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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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tcrdrnckten Seufzer über manche dieser "touristischen Anschauungen" sei "eine Ge¬
schichte des Landes und Volkes von Tirol." Was man nicht alles, oder wo man
mehr lernen könnte als von der Geschichte,, und doch wird mir vor nichts
mehr bange als eben vor unsern Historiographen. Zweifelsohne grundgelehrte
Leute, die z. B, wohl ein halbes Dutzend Gänsekiele über die Frage abstumpfen, ob.
im 1!!. Jahrhundert uns einem Berge des Thales Mortell, der jetzt unter ewigem
Eis und Schnee liegt, ein Kloster bestanden, wovon jedoch schon Jahre
später keine Spur zu finden war? oder ob ein anderes Kloster, das der Domi¬
nikanerinnen zu Steinach bei Meran, von Adelheid, der Tochter König Heinrich's
von Böhmen, oder ihrer Namensschwester, der Tochter des Grafen Albrecht von
Tirol gestiftet wurde? Man sollte hienach wohl meinen, daß Rost und Stand
an dem von unserer Vorzeit ererbten Rüstzeug vergebens gesucht werde, aber
mit Nichten; was man gewöhnlich nnter Geschichte versteht, besitzen wir über die
Erlebnisse unserer Väter im Zusammenhange gar nicht, und selbst bei der An¬
frage über einzelne entscheidende Momente sind wir oft- voll jugendlichen Errö-
thens um Bescheid verlegen, ja es gibt bei uns sogar Leute, die höchlich be¬
dauern, daß nicht alle Mängel des Clerus zu verdecken, oder die Bcschwerde-
artikel im Bauernkriege mit dem Bemerken abbrechen, "sie vermöchten nicht alle
Lästerungen aufzuführen," oder endlich eine Büberei am besten als dem Geiste
des Bundschuhs angehörig zu bezeichnen glauben. Wir besitzen zwar anch im
Gegensatz zu den Acten- und Pcrgamcntmottcn einen hochfligenden Sonnenvogel,
der aber des steten Farbenwechsels halber nicht recht gefallen will, >und vom Trauer¬
spiel des Jahres 180!" her im bösen Andenken steht und auch stets einen Dr.
Faber ans den Fersen hat, der über seine Einschiebsel und Verbesserungen genaue
Vormerkung hält. Man'liebt bei uns nicht einmal die Kunst, die mit einem
Silberblick die Gährung der Massen beleuchtet; auf die paar Züge, die das
Menschenleben in die Stirne eingefurcht und das Individuum und seine Zeit
zeichnen, -- kömmt es uns gar uicht an, geht nur kein Fältchen am Kostüm,
kein Buchstabe von dem verloren, was verbrieft und aufgeschrieben ist; nichts
über eine Chronik! Man erzählt uns treuherzig, wie sich Gewohnheiten, Gesetze,
Verhältnisse breit gemacht, die weder vor uoch neben uns andern Völkern zu
statten kommen, als ob-die hohe Mauer unserer Berge von Anbeginn alle andern
Stämme deutscher und wälscher Lande so getrennt und abgeschnitten, daß die
Strömungen der Zeit spurlos davon abgeprallt, daher denn auch keinem "Aus¬
länder," wäre er selbst ein Deutscher, ein Urtheil über Begebenheiten in diesem
Zauberkreise zukömmt. Wie unsern Nachbarn am Rhein und Neckar, an der
Eid" und Spree der Spiegel vergangener Jahrhunderte daran rein geschliffen wird,
daß uns die Helden daraus wie lebend anblicken, wie der Geist sich dort losge-
rungen aus den Fesseln minorennen Traumlebens und zu voller Kraft und rei¬
fem Selbstbewußtsein gelangt, davon lies uns kaum ein dunkles Gerücht zu.
Man betrachtet hier zu Land die Geschichtschreibung mir als einen actcnmäßigen
Bericht einzelner Begebenheiten, wobei es nicht erlaubt ist, andere Gedanken kund
zu geben als die den Stempel offizieller Legitimität und ultramontaner Recht-
glä'ubigkeit ausweisen.

Solche geschichtliche Künste scheinen insbesondere auch denen vorgeschwebt zu


tcrdrnckten Seufzer über manche dieser „touristischen Anschauungen" sei „eine Ge¬
schichte des Landes und Volkes von Tirol." Was man nicht alles, oder wo man
mehr lernen könnte als von der Geschichte,, und doch wird mir vor nichts
mehr bange als eben vor unsern Historiographen. Zweifelsohne grundgelehrte
Leute, die z. B, wohl ein halbes Dutzend Gänsekiele über die Frage abstumpfen, ob.
im 1!!. Jahrhundert uns einem Berge des Thales Mortell, der jetzt unter ewigem
Eis und Schnee liegt, ein Kloster bestanden, wovon jedoch schon Jahre
später keine Spur zu finden war? oder ob ein anderes Kloster, das der Domi¬
nikanerinnen zu Steinach bei Meran, von Adelheid, der Tochter König Heinrich's
von Böhmen, oder ihrer Namensschwester, der Tochter des Grafen Albrecht von
Tirol gestiftet wurde? Man sollte hienach wohl meinen, daß Rost und Stand
an dem von unserer Vorzeit ererbten Rüstzeug vergebens gesucht werde, aber
mit Nichten; was man gewöhnlich nnter Geschichte versteht, besitzen wir über die
Erlebnisse unserer Väter im Zusammenhange gar nicht, und selbst bei der An¬
frage über einzelne entscheidende Momente sind wir oft- voll jugendlichen Errö-
thens um Bescheid verlegen, ja es gibt bei uns sogar Leute, die höchlich be¬
dauern, daß nicht alle Mängel des Clerus zu verdecken, oder die Bcschwerde-
artikel im Bauernkriege mit dem Bemerken abbrechen, „sie vermöchten nicht alle
Lästerungen aufzuführen," oder endlich eine Büberei am besten als dem Geiste
des Bundschuhs angehörig zu bezeichnen glauben. Wir besitzen zwar anch im
Gegensatz zu den Acten- und Pcrgamcntmottcn einen hochfligenden Sonnenvogel,
der aber des steten Farbenwechsels halber nicht recht gefallen will, >und vom Trauer¬
spiel des Jahres 180!» her im bösen Andenken steht und auch stets einen Dr.
Faber ans den Fersen hat, der über seine Einschiebsel und Verbesserungen genaue
Vormerkung hält. Man'liebt bei uns nicht einmal die Kunst, die mit einem
Silberblick die Gährung der Massen beleuchtet; auf die paar Züge, die das
Menschenleben in die Stirne eingefurcht und das Individuum und seine Zeit
zeichnen, — kömmt es uns gar uicht an, geht nur kein Fältchen am Kostüm,
kein Buchstabe von dem verloren, was verbrieft und aufgeschrieben ist; nichts
über eine Chronik! Man erzählt uns treuherzig, wie sich Gewohnheiten, Gesetze,
Verhältnisse breit gemacht, die weder vor uoch neben uns andern Völkern zu
statten kommen, als ob-die hohe Mauer unserer Berge von Anbeginn alle andern
Stämme deutscher und wälscher Lande so getrennt und abgeschnitten, daß die
Strömungen der Zeit spurlos davon abgeprallt, daher denn auch keinem „Aus¬
länder," wäre er selbst ein Deutscher, ein Urtheil über Begebenheiten in diesem
Zauberkreise zukömmt. Wie unsern Nachbarn am Rhein und Neckar, an der
Eid« und Spree der Spiegel vergangener Jahrhunderte daran rein geschliffen wird,
daß uns die Helden daraus wie lebend anblicken, wie der Geist sich dort losge-
rungen aus den Fesseln minorennen Traumlebens und zu voller Kraft und rei¬
fem Selbstbewußtsein gelangt, davon lies uns kaum ein dunkles Gerücht zu.
Man betrachtet hier zu Land die Geschichtschreibung mir als einen actcnmäßigen
Bericht einzelner Begebenheiten, wobei es nicht erlaubt ist, andere Gedanken kund
zu geben als die den Stempel offizieller Legitimität und ultramontaner Recht-
glä'ubigkeit ausweisen.

Solche geschichtliche Künste scheinen insbesondere auch denen vorgeschwebt zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/271>, abgerufen am 17.06.2024.