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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Theaters angekündigt war, dachte der Wiener gleich der Abend werde einen "süperben
Jux" geben und in der That gab es ein volles ungemein belustigtes Haus. Es ist das
Trauerspiel aber auch eine auffallende Zusammenstellung der drolligsten Scenen. Da
kommt ein Räuber vor, der sich um die Hand eines Mädchens bewirbt, sie weist jedoch
seinen Antrag zurück, weil er zu häßlich ist. Doch das Schicksal kommt dem liebenden
Räuber zu Hülfe. Der begünstigte Geliebte des Mädchens wird im Walde von --
drei Türken überfallen und -- geknebelt. Der Räuber, der sich gerade im Walde be'
findet, schauet ganz ruhig zu und beachtet nicht das Hülfsgeschrci des Mädchens, bis
dieses ihm verspricht sein Weib zu werden. Nun zieht er ganz gemächlich seinen Rock
ans, streift den Aermel auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht, fällt dann über
die drei Türken her und rauft sich auf die possirlichste Art mit den Türken bis sie -- alle
drei todt niedergestreckt sind. Der Schauspieler, der diese Rolle gab, mag absichtlich
grimasirt haben. Sätze kamen in dem Stücke vor, über die ein Hypochonder hätte
lachen müssen. "Ist "dir die Morgenröthe noch nie über die Herzgrube gelaufen?" --
"sein Herz geht ruhig wie ein Kindermärchen" -- "Wenn man viel geht, weis, man wie
den Todten zu Muthe ist."

Die zweite Aufführung des Stückes war noch spaßhafter. Herr Eckart ließ sich
durch den gräulichen Succeß seines Trauerspiels nicht abschrecken. Er behauptete, die
Darsteller hätten ihm sein Drama verdorben und er wolle -- selbst den Helden spielen.
Der Director des Josephstädter Theaters dachte es wird ein volles Haus geben und
ließ in der That das Stück am 26. v. M. nochmals aufführen und den Verfasser selbst
auftreten. Man denke sich nnn einen kleinen hagern jungen Menschen, mit einer heisern
fast schwindsüchtiger Stinunc als Räuberhauptmann in einem dem öffentlichen Spott
verfallenen Trauerspiele, und man wird das unaussprechliche Gelächter und das Halloh
begreifen, der in einem Hanse voll lachlustiger Wiener jede Scene begleitete. Die
höchste Spitze erreichte die Belustigung, als einer von den Räubern sagte: "Hätten
Sie sich doch lieber unter das milde Scepter Oesterreichs begeben," und bei dem stür¬
mischen Gelächter, welches diese Stelle begleitete, der Schauspieler sich an das, Publi¬
kum mit den Worten wandte: "Meine Herren, lachen Sie den Dichter, aber nicht den
Darsteller aus." Nun ging der Sturm erst recht los. Hunderte Stimmen brüllten:
"Abbitten, Dennemy!" (so hieß der ftcvelnde Schauspieler). Dennemy wollte sich nicht
fügen, Dennemy geht mehrmals über die Scene ohne sich zu der Entschuldigung ent-
Ichlicßcn zü können, endlich tritt Dennemy wüthend vor und spricht: "Der Schauspieler
ist dem Publikum Achtung schuldig, aber er ist nicht vogelfrei" -- doch diese unglück¬
liche Predigt erzeugt nur neues Gezisch und den lärmenden Ruf: "Abbitten! Abbitten!"
Endlich wird Dennemy von Eckart hereingeführt, und dieser spricht für ihn eine Ent¬
schuldigung aus. Aber das erhitzte Publikum dringt darauf, Dcunemy solle sich selbst
entichuldigcu. Da sagt Eckart, man möge ihm zu Liebe sich damit begnügen. Diese
^orde erzeugen ein höllisches Gelächter, worauf Dennemy. der selbst mitlacht, sich
,all'se entschuldigt. /, , >

Unter all' dem Spectakel und unauslöschlichem Gelächter spielte Eckart mit einer
Ruhe und Ausdauer fort, die eines bessern Gegenstandes würdig gewesen wäre. Viel¬
leicht art ihm indessen dieser Vorgang eine nützliche Lehre sein. ES liegt in der
Macht des jungen Mannes, den fatalen Ruf den er genießt in einen ehrenden zu ver¬
wandeln, wenn er mit seinen Kräften zu Rathe geht und sie besonnen verwendet.
Sein bisheriges Treiben hat nur noch wenige' Schritte zum -- Irrenhaus.


Theaters angekündigt war, dachte der Wiener gleich der Abend werde einen „süperben
Jux" geben und in der That gab es ein volles ungemein belustigtes Haus. Es ist das
Trauerspiel aber auch eine auffallende Zusammenstellung der drolligsten Scenen. Da
kommt ein Räuber vor, der sich um die Hand eines Mädchens bewirbt, sie weist jedoch
seinen Antrag zurück, weil er zu häßlich ist. Doch das Schicksal kommt dem liebenden
Räuber zu Hülfe. Der begünstigte Geliebte des Mädchens wird im Walde von —
drei Türken überfallen und — geknebelt. Der Räuber, der sich gerade im Walde be'
findet, schauet ganz ruhig zu und beachtet nicht das Hülfsgeschrci des Mädchens, bis
dieses ihm verspricht sein Weib zu werden. Nun zieht er ganz gemächlich seinen Rock
ans, streift den Aermel auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht, fällt dann über
die drei Türken her und rauft sich auf die possirlichste Art mit den Türken bis sie — alle
drei todt niedergestreckt sind. Der Schauspieler, der diese Rolle gab, mag absichtlich
grimasirt haben. Sätze kamen in dem Stücke vor, über die ein Hypochonder hätte
lachen müssen. „Ist "dir die Morgenröthe noch nie über die Herzgrube gelaufen?" —
„sein Herz geht ruhig wie ein Kindermärchen" — „Wenn man viel geht, weis, man wie
den Todten zu Muthe ist."

Die zweite Aufführung des Stückes war noch spaßhafter. Herr Eckart ließ sich
durch den gräulichen Succeß seines Trauerspiels nicht abschrecken. Er behauptete, die
Darsteller hätten ihm sein Drama verdorben und er wolle — selbst den Helden spielen.
Der Director des Josephstädter Theaters dachte es wird ein volles Haus geben und
ließ in der That das Stück am 26. v. M. nochmals aufführen und den Verfasser selbst
auftreten. Man denke sich nnn einen kleinen hagern jungen Menschen, mit einer heisern
fast schwindsüchtiger Stinunc als Räuberhauptmann in einem dem öffentlichen Spott
verfallenen Trauerspiele, und man wird das unaussprechliche Gelächter und das Halloh
begreifen, der in einem Hanse voll lachlustiger Wiener jede Scene begleitete. Die
höchste Spitze erreichte die Belustigung, als einer von den Räubern sagte: „Hätten
Sie sich doch lieber unter das milde Scepter Oesterreichs begeben," und bei dem stür¬
mischen Gelächter, welches diese Stelle begleitete, der Schauspieler sich an das, Publi¬
kum mit den Worten wandte: „Meine Herren, lachen Sie den Dichter, aber nicht den
Darsteller aus." Nun ging der Sturm erst recht los. Hunderte Stimmen brüllten:
„Abbitten, Dennemy!" (so hieß der ftcvelnde Schauspieler). Dennemy wollte sich nicht
fügen, Dennemy geht mehrmals über die Scene ohne sich zu der Entschuldigung ent-
Ichlicßcn zü können, endlich tritt Dennemy wüthend vor und spricht: „Der Schauspieler
ist dem Publikum Achtung schuldig, aber er ist nicht vogelfrei" — doch diese unglück¬
liche Predigt erzeugt nur neues Gezisch und den lärmenden Ruf: „Abbitten! Abbitten!"
Endlich wird Dennemy von Eckart hereingeführt, und dieser spricht für ihn eine Ent¬
schuldigung aus. Aber das erhitzte Publikum dringt darauf, Dcunemy solle sich selbst
entichuldigcu. Da sagt Eckart, man möge ihm zu Liebe sich damit begnügen. Diese
^orde erzeugen ein höllisches Gelächter, worauf Dennemy. der selbst mitlacht, sich
,all'se entschuldigt. /, , >

Unter all' dem Spectakel und unauslöschlichem Gelächter spielte Eckart mit einer
Ruhe und Ausdauer fort, die eines bessern Gegenstandes würdig gewesen wäre. Viel¬
leicht art ihm indessen dieser Vorgang eine nützliche Lehre sein. ES liegt in der
Macht des jungen Mannes, den fatalen Ruf den er genießt in einen ehrenden zu ver¬
wandeln, wenn er mit seinen Kräften zu Rathe geht und sie besonnen verwendet.
Sein bisheriges Treiben hat nur noch wenige' Schritte zum — Irrenhaus.


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[0265] Theaters angekündigt war, dachte der Wiener gleich der Abend werde einen „süperben Jux" geben und in der That gab es ein volles ungemein belustigtes Haus. Es ist das Trauerspiel aber auch eine auffallende Zusammenstellung der drolligsten Scenen. Da kommt ein Räuber vor, der sich um die Hand eines Mädchens bewirbt, sie weist jedoch seinen Antrag zurück, weil er zu häßlich ist. Doch das Schicksal kommt dem liebenden Räuber zu Hülfe. Der begünstigte Geliebte des Mädchens wird im Walde von — drei Türken überfallen und — geknebelt. Der Räuber, der sich gerade im Walde be' findet, schauet ganz ruhig zu und beachtet nicht das Hülfsgeschrci des Mädchens, bis dieses ihm verspricht sein Weib zu werden. Nun zieht er ganz gemächlich seinen Rock ans, streift den Aermel auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht, fällt dann über die drei Türken her und rauft sich auf die possirlichste Art mit den Türken bis sie — alle drei todt niedergestreckt sind. Der Schauspieler, der diese Rolle gab, mag absichtlich grimasirt haben. Sätze kamen in dem Stücke vor, über die ein Hypochonder hätte lachen müssen. „Ist "dir die Morgenröthe noch nie über die Herzgrube gelaufen?" — „sein Herz geht ruhig wie ein Kindermärchen" — „Wenn man viel geht, weis, man wie den Todten zu Muthe ist." Die zweite Aufführung des Stückes war noch spaßhafter. Herr Eckart ließ sich durch den gräulichen Succeß seines Trauerspiels nicht abschrecken. Er behauptete, die Darsteller hätten ihm sein Drama verdorben und er wolle — selbst den Helden spielen. Der Director des Josephstädter Theaters dachte es wird ein volles Haus geben und ließ in der That das Stück am 26. v. M. nochmals aufführen und den Verfasser selbst auftreten. Man denke sich nnn einen kleinen hagern jungen Menschen, mit einer heisern fast schwindsüchtiger Stinunc als Räuberhauptmann in einem dem öffentlichen Spott verfallenen Trauerspiele, und man wird das unaussprechliche Gelächter und das Halloh begreifen, der in einem Hanse voll lachlustiger Wiener jede Scene begleitete. Die höchste Spitze erreichte die Belustigung, als einer von den Räubern sagte: „Hätten Sie sich doch lieber unter das milde Scepter Oesterreichs begeben," und bei dem stür¬ mischen Gelächter, welches diese Stelle begleitete, der Schauspieler sich an das, Publi¬ kum mit den Worten wandte: „Meine Herren, lachen Sie den Dichter, aber nicht den Darsteller aus." Nun ging der Sturm erst recht los. Hunderte Stimmen brüllten: „Abbitten, Dennemy!" (so hieß der ftcvelnde Schauspieler). Dennemy wollte sich nicht fügen, Dennemy geht mehrmals über die Scene ohne sich zu der Entschuldigung ent- Ichlicßcn zü können, endlich tritt Dennemy wüthend vor und spricht: „Der Schauspieler ist dem Publikum Achtung schuldig, aber er ist nicht vogelfrei" — doch diese unglück¬ liche Predigt erzeugt nur neues Gezisch und den lärmenden Ruf: „Abbitten! Abbitten!" Endlich wird Dennemy von Eckart hereingeführt, und dieser spricht für ihn eine Ent¬ schuldigung aus. Aber das erhitzte Publikum dringt darauf, Dcunemy solle sich selbst entichuldigcu. Da sagt Eckart, man möge ihm zu Liebe sich damit begnügen. Diese ^orde erzeugen ein höllisches Gelächter, worauf Dennemy. der selbst mitlacht, sich ,all'se entschuldigt. /, , > Unter all' dem Spectakel und unauslöschlichem Gelächter spielte Eckart mit einer Ruhe und Ausdauer fort, die eines bessern Gegenstandes würdig gewesen wäre. Viel¬ leicht art ihm indessen dieser Vorgang eine nützliche Lehre sein. ES liegt in der Macht des jungen Mannes, den fatalen Ruf den er genießt in einen ehrenden zu ver¬ wandeln, wenn er mit seinen Kräften zu Rathe geht und sie besonnen verwendet. Sein bisheriges Treiben hat nur noch wenige' Schritte zum — Irrenhaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/265>, abgerufen am 10.06.2024.