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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Vergebens sahen wir uns bisher nach einem Organ um, in welchem diese
Gesinnung einen festen Halt fände; die beiden Zeitungen, welche aus dem alten
Berlin hervorgegangen sind, bleiben in ihrer traditionellen Naturwüchsigkeit, in
dieser gedankenlosen Oberflächlichkeit, die den Tag über hernmflanirt, um Abends
im Bette zu vergessen, was man gesehen, und Morgens mit gelindem Gähnen
die alte Beschäftigung fortsetzt. Die Allgemeine Preußische Zeitung ist seit dem
Schluß des Landtags nach einigen schwachen Versuchen, etwas eignes zu geben,
wieder in den Zustand der grenzenlosen Langweiligkeit eingetreten, der sie früher
zu dem angemessenen Organ der hohem Enkel machte; in der Zeitungshalle tobt
und gährt es nur eigentlich unter der Uebermasse stofflicher Mittheilungen, als
ob ein geistiger Kern wohl das Gelüst hätte, aufzuschießen, aber von der Luft
und dem Licht zu wenig begünstigt würde. Die kleineren Blätter gehen meist in
persönliche Klatschgeschichten auf; die Staffette, das Gelnhausen unter ihnen, hat
noch den alten Berliner Tieck, an Allem zu mäkeln, nichts recht zu finden; sie ver¬
neint ausschließlich, und beruft sich nur auf ihren guten Willen.

Und doch, auch in diesen Organen, wie hat es sich so wesentlich geändert,
wenn man genauer Hinsicht. Früher war es doch nur das Ausland, wo etwas
geschah, und von wo etwas berichtet wurde. Jetzt kann sich z. B. die Allgau.
Preuß. Zeitung abquälen, von ihren Korrespondenten ans Madrid und Paris
die scandalosesten und pikantesten Klatschgeschichten über jene mißliebigen Höfe und
ihre königs- und volksfeindliche Bourgeoisie einsenden zu lassen, es kümmert sich
keiner darum; wir haben die Geschichte jetzt näher. Wenn man noch die fremden
Zeitungen ansieht, so geschieht es um Urtheilen über die heimischen Verhältnisse
zu begegnen. So wird z. B. gegenwärtig ein Artikel der Times, der die Land-
tagsabschiede bespricht, mit großer Begierde gelesen. Sie werden sich daran er¬
innern, daß zu Anfang der Sitzungen unserer Stände die englischen Blatter ganz
im Gegensatz zu den französischen fortwährend warnten, nicht zu weit zu gehen;
nicht um abstrakter Ideale willen den festen Boden der gegenwärtigen Verhält¬
nisse zu verlassen; nicht durch einen Coup erreichen zu wollen, was zum wirkli¬
chen Heil der Gesammtheit nur allmälige, unverdrossene Arbeit zu gewinnen im
Stande sei. So war damals selbst die Sprache der Times, und man war nicht
abgeneigt, dahinter irgend eine Perfidie zu wittern, vielleicht gar ein sehr handgrei-
lichcs Interesse. In jener Kritik zeigt sich nun wenigstens, daß sie nach beiden
Seiten hin Maß und Anerkennung anempfiehlt. Sie greift die Regierung heftig
an, nicht eine größere Rücksicht auf die verständigen Wünsche der Stände, wie
sie sich namentlich in der zweiten Curie aussprachen, genommen zu haben, und
sieht in der Zukunft unhcildrohcnde Wolken.

Der Polenprozeß war namentlich in den letzten Sitzungen dazu geeignet,
eine mehr als blos politische Sympathie zu erregen, wo H. Martens, einer un¬
serer tüchtigsten Advokaten, im Interesse seines Clienten die Voruntersuchung
gradezu der Fälschung zieh; ein Ausdruck, wogegen der Staats-Anwalt ans das
Entschiedenste Protest einlegte, worauf die von lebhaften Gesten begleitete Ne- '
monstration des Vertheidigers von der einen Seite den lauten Beifall, von der
andern das Zischen der Tribünen hervorrief. Wir werden, wie Sie sehen, sast
schon etwas zu Parisisch. Wenn man übrigens der Darstellung des Justizrath Cre-
linger Glauben schenkn wollte, so wäre es mit der ganzen Verschwörung wie


Vergebens sahen wir uns bisher nach einem Organ um, in welchem diese
Gesinnung einen festen Halt fände; die beiden Zeitungen, welche aus dem alten
Berlin hervorgegangen sind, bleiben in ihrer traditionellen Naturwüchsigkeit, in
dieser gedankenlosen Oberflächlichkeit, die den Tag über hernmflanirt, um Abends
im Bette zu vergessen, was man gesehen, und Morgens mit gelindem Gähnen
die alte Beschäftigung fortsetzt. Die Allgemeine Preußische Zeitung ist seit dem
Schluß des Landtags nach einigen schwachen Versuchen, etwas eignes zu geben,
wieder in den Zustand der grenzenlosen Langweiligkeit eingetreten, der sie früher
zu dem angemessenen Organ der hohem Enkel machte; in der Zeitungshalle tobt
und gährt es nur eigentlich unter der Uebermasse stofflicher Mittheilungen, als
ob ein geistiger Kern wohl das Gelüst hätte, aufzuschießen, aber von der Luft
und dem Licht zu wenig begünstigt würde. Die kleineren Blätter gehen meist in
persönliche Klatschgeschichten auf; die Staffette, das Gelnhausen unter ihnen, hat
noch den alten Berliner Tieck, an Allem zu mäkeln, nichts recht zu finden; sie ver¬
neint ausschließlich, und beruft sich nur auf ihren guten Willen.

Und doch, auch in diesen Organen, wie hat es sich so wesentlich geändert,
wenn man genauer Hinsicht. Früher war es doch nur das Ausland, wo etwas
geschah, und von wo etwas berichtet wurde. Jetzt kann sich z. B. die Allgau.
Preuß. Zeitung abquälen, von ihren Korrespondenten ans Madrid und Paris
die scandalosesten und pikantesten Klatschgeschichten über jene mißliebigen Höfe und
ihre königs- und volksfeindliche Bourgeoisie einsenden zu lassen, es kümmert sich
keiner darum; wir haben die Geschichte jetzt näher. Wenn man noch die fremden
Zeitungen ansieht, so geschieht es um Urtheilen über die heimischen Verhältnisse
zu begegnen. So wird z. B. gegenwärtig ein Artikel der Times, der die Land-
tagsabschiede bespricht, mit großer Begierde gelesen. Sie werden sich daran er¬
innern, daß zu Anfang der Sitzungen unserer Stände die englischen Blatter ganz
im Gegensatz zu den französischen fortwährend warnten, nicht zu weit zu gehen;
nicht um abstrakter Ideale willen den festen Boden der gegenwärtigen Verhält¬
nisse zu verlassen; nicht durch einen Coup erreichen zu wollen, was zum wirkli¬
chen Heil der Gesammtheit nur allmälige, unverdrossene Arbeit zu gewinnen im
Stande sei. So war damals selbst die Sprache der Times, und man war nicht
abgeneigt, dahinter irgend eine Perfidie zu wittern, vielleicht gar ein sehr handgrei-
lichcs Interesse. In jener Kritik zeigt sich nun wenigstens, daß sie nach beiden
Seiten hin Maß und Anerkennung anempfiehlt. Sie greift die Regierung heftig
an, nicht eine größere Rücksicht auf die verständigen Wünsche der Stände, wie
sie sich namentlich in der zweiten Curie aussprachen, genommen zu haben, und
sieht in der Zukunft unhcildrohcnde Wolken.

Der Polenprozeß war namentlich in den letzten Sitzungen dazu geeignet,
eine mehr als blos politische Sympathie zu erregen, wo H. Martens, einer un¬
serer tüchtigsten Advokaten, im Interesse seines Clienten die Voruntersuchung
gradezu der Fälschung zieh; ein Ausdruck, wogegen der Staats-Anwalt ans das
Entschiedenste Protest einlegte, worauf die von lebhaften Gesten begleitete Ne- '
monstration des Vertheidigers von der einen Seite den lauten Beifall, von der
andern das Zischen der Tribünen hervorrief. Wir werden, wie Sie sehen, sast
schon etwas zu Parisisch. Wenn man übrigens der Darstellung des Justizrath Cre-
linger Glauben schenkn wollte, so wäre es mit der ganzen Verschwörung wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/361>, abgerufen am 10.06.2024.