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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Eine Umvcrsitätsfeier. -- Symptome. -- Die medizinische Facultät und die Geistlichen. --
Der Suppenverein. -- Ein Cavalier im Schwefeläther. -- Director Carl und seine
Baumeister. -- Prinzessin Amalia.

Die Universität wurde durch ihren Rector Magnificus vor einiger Zeit auf¬
gefordert, den 2l). April auf eine feierliche Weise zu begehen, indem an demsel¬
ben Tage vor 50 Jahren die sich bildende Universitätsbrigade gegen den Feind
ausrückte. Der Kaiser Franz hielt auf dem Glacis damals Revue und unter
vielen Thränen und bangen Sorgen der ihrigen rückte die sehr junge Schaar aus,
um -- da der Frieden bald proclamirt wurde, bald wieder zurück zu kehren. Der
Aufruf lud die aus ihrer Mitte noch Lebenden zu feierlichem Hochamte ein. Nur
wenige von den damals kampflustigen jungen Leuten waren erschienen, die meisten
erlebten dieses Fest nicht. Der Decan der medizinischen Facultät Freiherr von
Feuchterslcbcn hielt eine geiht- und gefinnungsvvllc Rede im Universitätssaale,
die über den Zweck der Universitäten manches treffende Wort aussprach. Dieses
Eriunerungsfest in früheren Jahren gehalten, wurde von Kaiser Franz, sowie die
öffentliche sonst übliche Feier des 18. October abbestellt, und es ist nicht uninter¬
essant zu bemerken, wie dieser Monarch selbst kleinen Dingen kein Augenmerk zu¬
wendete, wenn er befürchtete, daß irgend eine nationale selbstständige Regung
Platz greifen könne. Daß diese Universitätsfeier wieder hergestellt wurde, begrü¬
ßen wir als ein Symptom, und so klein es auch ist, begrüßen wir es mit Freude.

Ein Bescheid der Regierung an die medizinische Facultät setzt diese seit ei¬
nigen Tagen in eine aufgeregte Stimmung. Jene hatte nämlich vor drei Mo¬
naten in Rücksicht der zunehmenden Noth allen Facultätsmitgliedcrn das Recht
eingeräumt, sogenannte freie Recepte zu schreiben, welche, wenn sie vom Pfar¬
rer, in dessen Sprengel der Arme gehörte, vidimirt, in der Apotheke für Rech¬
nung der Negierung unentgeldlich verabreicht wurden. Sollten Sie es für möglich
halten, daß die geistlichen Herren, welche immer von Nächstenliebe predigen, oft
zu bequem waren, die dräugliche Verabreichung der Medicamente zu verzögern.
Es schien ihnen die Mühewaltung ein viäi unter das Recept des Arztes zu
setzen oder sich um die Verhältnisse des Armen zu erkundigen, viel zu schwer,
während der Arzt, den der Staat doch nicht in Seminarien erzieht, den er auch
nur in seltenen Fällen durch einzelne Anstellungen versorgt, dnrch häufige Visiten,
Zeit und Kraft aufwendete. Sie wissen, was es bei uns braucht, bis mau gegen
eine Corporation, zumal wenn sie eine geistliche ist, klagbar auftritt, und so hat
die Facultät in gerechter Entrüstung mit eindringlichen Worten an die Regierung
eine Eingabe in dem Sinne gerichtet, sie möge die Herren Pfarrer und Armen¬
vater an ihre Pflicht erinnern, und der Bescheid lautet zur größten Ueberraschung,
es solle von diesen Gratisrecepten, da jetzt nach drei Monaten die Noth abgenom¬
men habe, sein Abkomme'? finden; man weiß im Publicum recht wohl die eigent¬
liche humane Gesinnung unserer Regierung zu unterscheiden, von der clericalen
Influenz, die sie zu einem solchen Bescheide bestimmt hat. Factisch ist es, daß
Noth und Erwerblosigkeit immer drängender werden.

Die Industriellen, welche ihre Arbeiter nicht mehr in so zahlreicher Menge
beschäftigen können, waren es zuerst, die mit Spciseanstalten in Wien vor einigen


2.

Eine Umvcrsitätsfeier. — Symptome. — Die medizinische Facultät und die Geistlichen. —
Der Suppenverein. — Ein Cavalier im Schwefeläther. — Director Carl und seine
Baumeister. — Prinzessin Amalia.

Die Universität wurde durch ihren Rector Magnificus vor einiger Zeit auf¬
gefordert, den 2l). April auf eine feierliche Weise zu begehen, indem an demsel¬
ben Tage vor 50 Jahren die sich bildende Universitätsbrigade gegen den Feind
ausrückte. Der Kaiser Franz hielt auf dem Glacis damals Revue und unter
vielen Thränen und bangen Sorgen der ihrigen rückte die sehr junge Schaar aus,
um — da der Frieden bald proclamirt wurde, bald wieder zurück zu kehren. Der
Aufruf lud die aus ihrer Mitte noch Lebenden zu feierlichem Hochamte ein. Nur
wenige von den damals kampflustigen jungen Leuten waren erschienen, die meisten
erlebten dieses Fest nicht. Der Decan der medizinischen Facultät Freiherr von
Feuchterslcbcn hielt eine geiht- und gefinnungsvvllc Rede im Universitätssaale,
die über den Zweck der Universitäten manches treffende Wort aussprach. Dieses
Eriunerungsfest in früheren Jahren gehalten, wurde von Kaiser Franz, sowie die
öffentliche sonst übliche Feier des 18. October abbestellt, und es ist nicht uninter¬
essant zu bemerken, wie dieser Monarch selbst kleinen Dingen kein Augenmerk zu¬
wendete, wenn er befürchtete, daß irgend eine nationale selbstständige Regung
Platz greifen könne. Daß diese Universitätsfeier wieder hergestellt wurde, begrü¬
ßen wir als ein Symptom, und so klein es auch ist, begrüßen wir es mit Freude.

Ein Bescheid der Regierung an die medizinische Facultät setzt diese seit ei¬
nigen Tagen in eine aufgeregte Stimmung. Jene hatte nämlich vor drei Mo¬
naten in Rücksicht der zunehmenden Noth allen Facultätsmitgliedcrn das Recht
eingeräumt, sogenannte freie Recepte zu schreiben, welche, wenn sie vom Pfar¬
rer, in dessen Sprengel der Arme gehörte, vidimirt, in der Apotheke für Rech¬
nung der Negierung unentgeldlich verabreicht wurden. Sollten Sie es für möglich
halten, daß die geistlichen Herren, welche immer von Nächstenliebe predigen, oft
zu bequem waren, die dräugliche Verabreichung der Medicamente zu verzögern.
Es schien ihnen die Mühewaltung ein viäi unter das Recept des Arztes zu
setzen oder sich um die Verhältnisse des Armen zu erkundigen, viel zu schwer,
während der Arzt, den der Staat doch nicht in Seminarien erzieht, den er auch
nur in seltenen Fällen durch einzelne Anstellungen versorgt, dnrch häufige Visiten,
Zeit und Kraft aufwendete. Sie wissen, was es bei uns braucht, bis mau gegen
eine Corporation, zumal wenn sie eine geistliche ist, klagbar auftritt, und so hat
die Facultät in gerechter Entrüstung mit eindringlichen Worten an die Regierung
eine Eingabe in dem Sinne gerichtet, sie möge die Herren Pfarrer und Armen¬
vater an ihre Pflicht erinnern, und der Bescheid lautet zur größten Ueberraschung,
es solle von diesen Gratisrecepten, da jetzt nach drei Monaten die Noth abgenom¬
men habe, sein Abkomme'? finden; man weiß im Publicum recht wohl die eigent¬
liche humane Gesinnung unserer Regierung zu unterscheiden, von der clericalen
Influenz, die sie zu einem solchen Bescheide bestimmt hat. Factisch ist es, daß
Noth und Erwerblosigkeit immer drängender werden.

Die Industriellen, welche ihre Arbeiter nicht mehr in so zahlreicher Menge
beschäftigen können, waren es zuerst, die mit Spciseanstalten in Wien vor einigen


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[0190] 2. Eine Umvcrsitätsfeier. — Symptome. — Die medizinische Facultät und die Geistlichen. — Der Suppenverein. — Ein Cavalier im Schwefeläther. — Director Carl und seine Baumeister. — Prinzessin Amalia. Die Universität wurde durch ihren Rector Magnificus vor einiger Zeit auf¬ gefordert, den 2l). April auf eine feierliche Weise zu begehen, indem an demsel¬ ben Tage vor 50 Jahren die sich bildende Universitätsbrigade gegen den Feind ausrückte. Der Kaiser Franz hielt auf dem Glacis damals Revue und unter vielen Thränen und bangen Sorgen der ihrigen rückte die sehr junge Schaar aus, um — da der Frieden bald proclamirt wurde, bald wieder zurück zu kehren. Der Aufruf lud die aus ihrer Mitte noch Lebenden zu feierlichem Hochamte ein. Nur wenige von den damals kampflustigen jungen Leuten waren erschienen, die meisten erlebten dieses Fest nicht. Der Decan der medizinischen Facultät Freiherr von Feuchterslcbcn hielt eine geiht- und gefinnungsvvllc Rede im Universitätssaale, die über den Zweck der Universitäten manches treffende Wort aussprach. Dieses Eriunerungsfest in früheren Jahren gehalten, wurde von Kaiser Franz, sowie die öffentliche sonst übliche Feier des 18. October abbestellt, und es ist nicht uninter¬ essant zu bemerken, wie dieser Monarch selbst kleinen Dingen kein Augenmerk zu¬ wendete, wenn er befürchtete, daß irgend eine nationale selbstständige Regung Platz greifen könne. Daß diese Universitätsfeier wieder hergestellt wurde, begrü¬ ßen wir als ein Symptom, und so klein es auch ist, begrüßen wir es mit Freude. Ein Bescheid der Regierung an die medizinische Facultät setzt diese seit ei¬ nigen Tagen in eine aufgeregte Stimmung. Jene hatte nämlich vor drei Mo¬ naten in Rücksicht der zunehmenden Noth allen Facultätsmitgliedcrn das Recht eingeräumt, sogenannte freie Recepte zu schreiben, welche, wenn sie vom Pfar¬ rer, in dessen Sprengel der Arme gehörte, vidimirt, in der Apotheke für Rech¬ nung der Negierung unentgeldlich verabreicht wurden. Sollten Sie es für möglich halten, daß die geistlichen Herren, welche immer von Nächstenliebe predigen, oft zu bequem waren, die dräugliche Verabreichung der Medicamente zu verzögern. Es schien ihnen die Mühewaltung ein viäi unter das Recept des Arztes zu setzen oder sich um die Verhältnisse des Armen zu erkundigen, viel zu schwer, während der Arzt, den der Staat doch nicht in Seminarien erzieht, den er auch nur in seltenen Fällen durch einzelne Anstellungen versorgt, dnrch häufige Visiten, Zeit und Kraft aufwendete. Sie wissen, was es bei uns braucht, bis mau gegen eine Corporation, zumal wenn sie eine geistliche ist, klagbar auftritt, und so hat die Facultät in gerechter Entrüstung mit eindringlichen Worten an die Regierung eine Eingabe in dem Sinne gerichtet, sie möge die Herren Pfarrer und Armen¬ vater an ihre Pflicht erinnern, und der Bescheid lautet zur größten Ueberraschung, es solle von diesen Gratisrecepten, da jetzt nach drei Monaten die Noth abgenom¬ men habe, sein Abkomme'? finden; man weiß im Publicum recht wohl die eigent¬ liche humane Gesinnung unserer Regierung zu unterscheiden, von der clericalen Influenz, die sie zu einem solchen Bescheide bestimmt hat. Factisch ist es, daß Noth und Erwerblosigkeit immer drängender werden. Die Industriellen, welche ihre Arbeiter nicht mehr in so zahlreicher Menge beschäftigen können, waren es zuerst, die mit Spciseanstalten in Wien vor einigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/190>, abgerufen am 17.06.2024.