kaustischem Geiste hechelte, ging wie ein Ereigniß von Mund zu
Mund, Hast Du es gelesen? haben Sie gelesen? fragte einer den andern.
Der Grundstock der berliner Einwohner ist, trotz aller Landtagsabschiede,
Synoden und Constitutionsfabeln, noch immer derselbe, wie zu der naiven
Zeit des Sonntags- (verehlichte Rossi) Enthusiasmus, dem Börne ein
unsterbliches Blatt gewidmet hat. Ein junger hiesiger Schriftsteller, der
dieser Tage wegen einer unvorsichtigen Stelle in einer Schrift zu sechs
Monaten Festung verurtheilt wurde, erbat sich von dem Richter, der ihm
das Urtheil mittheilte, einen Aufschub, die Erlaubniß, erst nach 44 Tagen
seinen Festungsarrest antreten zu dürfen, um, wie er launig vorgab, noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/412>, abgerufen am 27.04.2024.