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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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außerhalb derselben gemacht. Dennoch wurde sie im Tone des Dictators gehalten.
Ich sprach Leute die sie hörten, und wenn die Kammer ungerührt blieb, so scheint dar¬
an Herr Guizot nicht Schuld gewesen zu sein; denn der Stolz und Ernst, mit dem
sie gesprochen wurde, war ganz der alte. Die neugewählten Minister bekunden so¬
gar durch ihre verhältnißmäßige Unbedeutenden -- was natürlich nicht verhindert,
daß sie sämmtlich Adler sein mögen -- daß Herr Guizot es nicht sür nöthig hält,
sich neue Hülse zu sichern, oder wenigstens, daß er sich stark genug glaubt, auch
ohne solche fertig zu werden. Gelänge dies, so würde freilich sein Verdienst nnr
um so größer sein. Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es nicht gelingen wird.

Die inneren Ursachen der geschwächten Stellung des Ministeriums sind oft
angedeutet. Die spanischen Heirathen und ihre Folgen verlangten eine zeitliche
Systemäuderung in Frankreich. Herr Guizot hat eine solche selbst angedeutet,
aber er fühlte die Nothwendigkeit nicht durchgreifend genug, um sein früheres
System aus den Kopf zu stellen, und glaubte nicht gezwungen zu sein, Andern
diesen Versuch zu überlassen. Das ist die innere Ursache aller Verwickelungen,
auf die er jetzt stößt. Nach und nach haben sich zu diesen aber auch äußere ge¬
sellt, die jetzt alle Tage ebenfalls immer mehr Bedeutung gewinnen. -- Es ist
wahrscheinlich, daß heute die Presse keine Revolution, wie 18!w, zu machen im
Stande wäre, weil dazu noch allerlei andere Erfordernisse als selbst die einflu߬
reichste Presse nöthig sind; ja ich glaube nicht einmal, daß heute die Presse in
Frankreich im Stande wäre, auch nur ein Ministerin"! zu stürzen. Deswegen
würde der Umstand, daß die ganze Presse, mit Ausnahme des Dcbats, Herrn
Guizot den Rücken zugekehrt hat, nicht gerade viel bedeuten, wenn nicht Herr
Guizot selbst seit den Heirathen in eine ganz falsche Lage gekommen wäre. Die
Progrcsiistcn und das Blatt Emil Girardins würden in der Wüste nach Refor¬
men rufen, wenn nicht alle Leute, die Augen "ut Ohren haben, gerade in die¬
sem Rufe eher ein Symptom der Krankheit des Ministeriums als die Krankheit
selbst sähen. Die große Mehrzahl der Reformen, die die Progressisten fordern,
sind ohne politische Bedeutung; diejenigen, die eine solche haben, wurden von
der Opposition seit I.8Zi) beantragt und von der Majorität stets verweigert. Aber
heute ist sehr vielen Leuten klar geworden, daß die Stellung Herrn Guizot'S
unhaltbar ist, und deswegen treten Einer nach dem Andern, der nicht vollkom¬
men mit der Regierung verwachsen ist, von ihr zurück. Hätte Frankreich so
festes Vertraue" in die Zukunft Herrn Guizot'S, als Herr Guizot selbst zeigt,
dann würde die "Presse" höchst wahrscheinlich sich hüten, ihr v:>, d-uujiiv zu
spielen, und dann würden die Progressisten noch weniger geneigt sein den Weg
zu betreten, den Herr Girardin sie jetzt sührt.

Es muß sich sehr bald zeigen, ob Herr Guizot mit einem geschwächten,
verminderten Ministerium: vor wie nach über die Majorität gebieten kaun oder
nicht. In jedem Falle entscheidet sich jetzt wahrscheinlich das Geschick der Re¬
gierung in ganz kurzer Zeit. Bleibt das Ministerium Herr und Meister der
Majorität, so würde es dadurch, daß es ein paar halbwegs namhafte Minister
durch Leute, die nichts als fleißige Gehülfen werden zu können scheinen, zu er¬
setzen wagte, nur um so mehr Einheit und Kraft gewinnen. Ich fürchte es ist
,
I. --y. Letzteres nicht zu fürchten.


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außerhalb derselben gemacht. Dennoch wurde sie im Tone des Dictators gehalten.
Ich sprach Leute die sie hörten, und wenn die Kammer ungerührt blieb, so scheint dar¬
an Herr Guizot nicht Schuld gewesen zu sein; denn der Stolz und Ernst, mit dem
sie gesprochen wurde, war ganz der alte. Die neugewählten Minister bekunden so¬
gar durch ihre verhältnißmäßige Unbedeutenden — was natürlich nicht verhindert,
daß sie sämmtlich Adler sein mögen — daß Herr Guizot es nicht sür nöthig hält,
sich neue Hülse zu sichern, oder wenigstens, daß er sich stark genug glaubt, auch
ohne solche fertig zu werden. Gelänge dies, so würde freilich sein Verdienst nnr
um so größer sein. Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es nicht gelingen wird.

Die inneren Ursachen der geschwächten Stellung des Ministeriums sind oft
angedeutet. Die spanischen Heirathen und ihre Folgen verlangten eine zeitliche
Systemäuderung in Frankreich. Herr Guizot hat eine solche selbst angedeutet,
aber er fühlte die Nothwendigkeit nicht durchgreifend genug, um sein früheres
System aus den Kopf zu stellen, und glaubte nicht gezwungen zu sein, Andern
diesen Versuch zu überlassen. Das ist die innere Ursache aller Verwickelungen,
auf die er jetzt stößt. Nach und nach haben sich zu diesen aber auch äußere ge¬
sellt, die jetzt alle Tage ebenfalls immer mehr Bedeutung gewinnen. — Es ist
wahrscheinlich, daß heute die Presse keine Revolution, wie 18!w, zu machen im
Stande wäre, weil dazu noch allerlei andere Erfordernisse als selbst die einflu߬
reichste Presse nöthig sind; ja ich glaube nicht einmal, daß heute die Presse in
Frankreich im Stande wäre, auch nur ein Ministerin»! zu stürzen. Deswegen
würde der Umstand, daß die ganze Presse, mit Ausnahme des Dcbats, Herrn
Guizot den Rücken zugekehrt hat, nicht gerade viel bedeuten, wenn nicht Herr
Guizot selbst seit den Heirathen in eine ganz falsche Lage gekommen wäre. Die
Progrcsiistcn und das Blatt Emil Girardins würden in der Wüste nach Refor¬
men rufen, wenn nicht alle Leute, die Augen »ut Ohren haben, gerade in die¬
sem Rufe eher ein Symptom der Krankheit des Ministeriums als die Krankheit
selbst sähen. Die große Mehrzahl der Reformen, die die Progressisten fordern,
sind ohne politische Bedeutung; diejenigen, die eine solche haben, wurden von
der Opposition seit I.8Zi) beantragt und von der Majorität stets verweigert. Aber
heute ist sehr vielen Leuten klar geworden, daß die Stellung Herrn Guizot'S
unhaltbar ist, und deswegen treten Einer nach dem Andern, der nicht vollkom¬
men mit der Regierung verwachsen ist, von ihr zurück. Hätte Frankreich so
festes Vertraue» in die Zukunft Herrn Guizot'S, als Herr Guizot selbst zeigt,
dann würde die „Presse" höchst wahrscheinlich sich hüten, ihr v:>, d-uujiiv zu
spielen, und dann würden die Progressisten noch weniger geneigt sein den Weg
zu betreten, den Herr Girardin sie jetzt sührt.

Es muß sich sehr bald zeigen, ob Herr Guizot mit einem geschwächten,
verminderten Ministerium: vor wie nach über die Majorität gebieten kaun oder
nicht. In jedem Falle entscheidet sich jetzt wahrscheinlich das Geschick der Re¬
gierung in ganz kurzer Zeit. Bleibt das Ministerium Herr und Meister der
Majorität, so würde es dadurch, daß es ein paar halbwegs namhafte Minister
durch Leute, die nichts als fleißige Gehülfen werden zu können scheinen, zu er¬
setzen wagte, nur um so mehr Einheit und Kraft gewinnen. Ich fürchte es ist
,
I. —y. Letzteres nicht zu fürchten.


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[0325] außerhalb derselben gemacht. Dennoch wurde sie im Tone des Dictators gehalten. Ich sprach Leute die sie hörten, und wenn die Kammer ungerührt blieb, so scheint dar¬ an Herr Guizot nicht Schuld gewesen zu sein; denn der Stolz und Ernst, mit dem sie gesprochen wurde, war ganz der alte. Die neugewählten Minister bekunden so¬ gar durch ihre verhältnißmäßige Unbedeutenden — was natürlich nicht verhindert, daß sie sämmtlich Adler sein mögen — daß Herr Guizot es nicht sür nöthig hält, sich neue Hülse zu sichern, oder wenigstens, daß er sich stark genug glaubt, auch ohne solche fertig zu werden. Gelänge dies, so würde freilich sein Verdienst nnr um so größer sein. Aber es ist sehr wahrscheinlich, daß es nicht gelingen wird. Die inneren Ursachen der geschwächten Stellung des Ministeriums sind oft angedeutet. Die spanischen Heirathen und ihre Folgen verlangten eine zeitliche Systemäuderung in Frankreich. Herr Guizot hat eine solche selbst angedeutet, aber er fühlte die Nothwendigkeit nicht durchgreifend genug, um sein früheres System aus den Kopf zu stellen, und glaubte nicht gezwungen zu sein, Andern diesen Versuch zu überlassen. Das ist die innere Ursache aller Verwickelungen, auf die er jetzt stößt. Nach und nach haben sich zu diesen aber auch äußere ge¬ sellt, die jetzt alle Tage ebenfalls immer mehr Bedeutung gewinnen. — Es ist wahrscheinlich, daß heute die Presse keine Revolution, wie 18!w, zu machen im Stande wäre, weil dazu noch allerlei andere Erfordernisse als selbst die einflu߬ reichste Presse nöthig sind; ja ich glaube nicht einmal, daß heute die Presse in Frankreich im Stande wäre, auch nur ein Ministerin»! zu stürzen. Deswegen würde der Umstand, daß die ganze Presse, mit Ausnahme des Dcbats, Herrn Guizot den Rücken zugekehrt hat, nicht gerade viel bedeuten, wenn nicht Herr Guizot selbst seit den Heirathen in eine ganz falsche Lage gekommen wäre. Die Progrcsiistcn und das Blatt Emil Girardins würden in der Wüste nach Refor¬ men rufen, wenn nicht alle Leute, die Augen »ut Ohren haben, gerade in die¬ sem Rufe eher ein Symptom der Krankheit des Ministeriums als die Krankheit selbst sähen. Die große Mehrzahl der Reformen, die die Progressisten fordern, sind ohne politische Bedeutung; diejenigen, die eine solche haben, wurden von der Opposition seit I.8Zi) beantragt und von der Majorität stets verweigert. Aber heute ist sehr vielen Leuten klar geworden, daß die Stellung Herrn Guizot'S unhaltbar ist, und deswegen treten Einer nach dem Andern, der nicht vollkom¬ men mit der Regierung verwachsen ist, von ihr zurück. Hätte Frankreich so festes Vertraue» in die Zukunft Herrn Guizot'S, als Herr Guizot selbst zeigt, dann würde die „Presse" höchst wahrscheinlich sich hüten, ihr v:>, d-uujiiv zu spielen, und dann würden die Progressisten noch weniger geneigt sein den Weg zu betreten, den Herr Girardin sie jetzt sührt. Es muß sich sehr bald zeigen, ob Herr Guizot mit einem geschwächten, verminderten Ministerium: vor wie nach über die Majorität gebieten kaun oder nicht. In jedem Falle entscheidet sich jetzt wahrscheinlich das Geschick der Re¬ gierung in ganz kurzer Zeit. Bleibt das Ministerium Herr und Meister der Majorität, so würde es dadurch, daß es ein paar halbwegs namhafte Minister durch Leute, die nichts als fleißige Gehülfen werden zu können scheinen, zu er¬ setzen wagte, nur um so mehr Einheit und Kraft gewinnen. Ich fürchte es ist , I. —y. Letzteres nicht zu fürchten. Grcnzl'vie». II. I«-!7. 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/325>, abgerufen am 17.06.2024.