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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Artcvelde.

Sei ruhig: Laß Dich warnen, ehe Deine Wahl getroffen,
Dein Loos Dir zeigen, wenn Du bist mein Weib.
Bis jetzt floß scheinbar mir das Leben hin,
Als sei ich eitler Ruhe ganz ergebe";
Er, der auf Bergen wohnt, wo an sein Ohr
Der Fall des Cataratts wie stumm verhallt;
Er, den die hohe See in Schlummer wiegt.
Und den des Sturmes Brausen nicht erweckt,
Und den der Welle dröhnend Nahm nicht schreckt, --
Die alle kannten Ruhe nicht, wie ich:
Doch baue darauf nicht: -- der jähe Strom
Zerstört des Bergbewohners arme Hütte,
Und treibt ihn fort; -- der Seemann wird erwachen,
Er springt vom Lager auf das wellenfeuchte Deck; --
Und so naht jetzt die Zeit, wo hier in Gent
Wer sich auch wehren mag Parteien Ziel zu sein,
Genöthigt ist als Kämpfer beizutreten.
Für alle naht die Zeit -- für mich vor Allen,
Ich will nicht warten auf Nothwendigkeit,
Mir nicht die Wahl durch langes Zögern sperren,
Ich will der Zeit in Zeiten Hülfe bieten,
Und aus ihr bilden was sie werden kann.
Bedenke nun, wie bald des Schicksals Ruf
Mich fordern kann hier thätig aufzutreten,
Und wähle frei dann, oder gib mich auf.


Adrians.

O Artevelbe! Wie kann ich noch wählen?
Sei mein, und Auch trag' ich gern mit Dir,
In Krieg, in Frieden, Krankheit oder Tod,
Ob Unglück, ob Gefahr, ob Elend drohe,
Ich liebe Dich, ich weiche nicht von Dir,
Für diese Welt und für die Welt der Zukunft
Mag Gott mir in dem Maße Gnade schenken,
Wie" ich Dich liebe, Dich verehr' vor ihm!
Und mög' er meine Schwäche mir verzeihn,
Sollt ich so sündlich sein Dich mehr zu lieben.

Aus diesen wenigen Zeilen wird man vielleicht ersehen, daß dies Stück auch
im Auslande Anerkennung zu finden verdient. Außer Bulwer's "1^? vt I-^mis"
ist seit Jahren nichts der Art in England erschienen, das der geringsten Aufmerksamkeit
werth wäre.

Eine kleine Probe, welcher Art jetzt gewöhnlich die neuen dramatischen Sachen hier
sind, mag hier seinen Platz finden. Aubry de Voce hat ein Stück geschrieben, beti¬
telt: "Niri-7 l'ulla-."

Marie hat gehört, daß Exeter sie verräth, und das zu eben der Zeit, wo sie
ihm zugestanden, ihn mit ihrer Hand beglücken zu wollen.

Versprich mir eins, erhabne Frau; -- mir zu verzei¬


Exeter z
u Elisabeth:

hen, doch kein Schweigen zu gebieten. Sie, die ich verabscheue, und dennoch heirathen
muß, -- sie wird bald hier sein.

Sie ist hier. O Gott, Gott!


Marie,

Wie, Du lauschtest? Ich nehme alles zurück, was ich gesprochen;


Elisabeth:

ich, ich bin kein Ränkeschmied und spähe auch nicht nach Ränken.

Gott, Gott!


Marie:
Elisabeth:

Ich sprach unüberlegt. Verzeih! Meine arme Schwester, beruhige

Dich! Höre! (wild) Nein, nein, reiße nicht an Deinem Gürtel, starre nicht so. Wer
holt Wasser? Sie erstickt.

Wie ist mir? Wo bin ich? Die Erde dreht sich, der Wind saust durch


Marie:
die gelauscht, stürzt hervor:
Artcvelde.

Sei ruhig: Laß Dich warnen, ehe Deine Wahl getroffen,
Dein Loos Dir zeigen, wenn Du bist mein Weib.
Bis jetzt floß scheinbar mir das Leben hin,
Als sei ich eitler Ruhe ganz ergebe»;
Er, der auf Bergen wohnt, wo an sein Ohr
Der Fall des Cataratts wie stumm verhallt;
Er, den die hohe See in Schlummer wiegt.
Und den des Sturmes Brausen nicht erweckt,
Und den der Welle dröhnend Nahm nicht schreckt, —
Die alle kannten Ruhe nicht, wie ich:
Doch baue darauf nicht: — der jähe Strom
Zerstört des Bergbewohners arme Hütte,
Und treibt ihn fort; — der Seemann wird erwachen,
Er springt vom Lager auf das wellenfeuchte Deck; —
Und so naht jetzt die Zeit, wo hier in Gent
Wer sich auch wehren mag Parteien Ziel zu sein,
Genöthigt ist als Kämpfer beizutreten.
Für alle naht die Zeit — für mich vor Allen,
Ich will nicht warten auf Nothwendigkeit,
Mir nicht die Wahl durch langes Zögern sperren,
Ich will der Zeit in Zeiten Hülfe bieten,
Und aus ihr bilden was sie werden kann.
Bedenke nun, wie bald des Schicksals Ruf
Mich fordern kann hier thätig aufzutreten,
Und wähle frei dann, oder gib mich auf.


Adrians.

O Artevelbe! Wie kann ich noch wählen?
Sei mein, und Auch trag' ich gern mit Dir,
In Krieg, in Frieden, Krankheit oder Tod,
Ob Unglück, ob Gefahr, ob Elend drohe,
Ich liebe Dich, ich weiche nicht von Dir,
Für diese Welt und für die Welt der Zukunft
Mag Gott mir in dem Maße Gnade schenken,
Wie" ich Dich liebe, Dich verehr' vor ihm!
Und mög' er meine Schwäche mir verzeihn,
Sollt ich so sündlich sein Dich mehr zu lieben.

Aus diesen wenigen Zeilen wird man vielleicht ersehen, daß dies Stück auch
im Auslande Anerkennung zu finden verdient. Außer Bulwer's „1^? vt I-^mis"
ist seit Jahren nichts der Art in England erschienen, das der geringsten Aufmerksamkeit
werth wäre.

Eine kleine Probe, welcher Art jetzt gewöhnlich die neuen dramatischen Sachen hier
sind, mag hier seinen Platz finden. Aubry de Voce hat ein Stück geschrieben, beti¬
telt: „Niri-7 l'ulla-."

Marie hat gehört, daß Exeter sie verräth, und das zu eben der Zeit, wo sie
ihm zugestanden, ihn mit ihrer Hand beglücken zu wollen.

Versprich mir eins, erhabne Frau; — mir zu verzei¬


Exeter z
u Elisabeth:

hen, doch kein Schweigen zu gebieten. Sie, die ich verabscheue, und dennoch heirathen
muß, — sie wird bald hier sein.

Sie ist hier. O Gott, Gott!


Marie,

Wie, Du lauschtest? Ich nehme alles zurück, was ich gesprochen;


Elisabeth:

ich, ich bin kein Ränkeschmied und spähe auch nicht nach Ränken.

Gott, Gott!


Marie:
Elisabeth:

Ich sprach unüberlegt. Verzeih! Meine arme Schwester, beruhige

Dich! Höre! (wild) Nein, nein, reiße nicht an Deinem Gürtel, starre nicht so. Wer
holt Wasser? Sie erstickt.

Wie ist mir? Wo bin ich? Die Erde dreht sich, der Wind saust durch


Marie:
die gelauscht, stürzt hervor:
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/490>, abgerufen am 17.06.2024.