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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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verstandener Nationalität Proselyten macht, nur dahin führen kann, einzelne
Ländertheile aus ihrem bisherigen Verband zu reißen, ohne ihnen die erträumten
Vortheile einer selbstständigen sogenannten nationalen Entwickelung dafür zu ge¬
währen. Eine neue Weltgestaltung und Ländervcreiniguug kann möglicher Weise
dadurch hervorgebracht werden, niemals aber wird es gelingen, die Völkerschaften
nach Sprache und Race abzusondern und ausschließlich hiernach den Staats¬
verband zu gründen, weil dieser auf ganz andern Bedingungen beruht, daher
es denn gewiß ganz abgesehen von den mit einer solchen Metamorphose unzer¬
trennlichen Erschütterungen weit mehr in dem wohlverstandenen Interesse der
Civilisation und des Fortschritts liegt, nach zweckmäßiger Consolidirung
der nun einmal vorhandenen Großstaaten in ihrem innern und
äußern Verhältnisse zu streben, als diese, auszulösen.

Der Schreiber des im Eingang berührten Aufsatzes ist ans diesem oder
anderem Wege zu denselben Schlüssen gelangt, und wird gewiß nicht allein ste¬
hen in Ungarn, wo sich der politische Gesichtskreis seit dem letzten Jahrzehend
um vieles erweitert hat, aber auch in den übrigen österreichischen Ländern wird
das Bedürfniß gegenseitiger Verständigung und der Verewigung isolirter Kräfte
zur Anbahnung der politischen Regeneration unseres gemeinsamen Vaterlandes
immer fühlbarer und lauter, je besser die große Mehrheit der Landesbewohner
die großen Vortheile, einem mächtigen Staat anzugehören, seinem vollen Werthe
nach zu würdigen weiß.

Ungarn hat das große Verdienst, daß es zuerst in die Schranken trat, um
den Landesfreiheiten und Rechten wieder Anerkennung zu verschaffen, vor allem
aber, daß dessen Stände nicht engherzig ihre Privilegien und Freiheiten zu be¬
festigen und zu erweitern strebten, sondern bei vielen Anlässen das seltene Schau¬
spiel lieferte", theils deren Beschränkung, theils deren Ausdehnung auf andere
Standcsklassen zum Wohle des Gcsammtvatcrlandes anzustreben, und nicht zu
leugnen ist: daß Ungarn mächtig zu dem endlichen Wiedererwachen eines regeren
politischen Lebens in allen Staaten Oesterreichs beigetragen hat.

Durch den hier besprochenen Aufsatz, der, wenn uns nicht alles trügt, von
einem sehr einflußreichen Opvofitionsgliedc herrührt, wie nicht minder durch das
neueste Programm dieser Opposition -- bietet Ungarn denen die Hand, mit wel¬
chen es bisher in einem gewissen Antagonismus gelebt hat, es beurkundet dadurch
zuerst die Thatsache, daß sich die Zeiten nud Gesinnungen hier und dort verän¬
dert haben, daß ein geistiges Band in der geheimnißvollen Werkstätte der öffent¬
lichen Meinung sich gewissermaßen unbewußt um den ganzen LanderkrciS geschlun¬
gen hat, der bei der Entwicklung des europäischen Staatensystems zum großen
"Oesterreich" sich zusammenfinden mußte; -- dieses unsichtbare Band gewähr¬
leistet die Möglichkeit einer dauernden Vereinigung aller Interessen und Strebnissc.

Sobald Ungarn die schroffe Auffassung eines ausschließlichen Magyarenthums
aufgibt und sich, wenn auch als selbstständige Persönlichkeit, die wir zu ehren
und zu schätzen wissen, -- dem großen Ganzen unterordnen will, fällt die un¬
natürliche Scheidewand die uns trennt, und an ihre Stelle tritt das legitime
Uebergewicht, welches Ungarn als das größte, mächtigste und steteste der ver¬
einigten Länder mit vollem Rechte beanspruchen kann.


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verstandener Nationalität Proselyten macht, nur dahin führen kann, einzelne
Ländertheile aus ihrem bisherigen Verband zu reißen, ohne ihnen die erträumten
Vortheile einer selbstständigen sogenannten nationalen Entwickelung dafür zu ge¬
währen. Eine neue Weltgestaltung und Ländervcreiniguug kann möglicher Weise
dadurch hervorgebracht werden, niemals aber wird es gelingen, die Völkerschaften
nach Sprache und Race abzusondern und ausschließlich hiernach den Staats¬
verband zu gründen, weil dieser auf ganz andern Bedingungen beruht, daher
es denn gewiß ganz abgesehen von den mit einer solchen Metamorphose unzer¬
trennlichen Erschütterungen weit mehr in dem wohlverstandenen Interesse der
Civilisation und des Fortschritts liegt, nach zweckmäßiger Consolidirung
der nun einmal vorhandenen Großstaaten in ihrem innern und
äußern Verhältnisse zu streben, als diese, auszulösen.

Der Schreiber des im Eingang berührten Aufsatzes ist ans diesem oder
anderem Wege zu denselben Schlüssen gelangt, und wird gewiß nicht allein ste¬
hen in Ungarn, wo sich der politische Gesichtskreis seit dem letzten Jahrzehend
um vieles erweitert hat, aber auch in den übrigen österreichischen Ländern wird
das Bedürfniß gegenseitiger Verständigung und der Verewigung isolirter Kräfte
zur Anbahnung der politischen Regeneration unseres gemeinsamen Vaterlandes
immer fühlbarer und lauter, je besser die große Mehrheit der Landesbewohner
die großen Vortheile, einem mächtigen Staat anzugehören, seinem vollen Werthe
nach zu würdigen weiß.

Ungarn hat das große Verdienst, daß es zuerst in die Schranken trat, um
den Landesfreiheiten und Rechten wieder Anerkennung zu verschaffen, vor allem
aber, daß dessen Stände nicht engherzig ihre Privilegien und Freiheiten zu be¬
festigen und zu erweitern strebten, sondern bei vielen Anlässen das seltene Schau¬
spiel lieferte», theils deren Beschränkung, theils deren Ausdehnung auf andere
Standcsklassen zum Wohle des Gcsammtvatcrlandes anzustreben, und nicht zu
leugnen ist: daß Ungarn mächtig zu dem endlichen Wiedererwachen eines regeren
politischen Lebens in allen Staaten Oesterreichs beigetragen hat.

Durch den hier besprochenen Aufsatz, der, wenn uns nicht alles trügt, von
einem sehr einflußreichen Opvofitionsgliedc herrührt, wie nicht minder durch das
neueste Programm dieser Opposition — bietet Ungarn denen die Hand, mit wel¬
chen es bisher in einem gewissen Antagonismus gelebt hat, es beurkundet dadurch
zuerst die Thatsache, daß sich die Zeiten nud Gesinnungen hier und dort verän¬
dert haben, daß ein geistiges Band in der geheimnißvollen Werkstätte der öffent¬
lichen Meinung sich gewissermaßen unbewußt um den ganzen LanderkrciS geschlun¬
gen hat, der bei der Entwicklung des europäischen Staatensystems zum großen
„Oesterreich" sich zusammenfinden mußte; — dieses unsichtbare Band gewähr¬
leistet die Möglichkeit einer dauernden Vereinigung aller Interessen und Strebnissc.

Sobald Ungarn die schroffe Auffassung eines ausschließlichen Magyarenthums
aufgibt und sich, wenn auch als selbstständige Persönlichkeit, die wir zu ehren
und zu schätzen wissen, — dem großen Ganzen unterordnen will, fällt die un¬
natürliche Scheidewand die uns trennt, und an ihre Stelle tritt das legitime
Uebergewicht, welches Ungarn als das größte, mächtigste und steteste der ver¬
einigten Länder mit vollem Rechte beanspruchen kann.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/355>, abgerufen am 19.05.2024.