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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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ist der zweite noch kühnere, die öffentliche Ruhe noch mehr bedrohende in Graz vorge¬
kommen; er legte die Angelegenheit dem Staatsrathe vor, doch hört man noch nichts
davon, daß eine Entscheidung oder sonstige Zuschrift den gefährlichen Bischof Achtung
für den Staat gelehrt hätte.

Wiesner's Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur haben ein ähnliches Buch
in Wien hervorgerufen. Ein Beamter nämlich sammelt, freilich ohne Raisonnement, alle
Censurverordnungen, und man wird mit ihnen von polizeilicher Seite her wahrschein¬
lich sehr groß thun, indem sie im Sinne der Bundesakte größtentheils abgefaßt, sich
nicht sehr von den allgemeinen deutschen Censurverordnungcn unterscheiden. Es waltet
hier nnr ein kleiner Taschenspielerstrcich ob, indem die seit Jahren hundertmal erlasse¬
nen Präfidiäldecrete und Weisungen, die oft ans den lächerlichsten Anlässen hervorgin¬
gen und dem Gesetze geradezu entgegensprachen, nicht werden bekannt gemacht werden.
Die Aufhebung dieser nur von der Willkür diktirtcn Verordnungen, wurde bereits vor
drei Jahren allerhöchsten.Orts erkannt, und ein Austrag gegeben, der bis zum heutigen
Tage nicht vollzogen ist. So werden die besten Absichten vereitelt!

Im Kärnthnerthor-Theater macht die Oper Martha von Flotow fortgesetztes Glück.
Merkwürdig ist das Verhältniß des Compofitcurs zum Theaterdirektor, dem ehemaligen
Schneidermeister Balochino. Während die Oper sortgesetzt die Cassen überfüllt, muß
Flotow. wenn er sie hören will, die Eutrvekarte bezahlen! Der Direktor fand eS nicht
der Mühe werth, den Compositeur zu besuchen, oder auch nur ans dem Podium, wo
er die Oper einstudirte, aufzusuchen. Fünf Vorstellungen brachten dem Theater bereits
einen Gewinn von 7000 Fi. C.-Mze., und Herr Flotow erhielt als Honorar für
Wien und alle Bühnen Italiens 1000 Fi. Der Compositeur lebt hier in den
elchantcsten Kreisen schon als Edelmann freundlich aufgenommen, und erzählt ohne
Rückhalt das empörende Benehmen des eben so unwissenden als jede Lebensart roh ver¬
letzenden Directors und erklärt, daß er ohne entschiedene Aufopferung jedcjl Selbstge¬
fühls keine Oper für das Hoftheater mehr schreiben kann, so lange dessen Leitung sol¬
chen Händen anvertraut ist. In anderthalb Jahren geht der Contract zu Ende und
man glaubt, daß der hier anwesende Comet, ein geborner Oesterreichs, den Contract
erhält; es wäre zu wünschen, daß unsere beiden Hoftheater, früher die ersten Deutsch¬
lands, unter eine Leitung kämen, die es begreift, was die Nationalere fordert und
was der ästhetische Geschmack gebietet. Wiederholt spricht man vom Hervorholen eines
neuen Bauplanes. Nachdem ein Privatmann, Herr Carl, ein neues Gebäude mit
<i00,000 Fi. C.-M. hergestellt hat, zögert der colossale Staat noch immer ein würdiges
Schauspiel- und Opernhaus herzustellen. Das Carl-Theater wird am 1V. d. eröffnet,
was bereits am 7. geschehen sollte; eine zu dieser Gelegenheit von Ncstrvy geschriebene
einactige Posse wurde aber im letzten Momente verboten. Das Theater von dem Ar¬
chitekten van der Nut und von Sickardsburg gebaut, zeigt in seiner Fa?abe ein zu¬
sammengeworfenes Stylgcmcngscl, das im Detail nicht unkünstlerisch, im Ganzen aber
aller Einheit entbehrend, geradezu geschmacklos ist. Unbegreiflich ist die schiefe äußere
Stellung des Gebäudes, welches in seinem Innern weit mehr befriedigen soll. Nur
soll die Höhe zur Größe des Raumes in keinem glücklichen Verhältnisse stehen. ES
verlautet, daß wir in diesem Theater künftig auch das Lust- und Schauspiel vertreten
sehen werden, und der hier anwesende Lewald wird als künftiger Dramaturg Herrn
0 -- 0 Carl's genannt.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich ÄndrÄ,

ist der zweite noch kühnere, die öffentliche Ruhe noch mehr bedrohende in Graz vorge¬
kommen; er legte die Angelegenheit dem Staatsrathe vor, doch hört man noch nichts
davon, daß eine Entscheidung oder sonstige Zuschrift den gefährlichen Bischof Achtung
für den Staat gelehrt hätte.

Wiesner's Denkwürdigkeiten der österreichischen Censur haben ein ähnliches Buch
in Wien hervorgerufen. Ein Beamter nämlich sammelt, freilich ohne Raisonnement, alle
Censurverordnungen, und man wird mit ihnen von polizeilicher Seite her wahrschein¬
lich sehr groß thun, indem sie im Sinne der Bundesakte größtentheils abgefaßt, sich
nicht sehr von den allgemeinen deutschen Censurverordnungcn unterscheiden. Es waltet
hier nnr ein kleiner Taschenspielerstrcich ob, indem die seit Jahren hundertmal erlasse¬
nen Präfidiäldecrete und Weisungen, die oft ans den lächerlichsten Anlässen hervorgin¬
gen und dem Gesetze geradezu entgegensprachen, nicht werden bekannt gemacht werden.
Die Aufhebung dieser nur von der Willkür diktirtcn Verordnungen, wurde bereits vor
drei Jahren allerhöchsten.Orts erkannt, und ein Austrag gegeben, der bis zum heutigen
Tage nicht vollzogen ist. So werden die besten Absichten vereitelt!

Im Kärnthnerthor-Theater macht die Oper Martha von Flotow fortgesetztes Glück.
Merkwürdig ist das Verhältniß des Compofitcurs zum Theaterdirektor, dem ehemaligen
Schneidermeister Balochino. Während die Oper sortgesetzt die Cassen überfüllt, muß
Flotow. wenn er sie hören will, die Eutrvekarte bezahlen! Der Direktor fand eS nicht
der Mühe werth, den Compositeur zu besuchen, oder auch nur ans dem Podium, wo
er die Oper einstudirte, aufzusuchen. Fünf Vorstellungen brachten dem Theater bereits
einen Gewinn von 7000 Fi. C.-Mze., und Herr Flotow erhielt als Honorar für
Wien und alle Bühnen Italiens 1000 Fi. Der Compositeur lebt hier in den
elchantcsten Kreisen schon als Edelmann freundlich aufgenommen, und erzählt ohne
Rückhalt das empörende Benehmen des eben so unwissenden als jede Lebensart roh ver¬
letzenden Directors und erklärt, daß er ohne entschiedene Aufopferung jedcjl Selbstge¬
fühls keine Oper für das Hoftheater mehr schreiben kann, so lange dessen Leitung sol¬
chen Händen anvertraut ist. In anderthalb Jahren geht der Contract zu Ende und
man glaubt, daß der hier anwesende Comet, ein geborner Oesterreichs, den Contract
erhält; es wäre zu wünschen, daß unsere beiden Hoftheater, früher die ersten Deutsch¬
lands, unter eine Leitung kämen, die es begreift, was die Nationalere fordert und
was der ästhetische Geschmack gebietet. Wiederholt spricht man vom Hervorholen eines
neuen Bauplanes. Nachdem ein Privatmann, Herr Carl, ein neues Gebäude mit
<i00,000 Fi. C.-M. hergestellt hat, zögert der colossale Staat noch immer ein würdiges
Schauspiel- und Opernhaus herzustellen. Das Carl-Theater wird am 1V. d. eröffnet,
was bereits am 7. geschehen sollte; eine zu dieser Gelegenheit von Ncstrvy geschriebene
einactige Posse wurde aber im letzten Momente verboten. Das Theater von dem Ar¬
chitekten van der Nut und von Sickardsburg gebaut, zeigt in seiner Fa?abe ein zu¬
sammengeworfenes Stylgcmcngscl, das im Detail nicht unkünstlerisch, im Ganzen aber
aller Einheit entbehrend, geradezu geschmacklos ist. Unbegreiflich ist die schiefe äußere
Stellung des Gebäudes, welches in seinem Innern weit mehr befriedigen soll. Nur
soll die Höhe zur Größe des Raumes in keinem glücklichen Verhältnisse stehen. ES
verlautet, daß wir in diesem Theater künftig auch das Lust- und Schauspiel vertreten
sehen werden, und der hier anwesende Lewald wird als künftiger Dramaturg Herrn
0 — 0 Carl's genannt.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich ÄndrÄ,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/500>, abgerufen am 25.05.2024.