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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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und Schauspiele foderte das Volk von Rom und hatte recht, es ist jämmerlich
und zeugt von Engherzigkeit, wenn die Utilitarier von heute, nnr immer vom
Magen sprechen, der zu füllen ist und die Sinne ganz vergessen, die auch ihr
Recht haben.

So verging das Volksfest vom ersten Mai in allen Freuden. Der Fremde,
der die harmlos schwatzende und gaffende Menge sah, mußte fragen', sind das
die als so wild und gefährlich verschrieenen Franzosen? Doch hatte eine große
Entwicklung .von Streitkräften stattgefunden, die Tuilerien waren voll Patrouil¬
len. Aus unzweifelhaft falschen Angaben hin hatten die Behörden lebhafte Be¬
sorgnis; gefaßt, und wie die Zeitungen erzählen, war an alle Easeruen der Be¬
fehl ergangen, eine bestimmte Trnppenzahl marschfertig zu halten.

Ich meines Theils sollte an diesem Tage durch eine Bolkssceue, der ich als
Augenzeuge beiwohnte, einen Blick in das ungestüme und doch so leicht versöhu-
bare Herz des Pariser Volks thun. Es, war an der Barriere Montparnassc.
Dort war es zu einem Streit zwischen Bürger und Militär gekommen und die
Ursache des Disput's war die so-oft schon aufgeworfene Frage: ob der Bürger
dem Soldaten, oder der Soldat dem Bürger vorangehe. Man wurde handge¬
mein und der Hader drohte einen gefährlichen Eharccktcr anzunehmen, als ein
Mann aus dem Volke mit aufgeschürzten Aermeln durch die Menge brach, sich
zwischen die Kämpfer stellte und ausrief: "Meine Herren, Soldat und Bürger
sind zwei gleich ehrenhafte Körperschaften, als Franzosen Eins und dasselbe.
Keiner hat den Vortritt, Hand in Hand sollen sie gehen -- in's Wirthshaus."

Diese mit allem den Franzosen eigenen Pathos gesprochenen Worte ent¬
waffneten den Zorn der Parteien. Sie versöhnten sich und gingen, wohin sie
der Vermittler zu gehen gerathen hatte.----.....

Seit einiger Zeit gewinnen die Debatten der Deputirtenkammer ein höheres
Interesse. Es ist dort zu einer bedeutenden Krisis gekommen und es ist gar
nicht zu bezweifeln, daß ein Ministerwechsel, partiell oder total bevorstehe. Zu¬
sehends verliert die Partei, welche jetzt sieben Jahre schon über die Schicksale
Frankreichs entscheidet, den Boden unter den Füßen und Alles rechnet nach, wie
lange sie sich noch halten wird. Die letzten Reden Guizot's zeugen von der
Unsicherheit, die sich in so bedrohlichen Momenten des Mannes bemächtigt, der
so lange den Stürmen getrotzt hat und nun, von Männern umgeben, die ihn öfter
compromittiren als unterstützen, allmälig den Halt verliert. So heftig der neu-
liche Angriff Billaud's war, so weit blieb die Autwort Guizot's hinter dem zu¬
rück, was man sonst von ihm zu hören gewohnt war. Der absprechende Stolz,
die Keckheit des Sophisma's, der prachtvolle Hochmuth der Rede scheinen den
Redner zu verlassen und jede Kammersitzung bringt eine Niederlage. Und wie
denn bei Häusern, die einzustürzen drohen, die Ratten auswandern, so ver¬
lassen früher conservative Journale in Masse das Hans des Conservatismus, um
sich gcleguere Quartiere zu suchen. Die nächsten Monate werden zweifellos wich¬
tige Aenderungen mit sich bringen.

Lamartine ist mit seiner Geschichte der Girondisten bis zum 5. Bande vor- '
gerückt, der die Hinrichtung des Königs beschreibt. Er hat damit seinem Vater¬
lande ein Buch gegeben, das von dem größten Einflüsse sein wird, weil es die


und Schauspiele foderte das Volk von Rom und hatte recht, es ist jämmerlich
und zeugt von Engherzigkeit, wenn die Utilitarier von heute, nnr immer vom
Magen sprechen, der zu füllen ist und die Sinne ganz vergessen, die auch ihr
Recht haben.

So verging das Volksfest vom ersten Mai in allen Freuden. Der Fremde,
der die harmlos schwatzende und gaffende Menge sah, mußte fragen', sind das
die als so wild und gefährlich verschrieenen Franzosen? Doch hatte eine große
Entwicklung .von Streitkräften stattgefunden, die Tuilerien waren voll Patrouil¬
len. Aus unzweifelhaft falschen Angaben hin hatten die Behörden lebhafte Be¬
sorgnis; gefaßt, und wie die Zeitungen erzählen, war an alle Easeruen der Be¬
fehl ergangen, eine bestimmte Trnppenzahl marschfertig zu halten.

Ich meines Theils sollte an diesem Tage durch eine Bolkssceue, der ich als
Augenzeuge beiwohnte, einen Blick in das ungestüme und doch so leicht versöhu-
bare Herz des Pariser Volks thun. Es, war an der Barriere Montparnassc.
Dort war es zu einem Streit zwischen Bürger und Militär gekommen und die
Ursache des Disput's war die so-oft schon aufgeworfene Frage: ob der Bürger
dem Soldaten, oder der Soldat dem Bürger vorangehe. Man wurde handge¬
mein und der Hader drohte einen gefährlichen Eharccktcr anzunehmen, als ein
Mann aus dem Volke mit aufgeschürzten Aermeln durch die Menge brach, sich
zwischen die Kämpfer stellte und ausrief: „Meine Herren, Soldat und Bürger
sind zwei gleich ehrenhafte Körperschaften, als Franzosen Eins und dasselbe.
Keiner hat den Vortritt, Hand in Hand sollen sie gehen — in's Wirthshaus."

Diese mit allem den Franzosen eigenen Pathos gesprochenen Worte ent¬
waffneten den Zorn der Parteien. Sie versöhnten sich und gingen, wohin sie
der Vermittler zu gehen gerathen hatte.----.....

Seit einiger Zeit gewinnen die Debatten der Deputirtenkammer ein höheres
Interesse. Es ist dort zu einer bedeutenden Krisis gekommen und es ist gar
nicht zu bezweifeln, daß ein Ministerwechsel, partiell oder total bevorstehe. Zu¬
sehends verliert die Partei, welche jetzt sieben Jahre schon über die Schicksale
Frankreichs entscheidet, den Boden unter den Füßen und Alles rechnet nach, wie
lange sie sich noch halten wird. Die letzten Reden Guizot's zeugen von der
Unsicherheit, die sich in so bedrohlichen Momenten des Mannes bemächtigt, der
so lange den Stürmen getrotzt hat und nun, von Männern umgeben, die ihn öfter
compromittiren als unterstützen, allmälig den Halt verliert. So heftig der neu-
liche Angriff Billaud's war, so weit blieb die Autwort Guizot's hinter dem zu¬
rück, was man sonst von ihm zu hören gewohnt war. Der absprechende Stolz,
die Keckheit des Sophisma's, der prachtvolle Hochmuth der Rede scheinen den
Redner zu verlassen und jede Kammersitzung bringt eine Niederlage. Und wie
denn bei Häusern, die einzustürzen drohen, die Ratten auswandern, so ver¬
lassen früher conservative Journale in Masse das Hans des Conservatismus, um
sich gcleguere Quartiere zu suchen. Die nächsten Monate werden zweifellos wich¬
tige Aenderungen mit sich bringen.

Lamartine ist mit seiner Geschichte der Girondisten bis zum 5. Bande vor- '
gerückt, der die Hinrichtung des Königs beschreibt. Er hat damit seinem Vater¬
lande ein Buch gegeben, das von dem größten Einflüsse sein wird, weil es die


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[0268] und Schauspiele foderte das Volk von Rom und hatte recht, es ist jämmerlich und zeugt von Engherzigkeit, wenn die Utilitarier von heute, nnr immer vom Magen sprechen, der zu füllen ist und die Sinne ganz vergessen, die auch ihr Recht haben. So verging das Volksfest vom ersten Mai in allen Freuden. Der Fremde, der die harmlos schwatzende und gaffende Menge sah, mußte fragen', sind das die als so wild und gefährlich verschrieenen Franzosen? Doch hatte eine große Entwicklung .von Streitkräften stattgefunden, die Tuilerien waren voll Patrouil¬ len. Aus unzweifelhaft falschen Angaben hin hatten die Behörden lebhafte Be¬ sorgnis; gefaßt, und wie die Zeitungen erzählen, war an alle Easeruen der Be¬ fehl ergangen, eine bestimmte Trnppenzahl marschfertig zu halten. Ich meines Theils sollte an diesem Tage durch eine Bolkssceue, der ich als Augenzeuge beiwohnte, einen Blick in das ungestüme und doch so leicht versöhu- bare Herz des Pariser Volks thun. Es, war an der Barriere Montparnassc. Dort war es zu einem Streit zwischen Bürger und Militär gekommen und die Ursache des Disput's war die so-oft schon aufgeworfene Frage: ob der Bürger dem Soldaten, oder der Soldat dem Bürger vorangehe. Man wurde handge¬ mein und der Hader drohte einen gefährlichen Eharccktcr anzunehmen, als ein Mann aus dem Volke mit aufgeschürzten Aermeln durch die Menge brach, sich zwischen die Kämpfer stellte und ausrief: „Meine Herren, Soldat und Bürger sind zwei gleich ehrenhafte Körperschaften, als Franzosen Eins und dasselbe. Keiner hat den Vortritt, Hand in Hand sollen sie gehen — in's Wirthshaus." Diese mit allem den Franzosen eigenen Pathos gesprochenen Worte ent¬ waffneten den Zorn der Parteien. Sie versöhnten sich und gingen, wohin sie der Vermittler zu gehen gerathen hatte.----..... Seit einiger Zeit gewinnen die Debatten der Deputirtenkammer ein höheres Interesse. Es ist dort zu einer bedeutenden Krisis gekommen und es ist gar nicht zu bezweifeln, daß ein Ministerwechsel, partiell oder total bevorstehe. Zu¬ sehends verliert die Partei, welche jetzt sieben Jahre schon über die Schicksale Frankreichs entscheidet, den Boden unter den Füßen und Alles rechnet nach, wie lange sie sich noch halten wird. Die letzten Reden Guizot's zeugen von der Unsicherheit, die sich in so bedrohlichen Momenten des Mannes bemächtigt, der so lange den Stürmen getrotzt hat und nun, von Männern umgeben, die ihn öfter compromittiren als unterstützen, allmälig den Halt verliert. So heftig der neu- liche Angriff Billaud's war, so weit blieb die Autwort Guizot's hinter dem zu¬ rück, was man sonst von ihm zu hören gewohnt war. Der absprechende Stolz, die Keckheit des Sophisma's, der prachtvolle Hochmuth der Rede scheinen den Redner zu verlassen und jede Kammersitzung bringt eine Niederlage. Und wie denn bei Häusern, die einzustürzen drohen, die Ratten auswandern, so ver¬ lassen früher conservative Journale in Masse das Hans des Conservatismus, um sich gcleguere Quartiere zu suchen. Die nächsten Monate werden zweifellos wich¬ tige Aenderungen mit sich bringen. Lamartine ist mit seiner Geschichte der Girondisten bis zum 5. Bande vor- ' gerückt, der die Hinrichtung des Königs beschreibt. Er hat damit seinem Vater¬ lande ein Buch gegeben, das von dem größten Einflüsse sein wird, weil es die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/268>, abgerufen am 18.05.2024.