Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Alles, was er sonst gethan, Heinrich IV. lebt im Volke durch den guten Witz:
"Ich will, daß jeder Bauer alle Sonntage sein Huhn im Topfe haben sott!"
Ludwig XIV. sagte fast in Hugo'sehen Tone: "II i"'^ -l j"In8 l1v I^rvnvo"!"
Acapoleon zeigte seinen Soldaten die Pyramiden, und rief ganz stolz aus: "Vier¬
zig Jahrhunderte bewundern Euch von diesen Pyramiden herab!" Später hieß
er: "I^-e solvit et'^n"tvrlit/!" und heißt noch heute so, wenn sich eine passende
Gelegenheit zeigt, und wenn man nicht mit der "inöllleuio "los renuKIi^nos"
zufrieden ist.'

Herrn Michelets Werk über die Revolution, und besonders seine Vorrede,
ist die schlagendste Carrikatur dieser Auffassungsweise; es ist ein vollständiger
Sieg des gesunden Menschenverstandes, weil es den Unsinn in seiner Haltlosigkeit
so klar als möglich macht. Wenn Herr Ponsard den Versuch macht, ein wenig
dem 8KU8 in die französische Poesie zurückzuführen, so wird das auch nächstens in
der französischen Geschichtschreibung eine andere Wendung nehmen. Das Werk
des Herrn von Lamartine's lenkt schon in eine bessere Bahn ein, ist aber leider,
trotz der größten Schönheiten, keine Geschichte.

Für Heute ein paar der schlagendsten Redensarten Herrn Michelet's. Ganz
zu Anfang seiner Einleitung hält er eine Standrede an die Revolution: "Dn
lebst, ich fühle es jedesmal, wem? im Herbste mein Lchrgeschäst mich verläßt, die
Arbeit lastet, und die Jahreszeit schwerer wird .... dann gehe ich auf das Mars¬
feld, setze mich auf das trockne Gras und athme den großen Wind ein, der über
die Ebene läuft! Das Marsfeld! das einzige Monument, das die Revolution
hinterlassen hat! Das Kaiserthum hat seine Colonne, und es hat überdies noch
fast ganz den.^rc 6v l'riomnli" genommen; das Königthum hat seinen Louvre,
seine Invaliden; die Fcudalkirche vou 1200 thront noch in der wetrv Diune,
selbst die Römer haben ihre Thermen Cäsar's. -- Und die Revolution hat zum
Monumente -...... die Leere! " -- Der leere Raum, das ist das einzige Monu¬
ment der Revolution. Wenn es wahr wäre, so wäre es schlimm genug, aber
es ist nicht wahr, sondern nnr eine Phrase. Das schnaubt: ur ivvvlntian
:>, ponr momimvnt .... lo vin"! Man muß nothwendig nach einem solchen
Satze die große Trommel schlagen, und die Schüler Herrn Michelet's werden sie
sicher mit dem lautesten Beifall beklatscht haben.

In dieser Art durchläuft Hr. M. die ganze Geschichte Frankreichs bis zur
Revolution. Es kommt dabei mancher sinnige Gedanke zum Vorschein. Aber
Alles unter einer solchen Masse von sinnloser Hoch- und Schönrednerei versteckt,
daß der gesunde Same vor dem Unkraute kaum aufkommen kann. Er beginnt
damit, daß er sagt: " Ich definire die Revolution als den Anfang des Gesetzes,
die Wiedergeburt des Rechts, die Auferstehung der Gerechtigkeit!" Und hierin
liegt dann sein ganzes System. Vorher gab es nnr Gnade, kein Recht, weder
im Staate, noch in der Religion. Es ist etwas Wahres in dieser Ansicht, aber
sie ist nicht wahr in dem Umfange, wie Hr. Michelet sie auffaßt. Doch will
ich hierüber nicht an diesem Orte mit ihm rechten. In diesem Gedanken aber
greift er dann die Kirche, das Christenthum, so weit sie die Gnade über Alles
stellte", an, und zeigt wie sie nach und nach im 17. und 18. Jahrhundert unter-
graben und gestürzt wurde. Der Widerspruch, der in der Art, wie Voltaire


Alles, was er sonst gethan, Heinrich IV. lebt im Volke durch den guten Witz:
„Ich will, daß jeder Bauer alle Sonntage sein Huhn im Topfe haben sott!"
Ludwig XIV. sagte fast in Hugo'sehen Tone: „II i»'^ -l j»In8 l1v I^rvnvo«!"
Acapoleon zeigte seinen Soldaten die Pyramiden, und rief ganz stolz aus: „Vier¬
zig Jahrhunderte bewundern Euch von diesen Pyramiden herab!" Später hieß
er: „I^-e solvit et'^n«tvrlit/!" und heißt noch heute so, wenn sich eine passende
Gelegenheit zeigt, und wenn man nicht mit der „inöllleuio «los renuKIi^nos"
zufrieden ist.'

Herrn Michelets Werk über die Revolution, und besonders seine Vorrede,
ist die schlagendste Carrikatur dieser Auffassungsweise; es ist ein vollständiger
Sieg des gesunden Menschenverstandes, weil es den Unsinn in seiner Haltlosigkeit
so klar als möglich macht. Wenn Herr Ponsard den Versuch macht, ein wenig
dem 8KU8 in die französische Poesie zurückzuführen, so wird das auch nächstens in
der französischen Geschichtschreibung eine andere Wendung nehmen. Das Werk
des Herrn von Lamartine's lenkt schon in eine bessere Bahn ein, ist aber leider,
trotz der größten Schönheiten, keine Geschichte.

Für Heute ein paar der schlagendsten Redensarten Herrn Michelet's. Ganz
zu Anfang seiner Einleitung hält er eine Standrede an die Revolution: „Dn
lebst, ich fühle es jedesmal, wem? im Herbste mein Lchrgeschäst mich verläßt, die
Arbeit lastet, und die Jahreszeit schwerer wird .... dann gehe ich auf das Mars¬
feld, setze mich auf das trockne Gras und athme den großen Wind ein, der über
die Ebene läuft! Das Marsfeld! das einzige Monument, das die Revolution
hinterlassen hat! Das Kaiserthum hat seine Colonne, und es hat überdies noch
fast ganz den.^rc 6v l'riomnli» genommen; das Königthum hat seinen Louvre,
seine Invaliden; die Fcudalkirche vou 1200 thront noch in der wetrv Diune,
selbst die Römer haben ihre Thermen Cäsar's. — Und die Revolution hat zum
Monumente -...... die Leere! " — Der leere Raum, das ist das einzige Monu¬
ment der Revolution. Wenn es wahr wäre, so wäre es schlimm genug, aber
es ist nicht wahr, sondern nnr eine Phrase. Das schnaubt: ur ivvvlntian
:>, ponr momimvnt .... lo vin»! Man muß nothwendig nach einem solchen
Satze die große Trommel schlagen, und die Schüler Herrn Michelet's werden sie
sicher mit dem lautesten Beifall beklatscht haben.

In dieser Art durchläuft Hr. M. die ganze Geschichte Frankreichs bis zur
Revolution. Es kommt dabei mancher sinnige Gedanke zum Vorschein. Aber
Alles unter einer solchen Masse von sinnloser Hoch- und Schönrednerei versteckt,
daß der gesunde Same vor dem Unkraute kaum aufkommen kann. Er beginnt
damit, daß er sagt: „ Ich definire die Revolution als den Anfang des Gesetzes,
die Wiedergeburt des Rechts, die Auferstehung der Gerechtigkeit!" Und hierin
liegt dann sein ganzes System. Vorher gab es nnr Gnade, kein Recht, weder
im Staate, noch in der Religion. Es ist etwas Wahres in dieser Ansicht, aber
sie ist nicht wahr in dem Umfange, wie Hr. Michelet sie auffaßt. Doch will
ich hierüber nicht an diesem Orte mit ihm rechten. In diesem Gedanken aber
greift er dann die Kirche, das Christenthum, so weit sie die Gnade über Alles
stellte», an, und zeigt wie sie nach und nach im 17. und 18. Jahrhundert unter-
graben und gestürzt wurde. Der Widerspruch, der in der Art, wie Voltaire


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0138" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272037"/>
            <p xml:id="ID_505" prev="#ID_504"> Alles, was er sonst gethan, Heinrich IV. lebt im Volke durch den guten Witz:<lb/>
&#x201E;Ich will, daß jeder Bauer alle Sonntage sein Huhn im Topfe haben sott!"<lb/>
Ludwig XIV. sagte fast in Hugo'sehen Tone: &#x201E;II i»'^ -l j»In8 l1v I^rvnvo«!"<lb/>
Acapoleon zeigte seinen Soldaten die Pyramiden, und rief ganz stolz aus: &#x201E;Vier¬<lb/>
zig Jahrhunderte bewundern Euch von diesen Pyramiden herab!" Später hieß<lb/>
er: &#x201E;I^-e solvit et'^n«tvrlit/!" und heißt noch heute so, wenn sich eine passende<lb/>
Gelegenheit zeigt, und wenn man nicht mit der &#x201E;inöllleuio «los renuKIi^nos"<lb/>
zufrieden ist.'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_506"> Herrn Michelets Werk über die Revolution, und besonders seine Vorrede,<lb/>
ist die schlagendste Carrikatur dieser Auffassungsweise; es ist ein vollständiger<lb/>
Sieg des gesunden Menschenverstandes, weil es den Unsinn in seiner Haltlosigkeit<lb/>
so klar als möglich macht. Wenn Herr Ponsard den Versuch macht, ein wenig<lb/>
dem 8KU8 in die französische Poesie zurückzuführen, so wird das auch nächstens in<lb/>
der französischen Geschichtschreibung eine andere Wendung nehmen. Das Werk<lb/>
des Herrn von Lamartine's lenkt schon in eine bessere Bahn ein, ist aber leider,<lb/>
trotz der größten Schönheiten, keine Geschichte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_507"> Für Heute ein paar der schlagendsten Redensarten Herrn Michelet's. Ganz<lb/>
zu Anfang seiner Einleitung hält er eine Standrede an die Revolution: &#x201E;Dn<lb/>
lebst, ich fühle es jedesmal, wem? im Herbste mein Lchrgeschäst mich verläßt, die<lb/>
Arbeit lastet, und die Jahreszeit schwerer wird .... dann gehe ich auf das Mars¬<lb/>
feld, setze mich auf das trockne Gras und athme den großen Wind ein, der über<lb/>
die Ebene läuft! Das Marsfeld! das einzige Monument, das die Revolution<lb/>
hinterlassen hat! Das Kaiserthum hat seine Colonne, und es hat überdies noch<lb/>
fast ganz den.^rc 6v l'riomnli» genommen; das Königthum hat seinen Louvre,<lb/>
seine Invaliden; die Fcudalkirche vou 1200 thront noch in der wetrv Diune,<lb/>
selbst die Römer haben ihre Thermen Cäsar's. &#x2014; Und die Revolution hat zum<lb/>
Monumente -...... die Leere! " &#x2014; Der leere Raum, das ist das einzige Monu¬<lb/>
ment der Revolution. Wenn es wahr wäre, so wäre es schlimm genug, aber<lb/>
es ist nicht wahr, sondern nnr eine Phrase. Das schnaubt: ur ivvvlntian<lb/>
:&gt;, ponr momimvnt .... lo vin»! Man muß nothwendig nach einem solchen<lb/>
Satze die große Trommel schlagen, und die Schüler Herrn Michelet's werden sie<lb/>
sicher mit dem lautesten Beifall beklatscht haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_508" next="#ID_509"> In dieser Art durchläuft Hr. M. die ganze Geschichte Frankreichs bis zur<lb/>
Revolution. Es kommt dabei mancher sinnige Gedanke zum Vorschein. Aber<lb/>
Alles unter einer solchen Masse von sinnloser Hoch- und Schönrednerei versteckt,<lb/>
daß der gesunde Same vor dem Unkraute kaum aufkommen kann. Er beginnt<lb/>
damit, daß er sagt: &#x201E; Ich definire die Revolution als den Anfang des Gesetzes,<lb/>
die Wiedergeburt des Rechts, die Auferstehung der Gerechtigkeit!" Und hierin<lb/>
liegt dann sein ganzes System. Vorher gab es nnr Gnade, kein Recht, weder<lb/>
im Staate, noch in der Religion. Es ist etwas Wahres in dieser Ansicht, aber<lb/>
sie ist nicht wahr in dem Umfange, wie Hr. Michelet sie auffaßt. Doch will<lb/>
ich hierüber nicht an diesem Orte mit ihm rechten. In diesem Gedanken aber<lb/>
greift er dann die Kirche, das Christenthum, so weit sie die Gnade über Alles<lb/>
stellte», an, und zeigt wie sie nach und nach im 17. und 18. Jahrhundert unter-<lb/>
graben und gestürzt wurde.  Der Widerspruch, der in der Art, wie Voltaire</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0138] Alles, was er sonst gethan, Heinrich IV. lebt im Volke durch den guten Witz: „Ich will, daß jeder Bauer alle Sonntage sein Huhn im Topfe haben sott!" Ludwig XIV. sagte fast in Hugo'sehen Tone: „II i»'^ -l j»In8 l1v I^rvnvo«!" Acapoleon zeigte seinen Soldaten die Pyramiden, und rief ganz stolz aus: „Vier¬ zig Jahrhunderte bewundern Euch von diesen Pyramiden herab!" Später hieß er: „I^-e solvit et'^n«tvrlit/!" und heißt noch heute so, wenn sich eine passende Gelegenheit zeigt, und wenn man nicht mit der „inöllleuio «los renuKIi^nos" zufrieden ist.' Herrn Michelets Werk über die Revolution, und besonders seine Vorrede, ist die schlagendste Carrikatur dieser Auffassungsweise; es ist ein vollständiger Sieg des gesunden Menschenverstandes, weil es den Unsinn in seiner Haltlosigkeit so klar als möglich macht. Wenn Herr Ponsard den Versuch macht, ein wenig dem 8KU8 in die französische Poesie zurückzuführen, so wird das auch nächstens in der französischen Geschichtschreibung eine andere Wendung nehmen. Das Werk des Herrn von Lamartine's lenkt schon in eine bessere Bahn ein, ist aber leider, trotz der größten Schönheiten, keine Geschichte. Für Heute ein paar der schlagendsten Redensarten Herrn Michelet's. Ganz zu Anfang seiner Einleitung hält er eine Standrede an die Revolution: „Dn lebst, ich fühle es jedesmal, wem? im Herbste mein Lchrgeschäst mich verläßt, die Arbeit lastet, und die Jahreszeit schwerer wird .... dann gehe ich auf das Mars¬ feld, setze mich auf das trockne Gras und athme den großen Wind ein, der über die Ebene läuft! Das Marsfeld! das einzige Monument, das die Revolution hinterlassen hat! Das Kaiserthum hat seine Colonne, und es hat überdies noch fast ganz den.^rc 6v l'riomnli» genommen; das Königthum hat seinen Louvre, seine Invaliden; die Fcudalkirche vou 1200 thront noch in der wetrv Diune, selbst die Römer haben ihre Thermen Cäsar's. — Und die Revolution hat zum Monumente -...... die Leere! " — Der leere Raum, das ist das einzige Monu¬ ment der Revolution. Wenn es wahr wäre, so wäre es schlimm genug, aber es ist nicht wahr, sondern nnr eine Phrase. Das schnaubt: ur ivvvlntian :>, ponr momimvnt .... lo vin»! Man muß nothwendig nach einem solchen Satze die große Trommel schlagen, und die Schüler Herrn Michelet's werden sie sicher mit dem lautesten Beifall beklatscht haben. In dieser Art durchläuft Hr. M. die ganze Geschichte Frankreichs bis zur Revolution. Es kommt dabei mancher sinnige Gedanke zum Vorschein. Aber Alles unter einer solchen Masse von sinnloser Hoch- und Schönrednerei versteckt, daß der gesunde Same vor dem Unkraute kaum aufkommen kann. Er beginnt damit, daß er sagt: „ Ich definire die Revolution als den Anfang des Gesetzes, die Wiedergeburt des Rechts, die Auferstehung der Gerechtigkeit!" Und hierin liegt dann sein ganzes System. Vorher gab es nnr Gnade, kein Recht, weder im Staate, noch in der Religion. Es ist etwas Wahres in dieser Ansicht, aber sie ist nicht wahr in dem Umfange, wie Hr. Michelet sie auffaßt. Doch will ich hierüber nicht an diesem Orte mit ihm rechten. In diesem Gedanken aber greift er dann die Kirche, das Christenthum, so weit sie die Gnade über Alles stellte», an, und zeigt wie sie nach und nach im 17. und 18. Jahrhundert unter- graben und gestürzt wurde. Der Widerspruch, der in der Art, wie Voltaire

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/138
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/138>, abgerufen am 17.06.2024.