Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ziemlich radikaler Ministcrwechsel nur höchstens die Licht- und Schattenseiten des
herrschenden Systems ändern; so lange Herr Guizot an der Spitze eines Mini¬
steriums steht, wird selbst der Wechsel aller Personen, die unter ihm "dienen,"
kaum diese kleinen Schatten- und Lichtseiten zu ändern im Stande sein. Man
behauptet sehr oft, daß Herr Duchatel eine selbstständige Bedeutung neben Herrn
Guizot habe; es gibt Leute genug, die der Ansicht sind, daß Herr Duchatel so¬
gar berufen sein könnte, dereinst an die Stelle Herrn Guizot's zu treten, um
selbstständig ein Ministerium, zu leiten. Die Laufbahn Herrn Duchatel's bietet
wenig Gründe für eine solche Hoffnung. Männer, die berufen sind, die erste
Rolle zu spielen, brauchen nur ans die Schaubühne zu treten, um gleich alle
andern neben sich in Schatten zu stellen. Es ist nicht nöthig, daß sie die erste
Rolle übernommen haben, um gleich alle Welt zu überzeugen, daß ihnen die
erste Rolle zukommt. Herr Duchatel hat sich stets mit einer zweiten Rolle be¬
gnügt, und die ganze Zuschaucrwelt läßt ihn ruhig in ihr stehen. Auch Guizot
und Thiers waren in untergeordneten Stellungen; aber sie erschienen selbst in
ihnen sehr bald als die Führer oder die Treiber, wie Viele anch im Range ihnen
vorangehen mochten. Aehnliches läßt sich auch von Odillon Barrot sagen. Er
wurde nirgends ganz in's Schlepptau genommen; als Advokat, als Präfect, als
Oppvsitiousmitglicd zählte er immer für sich, ob er nun neben Lafitte oder neben
Thiers stand. Lamartine, Berryer, Arago und vielleicht noch ein paar Andere
in der Kammer haben dasselbe Vorrecht. Mir scheint es, Herr Duchatel hat diese
Stellung nie zu erringen gewußt, und wem dies nicht aus dem Platze gelingt,
auf dem er steht, so ist dies immerhin ein böses Zeichen für die Zukunft.

Das Ministerium Guizot ist durch Herrn Guizot selbst und durch sonst
Niemanden bedingt; eine theilweise Aenderung hat gar keine höhere, politische
und moralische Grundsatzbcdcntung. Eine Eisenbahn mag etwas mehr Bevor¬
zugung bei Herrn Jayr finden, als sie bei Herrn Dnmvn gefunden hatte, und
ähnliche Nebensache -- das ist Alles, was geändert worden ist, so lange es sich
nur um den Charakter des Ministeriums selbst handelt.

Die einzige Frage von Bedeutung ist, ob Herr Guizot durch diese theil¬
weise Aenderung seine Stellung verbessert oder verschlimmert, die äußere Kraft
seines Ministeriums vermehrt oder vermindert sieht. Ich fürchte Letzteres wird
der Fall sein. Die drei auftretenden Minister haben ihre Freunde in der Kam¬
mer, die bis jetzt mit Herrn Guizot stimmten; die drei neuen Minister ebenfalls ;
aber wenn Herr Guizot jene verliert, so gewinnt er diese nicht, da sie schon
früher zu seiner ergebenen Majorität gehörten. Der moralische Effect der Er-
nennung ist ebenfalls gegen das Ministerium; die Herren Lacave - Laplagne,
Mölln de Se. Avr und Mackau sind zwar keine hohen Berühmtheiten, aber die
Herren Montebello, Jayr und Frczcl sind noch weniger bedeutend. Es ist be¬
kannt, daß das Ministerium sich an verschiedene namhafte Männer gewendet
hatte, um sie zum Eintritt in die offenen Stellen zu veranlassen, und daß keiner
gewollt hat. Das Alles deutet auf wachsendes Mißtrauen in die Zukunft der
gegenwärtigen Regierung.

Nur diese selbst, oder besser nur Herr Guizot, scheint das Vertrauen nicht
zu verlieren. Seine letzte Rede hat wenig Glück vor der Kammer, noch weniger


ziemlich radikaler Ministcrwechsel nur höchstens die Licht- und Schattenseiten des
herrschenden Systems ändern; so lange Herr Guizot an der Spitze eines Mini¬
steriums steht, wird selbst der Wechsel aller Personen, die unter ihm „dienen,"
kaum diese kleinen Schatten- und Lichtseiten zu ändern im Stande sein. Man
behauptet sehr oft, daß Herr Duchatel eine selbstständige Bedeutung neben Herrn
Guizot habe; es gibt Leute genug, die der Ansicht sind, daß Herr Duchatel so¬
gar berufen sein könnte, dereinst an die Stelle Herrn Guizot's zu treten, um
selbstständig ein Ministerium, zu leiten. Die Laufbahn Herrn Duchatel's bietet
wenig Gründe für eine solche Hoffnung. Männer, die berufen sind, die erste
Rolle zu spielen, brauchen nur ans die Schaubühne zu treten, um gleich alle
andern neben sich in Schatten zu stellen. Es ist nicht nöthig, daß sie die erste
Rolle übernommen haben, um gleich alle Welt zu überzeugen, daß ihnen die
erste Rolle zukommt. Herr Duchatel hat sich stets mit einer zweiten Rolle be¬
gnügt, und die ganze Zuschaucrwelt läßt ihn ruhig in ihr stehen. Auch Guizot
und Thiers waren in untergeordneten Stellungen; aber sie erschienen selbst in
ihnen sehr bald als die Führer oder die Treiber, wie Viele anch im Range ihnen
vorangehen mochten. Aehnliches läßt sich auch von Odillon Barrot sagen. Er
wurde nirgends ganz in's Schlepptau genommen; als Advokat, als Präfect, als
Oppvsitiousmitglicd zählte er immer für sich, ob er nun neben Lafitte oder neben
Thiers stand. Lamartine, Berryer, Arago und vielleicht noch ein paar Andere
in der Kammer haben dasselbe Vorrecht. Mir scheint es, Herr Duchatel hat diese
Stellung nie zu erringen gewußt, und wem dies nicht aus dem Platze gelingt,
auf dem er steht, so ist dies immerhin ein böses Zeichen für die Zukunft.

Das Ministerium Guizot ist durch Herrn Guizot selbst und durch sonst
Niemanden bedingt; eine theilweise Aenderung hat gar keine höhere, politische
und moralische Grundsatzbcdcntung. Eine Eisenbahn mag etwas mehr Bevor¬
zugung bei Herrn Jayr finden, als sie bei Herrn Dnmvn gefunden hatte, und
ähnliche Nebensache — das ist Alles, was geändert worden ist, so lange es sich
nur um den Charakter des Ministeriums selbst handelt.

Die einzige Frage von Bedeutung ist, ob Herr Guizot durch diese theil¬
weise Aenderung seine Stellung verbessert oder verschlimmert, die äußere Kraft
seines Ministeriums vermehrt oder vermindert sieht. Ich fürchte Letzteres wird
der Fall sein. Die drei auftretenden Minister haben ihre Freunde in der Kam¬
mer, die bis jetzt mit Herrn Guizot stimmten; die drei neuen Minister ebenfalls ;
aber wenn Herr Guizot jene verliert, so gewinnt er diese nicht, da sie schon
früher zu seiner ergebenen Majorität gehörten. Der moralische Effect der Er-
nennung ist ebenfalls gegen das Ministerium; die Herren Lacave - Laplagne,
Mölln de Se. Avr und Mackau sind zwar keine hohen Berühmtheiten, aber die
Herren Montebello, Jayr und Frczcl sind noch weniger bedeutend. Es ist be¬
kannt, daß das Ministerium sich an verschiedene namhafte Männer gewendet
hatte, um sie zum Eintritt in die offenen Stellen zu veranlassen, und daß keiner
gewollt hat. Das Alles deutet auf wachsendes Mißtrauen in die Zukunft der
gegenwärtigen Regierung.

Nur diese selbst, oder besser nur Herr Guizot, scheint das Vertrauen nicht
zu verlieren. Seine letzte Rede hat wenig Glück vor der Kammer, noch weniger


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0324" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272223"/>
            <p xml:id="ID_1120" prev="#ID_1119"> ziemlich radikaler Ministcrwechsel nur höchstens die Licht- und Schattenseiten des<lb/>
herrschenden Systems ändern; so lange Herr Guizot an der Spitze eines Mini¬<lb/>
steriums steht, wird selbst der Wechsel aller Personen, die unter ihm &#x201E;dienen,"<lb/>
kaum diese kleinen Schatten- und Lichtseiten zu ändern im Stande sein. Man<lb/>
behauptet sehr oft, daß Herr Duchatel eine selbstständige Bedeutung neben Herrn<lb/>
Guizot habe; es gibt Leute genug, die der Ansicht sind, daß Herr Duchatel so¬<lb/>
gar berufen sein könnte, dereinst an die Stelle Herrn Guizot's zu treten, um<lb/>
selbstständig ein Ministerium, zu leiten. Die Laufbahn Herrn Duchatel's bietet<lb/>
wenig Gründe für eine solche Hoffnung. Männer, die berufen sind, die erste<lb/>
Rolle zu spielen, brauchen nur ans die Schaubühne zu treten, um gleich alle<lb/>
andern neben sich in Schatten zu stellen. Es ist nicht nöthig, daß sie die erste<lb/>
Rolle übernommen haben, um gleich alle Welt zu überzeugen, daß ihnen die<lb/>
erste Rolle zukommt. Herr Duchatel hat sich stets mit einer zweiten Rolle be¬<lb/>
gnügt, und die ganze Zuschaucrwelt läßt ihn ruhig in ihr stehen. Auch Guizot<lb/>
und Thiers waren in untergeordneten Stellungen; aber sie erschienen selbst in<lb/>
ihnen sehr bald als die Führer oder die Treiber, wie Viele anch im Range ihnen<lb/>
vorangehen mochten. Aehnliches läßt sich auch von Odillon Barrot sagen. Er<lb/>
wurde nirgends ganz in's Schlepptau genommen; als Advokat, als Präfect, als<lb/>
Oppvsitiousmitglicd zählte er immer für sich, ob er nun neben Lafitte oder neben<lb/>
Thiers stand. Lamartine, Berryer, Arago und vielleicht noch ein paar Andere<lb/>
in der Kammer haben dasselbe Vorrecht. Mir scheint es, Herr Duchatel hat diese<lb/>
Stellung nie zu erringen gewußt, und wem dies nicht aus dem Platze gelingt,<lb/>
auf dem er steht, so ist dies immerhin ein böses Zeichen für die Zukunft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1121"> Das Ministerium Guizot ist durch Herrn Guizot selbst und durch sonst<lb/>
Niemanden bedingt; eine theilweise Aenderung hat gar keine höhere, politische<lb/>
und moralische Grundsatzbcdcntung. Eine Eisenbahn mag etwas mehr Bevor¬<lb/>
zugung bei Herrn Jayr finden, als sie bei Herrn Dnmvn gefunden hatte, und<lb/>
ähnliche Nebensache &#x2014; das ist Alles, was geändert worden ist, so lange es sich<lb/>
nur um den Charakter des Ministeriums selbst handelt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1122"> Die einzige Frage von Bedeutung ist, ob Herr Guizot durch diese theil¬<lb/>
weise Aenderung seine Stellung verbessert oder verschlimmert, die äußere Kraft<lb/>
seines Ministeriums vermehrt oder vermindert sieht. Ich fürchte Letzteres wird<lb/>
der Fall sein. Die drei auftretenden Minister haben ihre Freunde in der Kam¬<lb/>
mer, die bis jetzt mit Herrn Guizot stimmten; die drei neuen Minister ebenfalls ;<lb/>
aber wenn Herr Guizot jene verliert, so gewinnt er diese nicht, da sie schon<lb/>
früher zu seiner ergebenen Majorität gehörten. Der moralische Effect der Er-<lb/>
nennung ist ebenfalls gegen das Ministerium; die Herren Lacave - Laplagne,<lb/>
Mölln de Se. Avr und Mackau sind zwar keine hohen Berühmtheiten, aber die<lb/>
Herren Montebello, Jayr und Frczcl sind noch weniger bedeutend. Es ist be¬<lb/>
kannt, daß das Ministerium sich an verschiedene namhafte Männer gewendet<lb/>
hatte, um sie zum Eintritt in die offenen Stellen zu veranlassen, und daß keiner<lb/>
gewollt hat. Das Alles deutet auf wachsendes Mißtrauen in die Zukunft der<lb/>
gegenwärtigen Regierung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1123" next="#ID_1124"> Nur diese selbst, oder besser nur Herr Guizot, scheint das Vertrauen nicht<lb/>
zu verlieren. Seine letzte Rede hat wenig Glück vor der Kammer, noch weniger</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0324] ziemlich radikaler Ministcrwechsel nur höchstens die Licht- und Schattenseiten des herrschenden Systems ändern; so lange Herr Guizot an der Spitze eines Mini¬ steriums steht, wird selbst der Wechsel aller Personen, die unter ihm „dienen," kaum diese kleinen Schatten- und Lichtseiten zu ändern im Stande sein. Man behauptet sehr oft, daß Herr Duchatel eine selbstständige Bedeutung neben Herrn Guizot habe; es gibt Leute genug, die der Ansicht sind, daß Herr Duchatel so¬ gar berufen sein könnte, dereinst an die Stelle Herrn Guizot's zu treten, um selbstständig ein Ministerium, zu leiten. Die Laufbahn Herrn Duchatel's bietet wenig Gründe für eine solche Hoffnung. Männer, die berufen sind, die erste Rolle zu spielen, brauchen nur ans die Schaubühne zu treten, um gleich alle andern neben sich in Schatten zu stellen. Es ist nicht nöthig, daß sie die erste Rolle übernommen haben, um gleich alle Welt zu überzeugen, daß ihnen die erste Rolle zukommt. Herr Duchatel hat sich stets mit einer zweiten Rolle be¬ gnügt, und die ganze Zuschaucrwelt läßt ihn ruhig in ihr stehen. Auch Guizot und Thiers waren in untergeordneten Stellungen; aber sie erschienen selbst in ihnen sehr bald als die Führer oder die Treiber, wie Viele anch im Range ihnen vorangehen mochten. Aehnliches läßt sich auch von Odillon Barrot sagen. Er wurde nirgends ganz in's Schlepptau genommen; als Advokat, als Präfect, als Oppvsitiousmitglicd zählte er immer für sich, ob er nun neben Lafitte oder neben Thiers stand. Lamartine, Berryer, Arago und vielleicht noch ein paar Andere in der Kammer haben dasselbe Vorrecht. Mir scheint es, Herr Duchatel hat diese Stellung nie zu erringen gewußt, und wem dies nicht aus dem Platze gelingt, auf dem er steht, so ist dies immerhin ein böses Zeichen für die Zukunft. Das Ministerium Guizot ist durch Herrn Guizot selbst und durch sonst Niemanden bedingt; eine theilweise Aenderung hat gar keine höhere, politische und moralische Grundsatzbcdcntung. Eine Eisenbahn mag etwas mehr Bevor¬ zugung bei Herrn Jayr finden, als sie bei Herrn Dnmvn gefunden hatte, und ähnliche Nebensache — das ist Alles, was geändert worden ist, so lange es sich nur um den Charakter des Ministeriums selbst handelt. Die einzige Frage von Bedeutung ist, ob Herr Guizot durch diese theil¬ weise Aenderung seine Stellung verbessert oder verschlimmert, die äußere Kraft seines Ministeriums vermehrt oder vermindert sieht. Ich fürchte Letzteres wird der Fall sein. Die drei auftretenden Minister haben ihre Freunde in der Kam¬ mer, die bis jetzt mit Herrn Guizot stimmten; die drei neuen Minister ebenfalls ; aber wenn Herr Guizot jene verliert, so gewinnt er diese nicht, da sie schon früher zu seiner ergebenen Majorität gehörten. Der moralische Effect der Er- nennung ist ebenfalls gegen das Ministerium; die Herren Lacave - Laplagne, Mölln de Se. Avr und Mackau sind zwar keine hohen Berühmtheiten, aber die Herren Montebello, Jayr und Frczcl sind noch weniger bedeutend. Es ist be¬ kannt, daß das Ministerium sich an verschiedene namhafte Männer gewendet hatte, um sie zum Eintritt in die offenen Stellen zu veranlassen, und daß keiner gewollt hat. Das Alles deutet auf wachsendes Mißtrauen in die Zukunft der gegenwärtigen Regierung. Nur diese selbst, oder besser nur Herr Guizot, scheint das Vertrauen nicht zu verlieren. Seine letzte Rede hat wenig Glück vor der Kammer, noch weniger

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/324
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/324>, abgerufen am 25.05.2024.