Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Zweite unter dem Namen Aurora in einer Vorstadt Wiens, wo die Dii man-um zon-
tiiim sich versammeln. Die bildenden Künstler haben ebenfalls in einer Vorstadt ein
Local eröffnet, in welchem sie sich jeden Samstag Abend fröhlich versammeln. Die
Räume sind in altdeutschem Style ausgeschmückt, die Portraits der Einzelnen werden
nach und nach gemalt, ein Album von Handzeichnungen gesammelt. An Freitagen
vereinigen sich die Mitglieder des MänncrgcsangvcrcineS Abends im Musikvcreinshal/
und so kann jeder Künstler, der Wien besticht, in einigen vergnügten Abenden alle No¬
tabilitäten der großen Kaiserstadt kennen lernen. Ein Umstand der noch vor 4 -- 5
Jahren nicht möglich war und jedenfalls als ein Fortschritt der socialen Verhältnisse
Wiens betrachtet werden muß.

In unserem Josephstädter Theater erlebten wir an zwei Abenden des vagen
Monats einen Spektakel, wie man ihn hier vielleicht noch nie genossen. Ein neues
Trauerspiel "die Kinder der Räuber" von Ludwig Eckart wurde gegeben und wurde
uuter Lachen, Zischen und ironischem Applaudiren auf eine unerhörte Weise l-egraben.
Unser Theaterpublikum pflegt sonst nur durch Stillschweigen sein Mißfallen kund zu
geben. Das Stillschweigen der Pnblikümcr ist eine furchtbare Lehre für die Theater¬
dichter -- wenn diesmal das Publikum den erhaltenen Eindruck auf eine celitantc posi¬
tive Weise kund gab, so galt das noch mehr dem Dichter als der DichMng. Herr
Ludwig Eckart genießt hier eine komische Publicität. Er gilt bei unsrer Litcratur-
und Lesewelt für eiuen schriftstellcrcndcn Narren, im Grunde ist er aber mir ein när¬
rischer Schriftsteller. Etwa zwanzig Jahre alt hat er bereits theils abstchtlich, theils
unabsichtlich Alles mögliche gethan, um einen äußerst zweideutige" Ruf zu erhalte".
Zuerst machte er Aufsehen, als er bei Gelegenheit der galizischen Unruhen revolutionäre
Pvlenlieder uuter der Adresse eines hier verschenken Buchhändlers an? die Post gab.
Die Wachsamkeit der Polizei war damals sehr groß, der Brief wu?de geöffnet und
Herr Ludwig Eckart, der sich mit wirklicher oder scheinbarer Harmlosigkeit unterschrie¬
ben hatte, wurde vier Wochen in sehr strenger Untersuchungshaft gehalten. Die Be¬
hörde erkannte in ihm einen blos thörichten jungen Menschen und entließ ihn endlich
in der Meinung die peinliche Haft werde ihn gewitzigt haben.

Da Herr Eckart als Politiker so fatal dcbütirt hatte, wa?f er sich mit seinen
revolutionairen Ideen auf die -- Ortographie. Er schrieb eine Anzahl Dramen,
in welchen die Schreibart in jedem Sinne seltsam ist. Als Probe mögen hier ei¬
nige Verse aus seinem Drama "Tron (!) und Hütte" Wien bei Prandtl u, Comp.
angeführt werden, wie sie mir eben beim Aufschlagen des Buches in die Auge" falle".

In seinem Buche "verwehte Blätter eines Dramaturgen" wetteifert genialer Un¬
sinn mit sinnloser Genialität. Charakterisch ist es für sein Wesen, daß er sich Elod-
wig statt Ludwig Eckart schreibt. Dabei schrieb Eckart Hunderte Journalartikel i"
hiesige und auswärtige hier gelesene Blätter, und da unsere Journalistik sich viel¬
fach über den jungen Kauz lustig machte, so bekam Eckart eine gar nicht beneidens-
werthe Popularität. Als nun sein neuestes Stück auf den Placaten des Josephstädter


Zweite unter dem Namen Aurora in einer Vorstadt Wiens, wo die Dii man-um zon-
tiiim sich versammeln. Die bildenden Künstler haben ebenfalls in einer Vorstadt ein
Local eröffnet, in welchem sie sich jeden Samstag Abend fröhlich versammeln. Die
Räume sind in altdeutschem Style ausgeschmückt, die Portraits der Einzelnen werden
nach und nach gemalt, ein Album von Handzeichnungen gesammelt. An Freitagen
vereinigen sich die Mitglieder des MänncrgcsangvcrcineS Abends im Musikvcreinshal/
und so kann jeder Künstler, der Wien besticht, in einigen vergnügten Abenden alle No¬
tabilitäten der großen Kaiserstadt kennen lernen. Ein Umstand der noch vor 4 — 5
Jahren nicht möglich war und jedenfalls als ein Fortschritt der socialen Verhältnisse
Wiens betrachtet werden muß.

In unserem Josephstädter Theater erlebten wir an zwei Abenden des vagen
Monats einen Spektakel, wie man ihn hier vielleicht noch nie genossen. Ein neues
Trauerspiel „die Kinder der Räuber" von Ludwig Eckart wurde gegeben und wurde
uuter Lachen, Zischen und ironischem Applaudiren auf eine unerhörte Weise l-egraben.
Unser Theaterpublikum pflegt sonst nur durch Stillschweigen sein Mißfallen kund zu
geben. Das Stillschweigen der Pnblikümcr ist eine furchtbare Lehre für die Theater¬
dichter — wenn diesmal das Publikum den erhaltenen Eindruck auf eine celitantc posi¬
tive Weise kund gab, so galt das noch mehr dem Dichter als der DichMng. Herr
Ludwig Eckart genießt hier eine komische Publicität. Er gilt bei unsrer Litcratur-
und Lesewelt für eiuen schriftstellcrcndcn Narren, im Grunde ist er aber mir ein när¬
rischer Schriftsteller. Etwa zwanzig Jahre alt hat er bereits theils abstchtlich, theils
unabsichtlich Alles mögliche gethan, um einen äußerst zweideutige» Ruf zu erhalte».
Zuerst machte er Aufsehen, als er bei Gelegenheit der galizischen Unruhen revolutionäre
Pvlenlieder uuter der Adresse eines hier verschenken Buchhändlers an? die Post gab.
Die Wachsamkeit der Polizei war damals sehr groß, der Brief wu?de geöffnet und
Herr Ludwig Eckart, der sich mit wirklicher oder scheinbarer Harmlosigkeit unterschrie¬
ben hatte, wurde vier Wochen in sehr strenger Untersuchungshaft gehalten. Die Be¬
hörde erkannte in ihm einen blos thörichten jungen Menschen und entließ ihn endlich
in der Meinung die peinliche Haft werde ihn gewitzigt haben.

Da Herr Eckart als Politiker so fatal dcbütirt hatte, wa?f er sich mit seinen
revolutionairen Ideen auf die — Ortographie. Er schrieb eine Anzahl Dramen,
in welchen die Schreibart in jedem Sinne seltsam ist. Als Probe mögen hier ei¬
nige Verse aus seinem Drama „Tron (!) und Hütte" Wien bei Prandtl u, Comp.
angeführt werden, wie sie mir eben beim Aufschlagen des Buches in die Auge» falle».

In seinem Buche „verwehte Blätter eines Dramaturgen" wetteifert genialer Un¬
sinn mit sinnloser Genialität. Charakterisch ist es für sein Wesen, daß er sich Elod-
wig statt Ludwig Eckart schreibt. Dabei schrieb Eckart Hunderte Journalartikel i»
hiesige und auswärtige hier gelesene Blätter, und da unsere Journalistik sich viel¬
fach über den jungen Kauz lustig machte, so bekam Eckart eine gar nicht beneidens-
werthe Popularität. Als nun sein neuestes Stück auf den Placaten des Josephstädter


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0264" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185028"/>
              <p xml:id="ID_860" prev="#ID_859"> Zweite unter dem Namen Aurora in einer Vorstadt Wiens, wo die Dii man-um zon-<lb/>
tiiim sich versammeln. Die bildenden Künstler haben ebenfalls in einer Vorstadt ein<lb/>
Local eröffnet, in welchem sie sich jeden Samstag Abend fröhlich versammeln. Die<lb/>
Räume sind in altdeutschem Style ausgeschmückt, die Portraits der Einzelnen werden<lb/>
nach und nach gemalt, ein Album von Handzeichnungen gesammelt. An Freitagen<lb/>
vereinigen sich die Mitglieder des MänncrgcsangvcrcineS Abends im Musikvcreinshal/<lb/>
und so kann jeder Künstler, der Wien besticht, in einigen vergnügten Abenden alle No¬<lb/>
tabilitäten der großen Kaiserstadt kennen lernen. Ein Umstand der noch vor 4 &#x2014; 5<lb/>
Jahren nicht möglich war und jedenfalls als ein Fortschritt der socialen Verhältnisse<lb/>
Wiens betrachtet werden muß.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_861"> In unserem Josephstädter Theater erlebten wir an zwei Abenden des vagen<lb/>
Monats einen Spektakel, wie man ihn hier vielleicht noch nie genossen. Ein neues<lb/>
Trauerspiel &#x201E;die Kinder der Räuber" von Ludwig Eckart wurde gegeben und wurde<lb/>
uuter Lachen, Zischen und ironischem Applaudiren auf eine unerhörte Weise l-egraben.<lb/>
Unser Theaterpublikum pflegt sonst nur durch Stillschweigen sein Mißfallen kund zu<lb/>
geben. Das Stillschweigen der Pnblikümcr ist eine furchtbare Lehre für die Theater¬<lb/>
dichter &#x2014; wenn diesmal das Publikum den erhaltenen Eindruck auf eine celitantc posi¬<lb/>
tive Weise kund gab, so galt das noch mehr dem Dichter als der DichMng. Herr<lb/>
Ludwig Eckart genießt hier eine komische Publicität. Er gilt bei unsrer Litcratur-<lb/>
und Lesewelt für eiuen schriftstellcrcndcn Narren, im Grunde ist er aber mir ein när¬<lb/>
rischer Schriftsteller. Etwa zwanzig Jahre alt hat er bereits theils abstchtlich, theils<lb/>
unabsichtlich Alles mögliche gethan, um einen äußerst zweideutige» Ruf zu erhalte».<lb/>
Zuerst machte er Aufsehen, als er bei Gelegenheit der galizischen Unruhen revolutionäre<lb/>
Pvlenlieder uuter der Adresse eines hier verschenken Buchhändlers an? die Post gab.<lb/>
Die Wachsamkeit der Polizei war damals sehr groß, der Brief wu?de geöffnet und<lb/>
Herr Ludwig Eckart, der sich mit wirklicher oder scheinbarer Harmlosigkeit unterschrie¬<lb/>
ben hatte, wurde vier Wochen in sehr strenger Untersuchungshaft gehalten. Die Be¬<lb/>
hörde erkannte in ihm einen blos thörichten jungen Menschen und entließ ihn endlich<lb/>
in der Meinung die peinliche Haft werde ihn gewitzigt haben.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_862"> Da Herr Eckart als Politiker so fatal dcbütirt hatte, wa?f er sich mit seinen<lb/>
revolutionairen Ideen auf die &#x2014; Ortographie. Er schrieb eine Anzahl Dramen,<lb/>
in welchen die Schreibart in jedem Sinne seltsam ist. Als Probe mögen hier ei¬<lb/>
nige Verse aus seinem Drama &#x201E;Tron (!) und Hütte" Wien bei Prandtl u, Comp.<lb/>
angeführt werden, wie sie mir eben beim Aufschlagen des Buches in die Auge» falle».</p><lb/>
              <lg xml:id="POEMID_4" type="poem">
                <l/>
              </lg><lb/>
              <p xml:id="ID_863" next="#ID_864"> In seinem Buche &#x201E;verwehte Blätter eines Dramaturgen" wetteifert genialer Un¬<lb/>
sinn mit sinnloser Genialität. Charakterisch ist es für sein Wesen, daß er sich Elod-<lb/>
wig statt Ludwig Eckart schreibt. Dabei schrieb Eckart Hunderte Journalartikel i»<lb/>
hiesige und auswärtige hier gelesene Blätter, und da unsere Journalistik sich viel¬<lb/>
fach über den jungen Kauz lustig machte, so bekam Eckart eine gar nicht beneidens-<lb/>
werthe Popularität. Als nun sein neuestes Stück auf den Placaten des Josephstädter</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0264] Zweite unter dem Namen Aurora in einer Vorstadt Wiens, wo die Dii man-um zon- tiiim sich versammeln. Die bildenden Künstler haben ebenfalls in einer Vorstadt ein Local eröffnet, in welchem sie sich jeden Samstag Abend fröhlich versammeln. Die Räume sind in altdeutschem Style ausgeschmückt, die Portraits der Einzelnen werden nach und nach gemalt, ein Album von Handzeichnungen gesammelt. An Freitagen vereinigen sich die Mitglieder des MänncrgcsangvcrcineS Abends im Musikvcreinshal/ und so kann jeder Künstler, der Wien besticht, in einigen vergnügten Abenden alle No¬ tabilitäten der großen Kaiserstadt kennen lernen. Ein Umstand der noch vor 4 — 5 Jahren nicht möglich war und jedenfalls als ein Fortschritt der socialen Verhältnisse Wiens betrachtet werden muß. In unserem Josephstädter Theater erlebten wir an zwei Abenden des vagen Monats einen Spektakel, wie man ihn hier vielleicht noch nie genossen. Ein neues Trauerspiel „die Kinder der Räuber" von Ludwig Eckart wurde gegeben und wurde uuter Lachen, Zischen und ironischem Applaudiren auf eine unerhörte Weise l-egraben. Unser Theaterpublikum pflegt sonst nur durch Stillschweigen sein Mißfallen kund zu geben. Das Stillschweigen der Pnblikümcr ist eine furchtbare Lehre für die Theater¬ dichter — wenn diesmal das Publikum den erhaltenen Eindruck auf eine celitantc posi¬ tive Weise kund gab, so galt das noch mehr dem Dichter als der DichMng. Herr Ludwig Eckart genießt hier eine komische Publicität. Er gilt bei unsrer Litcratur- und Lesewelt für eiuen schriftstellcrcndcn Narren, im Grunde ist er aber mir ein när¬ rischer Schriftsteller. Etwa zwanzig Jahre alt hat er bereits theils abstchtlich, theils unabsichtlich Alles mögliche gethan, um einen äußerst zweideutige» Ruf zu erhalte». Zuerst machte er Aufsehen, als er bei Gelegenheit der galizischen Unruhen revolutionäre Pvlenlieder uuter der Adresse eines hier verschenken Buchhändlers an? die Post gab. Die Wachsamkeit der Polizei war damals sehr groß, der Brief wu?de geöffnet und Herr Ludwig Eckart, der sich mit wirklicher oder scheinbarer Harmlosigkeit unterschrie¬ ben hatte, wurde vier Wochen in sehr strenger Untersuchungshaft gehalten. Die Be¬ hörde erkannte in ihm einen blos thörichten jungen Menschen und entließ ihn endlich in der Meinung die peinliche Haft werde ihn gewitzigt haben. Da Herr Eckart als Politiker so fatal dcbütirt hatte, wa?f er sich mit seinen revolutionairen Ideen auf die — Ortographie. Er schrieb eine Anzahl Dramen, in welchen die Schreibart in jedem Sinne seltsam ist. Als Probe mögen hier ei¬ nige Verse aus seinem Drama „Tron (!) und Hütte" Wien bei Prandtl u, Comp. angeführt werden, wie sie mir eben beim Aufschlagen des Buches in die Auge» falle». In seinem Buche „verwehte Blätter eines Dramaturgen" wetteifert genialer Un¬ sinn mit sinnloser Genialität. Charakterisch ist es für sein Wesen, daß er sich Elod- wig statt Ludwig Eckart schreibt. Dabei schrieb Eckart Hunderte Journalartikel i» hiesige und auswärtige hier gelesene Blätter, und da unsere Journalistik sich viel¬ fach über den jungen Kauz lustig machte, so bekam Eckart eine gar nicht beneidens- werthe Popularität. Als nun sein neuestes Stück auf den Placaten des Josephstädter

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/264
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/264>, abgerufen am 18.05.2024.