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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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gegen stehen, so wird wohl genau die versteuerte Fässeranzahl erzeugt, aber eines
Doppelbiers, das nachher durch das kalte Gebräu verdünnt wird, und so die
Defraudation und der unsichtbare Gcsundhcitsmord an Tausenden begangen. Dem
würde vorgebaut, wenn die Bier- oder Gctränkcstcucr ganz nach einfachen Grund¬
lagen erhoben werden mochte. Läßt sich das Bierbrau-Monopol so schwer als
ein der Grundsteuer unterliegendes Object denken? Könnte nicht eben so wie
dort von dem möglichen Erträgnisse die Gicbigkcit ermittelt werden? Gewiß,
denn man kennt in dieser Beziehung genau die Ergebnisse einer unendlichen Reihe
von Jahren, die in den bestehenden Registern hinterlegt sind, und wonach ein
verläßlicher und ziemlich untrüglicher Durchschnitt gezogen werden könnte, der die
Basis der Steuerschuldigkcit bilden möchte. Diese würde unbeirrt cingchoben
werden, ob das Erträgniß für das Stcncrjahr größer oder kleiner sich darstellen
möchte, denn das Erträgniß wäre eine Folge des Bicrabsatzcs, dieser aber be¬
dingt ein gutes Bier, folglich wäre diese Art der Stcucrhcbung der sichere
Sporn zu einer bessern Bicrcrzeuguug. Die Staatsverwaltung hätte nur zu
überwachen, daß ein vollkommen gesundes und mir ein gehörig ausgegorcnes
Getränk erzeugt und ausgcschänkt werde. Der Vortheil wäre augenscheinlich,
sowohl sür den Staat als sür die Braubercchtigten und das consumircnde Publi¬
kum, denn der erstere würde den Hcuschrcckcnschwarm von Fiuanzwächtcrn, Ober-
und Unter-Kommissären, Nespicienten und wie sie alle heißen, die sichtbaren und
unsichtbaren Hebel dieser Dicustbranche mit den ihr anklebenden großen Ausgaben
ersparen, da diese Steuer ohne alle Schwierigkeit durch die öffentlichen Steuer¬
einnehmer unentgeltlich erhoben werden könnte; die zweiten entgingen der lästigen
Zeit und geldraubenden und Alles beschnobernden Überwachung, die tausendfältig
umgangen und immer zur Chicane wird, für das genießende Publikum aber
wäre der Hauptzweck erreicht, ein gutes den Preisen der andern Lebensmittel
analoges Getränk zu erhalten. Zunächst wäre es die Aufgabe der Landstände
eine wohlerwogene und wissenschaftlich praktische Proposition zu stellen und ih¬
ren Einfluß anzuwenden, damit in diesem Zweige der National-Oeconomie die
Zweckmäßige Reform eingeführt werden möchte.

Die Verhandlungen der Stände haben diesmal den ganzen Wonucmouat
hindurch gedauert, ob sie aber ihnen selbst oder Andern zur Wonne gereichen
werden, steht in Frage. Die Achse, um die sich die Hauptbcrathungen gedreht,
^ut immer und immer wieder die ständischen Privilegien. So lange jedoch der
Bauer- und Bürgerstand nichtZin angemessener Anzahl von Mitgliedern gehörig
vertreten wird, so lange bleibt das Ständewesen in Böhmen ein Stückwerk, und
der Thron wird nie von den Bedürfnissen des Landes auf diesem Wege das Ge¬
eignete und Wahre erfahren. Unter andern das innere Geschäftsleben bezweckende
Angelegenheiten hat der Stand der Geistlichkeit sür die zwei auftretenden Bei¬
sitzer des permanenten Landesansschusscs Andere gewählt, und da die Wahl zwei
erleuchtete und besonders humane Prälaten getroffen, so ist diese Thatsache im-
wer ein Gewinn sür diejenigen, die mit diesen Männern zu Verkehren ihre Bestim¬
mung haben, zumal da es unter dem Klerus und den Laien bekannt, daß bei
einem der Krummstabträgcr grade kein Ueberfluß von Höflichkeit zu entdecken ist.


P.
Grciljbotcn II. I8i7.

gegen stehen, so wird wohl genau die versteuerte Fässeranzahl erzeugt, aber eines
Doppelbiers, das nachher durch das kalte Gebräu verdünnt wird, und so die
Defraudation und der unsichtbare Gcsundhcitsmord an Tausenden begangen. Dem
würde vorgebaut, wenn die Bier- oder Gctränkcstcucr ganz nach einfachen Grund¬
lagen erhoben werden mochte. Läßt sich das Bierbrau-Monopol so schwer als
ein der Grundsteuer unterliegendes Object denken? Könnte nicht eben so wie
dort von dem möglichen Erträgnisse die Gicbigkcit ermittelt werden? Gewiß,
denn man kennt in dieser Beziehung genau die Ergebnisse einer unendlichen Reihe
von Jahren, die in den bestehenden Registern hinterlegt sind, und wonach ein
verläßlicher und ziemlich untrüglicher Durchschnitt gezogen werden könnte, der die
Basis der Steuerschuldigkcit bilden möchte. Diese würde unbeirrt cingchoben
werden, ob das Erträgniß für das Stcncrjahr größer oder kleiner sich darstellen
möchte, denn das Erträgniß wäre eine Folge des Bicrabsatzcs, dieser aber be¬
dingt ein gutes Bier, folglich wäre diese Art der Stcucrhcbung der sichere
Sporn zu einer bessern Bicrcrzeuguug. Die Staatsverwaltung hätte nur zu
überwachen, daß ein vollkommen gesundes und mir ein gehörig ausgegorcnes
Getränk erzeugt und ausgcschänkt werde. Der Vortheil wäre augenscheinlich,
sowohl sür den Staat als sür die Braubercchtigten und das consumircnde Publi¬
kum, denn der erstere würde den Hcuschrcckcnschwarm von Fiuanzwächtcrn, Ober-
und Unter-Kommissären, Nespicienten und wie sie alle heißen, die sichtbaren und
unsichtbaren Hebel dieser Dicustbranche mit den ihr anklebenden großen Ausgaben
ersparen, da diese Steuer ohne alle Schwierigkeit durch die öffentlichen Steuer¬
einnehmer unentgeltlich erhoben werden könnte; die zweiten entgingen der lästigen
Zeit und geldraubenden und Alles beschnobernden Überwachung, die tausendfältig
umgangen und immer zur Chicane wird, für das genießende Publikum aber
wäre der Hauptzweck erreicht, ein gutes den Preisen der andern Lebensmittel
analoges Getränk zu erhalten. Zunächst wäre es die Aufgabe der Landstände
eine wohlerwogene und wissenschaftlich praktische Proposition zu stellen und ih¬
ren Einfluß anzuwenden, damit in diesem Zweige der National-Oeconomie die
Zweckmäßige Reform eingeführt werden möchte.

Die Verhandlungen der Stände haben diesmal den ganzen Wonucmouat
hindurch gedauert, ob sie aber ihnen selbst oder Andern zur Wonne gereichen
werden, steht in Frage. Die Achse, um die sich die Hauptbcrathungen gedreht,
^ut immer und immer wieder die ständischen Privilegien. So lange jedoch der
Bauer- und Bürgerstand nichtZin angemessener Anzahl von Mitgliedern gehörig
vertreten wird, so lange bleibt das Ständewesen in Böhmen ein Stückwerk, und
der Thron wird nie von den Bedürfnissen des Landes auf diesem Wege das Ge¬
eignete und Wahre erfahren. Unter andern das innere Geschäftsleben bezweckende
Angelegenheiten hat der Stand der Geistlichkeit sür die zwei auftretenden Bei¬
sitzer des permanenten Landesansschusscs Andere gewählt, und da die Wahl zwei
erleuchtete und besonders humane Prälaten getroffen, so ist diese Thatsache im-
wer ein Gewinn sür diejenigen, die mit diesen Männern zu Verkehren ihre Bestim¬
mung haben, zumal da es unter dem Klerus und den Laien bekannt, daß bei
einem der Krummstabträgcr grade kein Ueberfluß von Höflichkeit zu entdecken ist.


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Grciljbotcn II. I8i7.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/505>, abgerufen am 26.05.2024.