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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Sonderbar, daß Böhmen das Land wo der beste Hopfen gedeiht, namentlich in
den ausgedehnten Pflanzungen von Saaz, und wo in allen Gauen der Anbau
der Gerste nach großartigem Maßstabe betrieben wird, sein gutmüthiger Bewohner
verurtheilt ist, ein schlechtes und theures Bier zu trinken, mittlerweile der Baier,
der Gerste und Hopfen in großen Quantitäten aus Böhmen holt, ein anerkannt
gutes nach den bewährtesten Regeln der Bierbrauerkuust erzeugtes Bier und dazu
um einen mäßigen Preis erhält (dasselbe kostet dort noch immer nicht mehr als
sechs Kr. rheinisch oder fünf Kr. Conv.-M.) Was sind die Ursachen? wird die
billige Frage sein; und die Antwort lautet: einerseits die nicht unbedeutende
Steuerauflage, so behaupten die Brauer, andererseits und dies viel wahr¬
scheinlicher -- indem Thatsachen dafür sprechen -- die Gewinnsucht der Letz¬
teren. Faktisch ist, daß ziemlich alle Brauer reich sind und ein luxuriöses Leben
führen, denn die Einrichtung ihrer Gemächer, ihre Kleider und die Equipagen
mit gallonirten Kutschern und Dienern sind kaum zu unterscheiden von jenen der
Hochgeborenen des Landes.

Sanitätsrückfichten, Humanität und politische Klugheit müßten eigentlich die
Regierung auffordern, daß sie selbst für eine gute und wohlfeile Erzeugung eines Ge¬
tränkes Sorge trage, welches ein nicht geringer Factor in Haushaltungen, bei öffent¬
lichen Unterhaltungen Alles ist; allein die Regierung und Stände verfolgen in dieser
Beziehung zu sehr fiscalische und selbstsüchtige Zwecke. Die Regierung will an der
Steuer, die Grundobrigkeitcn an ihrem sichern Gewinn nichts verlieren, nnr das Pu¬
blikum ist verdammt Geld und Gesundheit zum Opfer zu bringen. Ohne Zweifel aber
ist für Beide das bestehende System unrichtig und nicht von den Folgen begleitet, die ein
anderer Zustand der Dinge hervorrufen würde. Ein gutes und billiges Bier steigert den
Verbrauch, daher auch den Gewinn. In noch höherer Potenz wäre dies der Fall,
wenn der die menschliche Gesundheit verpestende Branntwein, dieses Erbübel der
arbeitenden Klasse, das so viele physische und moralische Leiden erzeugt, gänzlich
verboten und unterdrückt würde. Die für die Gesammtheit daraus entspringende
große Wohlthat wäre, daß dadurch der Genuß dieses schädlichen Getränks un¬
möglich gemacht, und daß eine große Menge von Naturprodukten zur Nahrung
erübrigt werden möchten.

Der Staat verbraucht einen großen Theil der für die Biererzeugung einge¬
hobenen Verzehrungssteuer auf Regie-Auslagen, namentlich für die Finanzwache,
jenes Janitscharencorps, das gänzlich demoralisirt, und unter den gegenwärtigen
Verhältnissen nie das werden kann, was damit beabsichtigt wird, weil die Zah¬
lung vom Staate schlechter als diejenige ist, die sie von den Gesctzübertrctern
empfängt. Referent kennt Details aus dem Munde eines Eingeweihten: Ist ein
Biergebräu angemeldet, und die Abgabe "nticipttnclo bezahlt worden, so entsendet
der betreffende Kommissär nach Umständen einen oder zwei dieser Bicrgarde mit
einer ihre Verrichtungen bestimmenden TagcSliste in das Brauhaus zur Ueber-
wachung der Operation. Was aber nicht immer geschieht, ist eben die Ueber-
wachung, denn die Männer des Gesetzes haben Taschen und Magen, die gefüllt
sein wollen. Der vorgeschriebene Rapport aber wird genau und auf das Strengste
erstattet. Der Act ist vollzogen, aber der Bremer erzeugte sein Decoct nach
Belieben. Treten indeß die seltenen Fälle ein, wo- die Personen sich schroff eilt-


Sonderbar, daß Böhmen das Land wo der beste Hopfen gedeiht, namentlich in
den ausgedehnten Pflanzungen von Saaz, und wo in allen Gauen der Anbau
der Gerste nach großartigem Maßstabe betrieben wird, sein gutmüthiger Bewohner
verurtheilt ist, ein schlechtes und theures Bier zu trinken, mittlerweile der Baier,
der Gerste und Hopfen in großen Quantitäten aus Böhmen holt, ein anerkannt
gutes nach den bewährtesten Regeln der Bierbrauerkuust erzeugtes Bier und dazu
um einen mäßigen Preis erhält (dasselbe kostet dort noch immer nicht mehr als
sechs Kr. rheinisch oder fünf Kr. Conv.-M.) Was sind die Ursachen? wird die
billige Frage sein; und die Antwort lautet: einerseits die nicht unbedeutende
Steuerauflage, so behaupten die Brauer, andererseits und dies viel wahr¬
scheinlicher — indem Thatsachen dafür sprechen — die Gewinnsucht der Letz¬
teren. Faktisch ist, daß ziemlich alle Brauer reich sind und ein luxuriöses Leben
führen, denn die Einrichtung ihrer Gemächer, ihre Kleider und die Equipagen
mit gallonirten Kutschern und Dienern sind kaum zu unterscheiden von jenen der
Hochgeborenen des Landes.

Sanitätsrückfichten, Humanität und politische Klugheit müßten eigentlich die
Regierung auffordern, daß sie selbst für eine gute und wohlfeile Erzeugung eines Ge¬
tränkes Sorge trage, welches ein nicht geringer Factor in Haushaltungen, bei öffent¬
lichen Unterhaltungen Alles ist; allein die Regierung und Stände verfolgen in dieser
Beziehung zu sehr fiscalische und selbstsüchtige Zwecke. Die Regierung will an der
Steuer, die Grundobrigkeitcn an ihrem sichern Gewinn nichts verlieren, nnr das Pu¬
blikum ist verdammt Geld und Gesundheit zum Opfer zu bringen. Ohne Zweifel aber
ist für Beide das bestehende System unrichtig und nicht von den Folgen begleitet, die ein
anderer Zustand der Dinge hervorrufen würde. Ein gutes und billiges Bier steigert den
Verbrauch, daher auch den Gewinn. In noch höherer Potenz wäre dies der Fall,
wenn der die menschliche Gesundheit verpestende Branntwein, dieses Erbübel der
arbeitenden Klasse, das so viele physische und moralische Leiden erzeugt, gänzlich
verboten und unterdrückt würde. Die für die Gesammtheit daraus entspringende
große Wohlthat wäre, daß dadurch der Genuß dieses schädlichen Getränks un¬
möglich gemacht, und daß eine große Menge von Naturprodukten zur Nahrung
erübrigt werden möchten.

Der Staat verbraucht einen großen Theil der für die Biererzeugung einge¬
hobenen Verzehrungssteuer auf Regie-Auslagen, namentlich für die Finanzwache,
jenes Janitscharencorps, das gänzlich demoralisirt, und unter den gegenwärtigen
Verhältnissen nie das werden kann, was damit beabsichtigt wird, weil die Zah¬
lung vom Staate schlechter als diejenige ist, die sie von den Gesctzübertrctern
empfängt. Referent kennt Details aus dem Munde eines Eingeweihten: Ist ein
Biergebräu angemeldet, und die Abgabe »nticipttnclo bezahlt worden, so entsendet
der betreffende Kommissär nach Umständen einen oder zwei dieser Bicrgarde mit
einer ihre Verrichtungen bestimmenden TagcSliste in das Brauhaus zur Ueber-
wachung der Operation. Was aber nicht immer geschieht, ist eben die Ueber-
wachung, denn die Männer des Gesetzes haben Taschen und Magen, die gefüllt
sein wollen. Der vorgeschriebene Rapport aber wird genau und auf das Strengste
erstattet. Der Act ist vollzogen, aber der Bremer erzeugte sein Decoct nach
Belieben. Treten indeß die seltenen Fälle ein, wo- die Personen sich schroff eilt-


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[0504] Sonderbar, daß Böhmen das Land wo der beste Hopfen gedeiht, namentlich in den ausgedehnten Pflanzungen von Saaz, und wo in allen Gauen der Anbau der Gerste nach großartigem Maßstabe betrieben wird, sein gutmüthiger Bewohner verurtheilt ist, ein schlechtes und theures Bier zu trinken, mittlerweile der Baier, der Gerste und Hopfen in großen Quantitäten aus Böhmen holt, ein anerkannt gutes nach den bewährtesten Regeln der Bierbrauerkuust erzeugtes Bier und dazu um einen mäßigen Preis erhält (dasselbe kostet dort noch immer nicht mehr als sechs Kr. rheinisch oder fünf Kr. Conv.-M.) Was sind die Ursachen? wird die billige Frage sein; und die Antwort lautet: einerseits die nicht unbedeutende Steuerauflage, so behaupten die Brauer, andererseits und dies viel wahr¬ scheinlicher — indem Thatsachen dafür sprechen — die Gewinnsucht der Letz¬ teren. Faktisch ist, daß ziemlich alle Brauer reich sind und ein luxuriöses Leben führen, denn die Einrichtung ihrer Gemächer, ihre Kleider und die Equipagen mit gallonirten Kutschern und Dienern sind kaum zu unterscheiden von jenen der Hochgeborenen des Landes. Sanitätsrückfichten, Humanität und politische Klugheit müßten eigentlich die Regierung auffordern, daß sie selbst für eine gute und wohlfeile Erzeugung eines Ge¬ tränkes Sorge trage, welches ein nicht geringer Factor in Haushaltungen, bei öffent¬ lichen Unterhaltungen Alles ist; allein die Regierung und Stände verfolgen in dieser Beziehung zu sehr fiscalische und selbstsüchtige Zwecke. Die Regierung will an der Steuer, die Grundobrigkeitcn an ihrem sichern Gewinn nichts verlieren, nnr das Pu¬ blikum ist verdammt Geld und Gesundheit zum Opfer zu bringen. Ohne Zweifel aber ist für Beide das bestehende System unrichtig und nicht von den Folgen begleitet, die ein anderer Zustand der Dinge hervorrufen würde. Ein gutes und billiges Bier steigert den Verbrauch, daher auch den Gewinn. In noch höherer Potenz wäre dies der Fall, wenn der die menschliche Gesundheit verpestende Branntwein, dieses Erbübel der arbeitenden Klasse, das so viele physische und moralische Leiden erzeugt, gänzlich verboten und unterdrückt würde. Die für die Gesammtheit daraus entspringende große Wohlthat wäre, daß dadurch der Genuß dieses schädlichen Getränks un¬ möglich gemacht, und daß eine große Menge von Naturprodukten zur Nahrung erübrigt werden möchten. Der Staat verbraucht einen großen Theil der für die Biererzeugung einge¬ hobenen Verzehrungssteuer auf Regie-Auslagen, namentlich für die Finanzwache, jenes Janitscharencorps, das gänzlich demoralisirt, und unter den gegenwärtigen Verhältnissen nie das werden kann, was damit beabsichtigt wird, weil die Zah¬ lung vom Staate schlechter als diejenige ist, die sie von den Gesctzübertrctern empfängt. Referent kennt Details aus dem Munde eines Eingeweihten: Ist ein Biergebräu angemeldet, und die Abgabe »nticipttnclo bezahlt worden, so entsendet der betreffende Kommissär nach Umständen einen oder zwei dieser Bicrgarde mit einer ihre Verrichtungen bestimmenden TagcSliste in das Brauhaus zur Ueber- wachung der Operation. Was aber nicht immer geschieht, ist eben die Ueber- wachung, denn die Männer des Gesetzes haben Taschen und Magen, die gefüllt sein wollen. Der vorgeschriebene Rapport aber wird genau und auf das Strengste erstattet. Der Act ist vollzogen, aber der Bremer erzeugte sein Decoct nach Belieben. Treten indeß die seltenen Fälle ein, wo- die Personen sich schroff eilt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/504>, abgerufen am 17.06.2024.