Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

mit dem Wechselbalg der Gellert'schen Fabel; von Mund zu Mund geht die Sage,
bei jeder neuen Übertragung nimmt sie eine scheußlichere Gestalt an, bis endlich
ein Jeder glaubt, das Phantom vor Unger zu sehen, was doch nnr in der krank¬
haften Phantasie der Leute spukt. Wir zweifeln, ob den Richtern die Sache
eben so erscheinen wird. Man muß übrigens bei Herr v. MiroSlawski.anerkennen,
daß er bei der Zurücknahme seiner Geständnisse bei der Voruntersuchung mehr dem
gemeinsamen Interesse seiner Mitangeklagten und dem -- nach unserer Meinung
nicht eben edlen -- System der Vertheidiger folgt, als daß er seine eigene Per¬
son in Sicherheit setzen wollte.

Erregt dieser Prozeß ein wenigstens zur Hälfte tragisches Interesse, so ist
dagegen ein anderer wie ausdrücklich zum Amüsement der Berliner ausgedacht.,
Frau von Arnim, "das Kind", gab die Schriften ihres Mannes im Selbstvcr-
verlag heraus; der Magistrat forderte sie deshalb auf, das Bürgerrecht zu er¬
werben; sie meinte, man solle es ihr schenken; der Magistrat sand dazu keine
Veranlassung, und sie erwiderte darauf in einem spitzig-pikanten-kindlich-poetischen
Schreiben, man solle ihre beiden Briefe als Autographa versteigern, woraus sich
wohl, da sie sehr wenig Handschriften zu vertheilen pflege, so viel ergeben würde,
um die Kosten des Bürgerrechts zu decken. Ein Magistrat versteht keinen Spaß,
und kennt keine Galanterie: Goethes naiv-geniale Verehrerin wende vor Gericht
gezogen, weil sie einen wohllöblichen Magistrat persistirt habe. Sie erschien
nicht persönlich, und insofern wurden die Neugierigen getäuscht, die in großen
Haufen zu den Schranken geströmt waren; und vergebens machte ihr Vertheidi¬
ger die Rechte einer genialen Feder der gemeinen Prosa des Herkommens
gegenüber geltend; die Dichterin wurde zu zwei Monate Gefängniß vcrmtheilt.

Nächstens ist übrigens ein anderer Scaudalprvzcß zu erwarten, der wieder
viel Neugierige herbeiziehen wird; man wird nämlich das Bcstechnngsverfahren,
welches bei der Anwesenheit großer Sängerinnen und Tänzerinnen an der Theater¬
kasse üblich gewesen sein soll, in Untersuchung ziehen, und darin bis aus die Zei¬
ten der Lind zurückgehen. -- Also Beschäftigung im Einzelnen ist genng vor¬
handen; zudem geht allmälig die Thcatcrsaison wieder an, Martius, Hendrichs
und Frl. Tuczek sind von ihren Urlaubsreisen zurückgekehrt, und vor einigen Tagen
zum ersten Mal wieder aufgetreten.. -- Wenn es aus der Erde nichts gibt, so
macht uns der Himmel zu thun; eine wahre Sündfluth neuer Planeten regnet
aus uus herab; neulich hat man einen siebenten Asteroiden entdeckt.

Noch einen tragi-komischen Fall muß ich berichten. Sie erinnern sich, wie hier
vor einiger Zeit, namentlich unter den Mädchen "sür Alles", die Epidemie des
Eisenbahntodes grassirte. Diese ist nun wohl mit manchen andern guten und
schlechten Sitten, die mit dem Tage dahingehn, in Vergessenheit gerathen, doch
kommen noch immer ähnliche Excesse gegen die süße Gewohnheit des Daseins vor,
die einen gewöhnlichen Sterblichen unglaublich erscheinen. So hat sich aus dem
Kreuzberg neulich Einer aus Malice gegen seine Frau erhängt, um ihr die 40
Thaler zu entziehn, die sie bei seinem legitimen Tode aus der Sterbekassc hätte
UetikLlln. erhalten sollen.




Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. -- Redacteur- I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.

mit dem Wechselbalg der Gellert'schen Fabel; von Mund zu Mund geht die Sage,
bei jeder neuen Übertragung nimmt sie eine scheußlichere Gestalt an, bis endlich
ein Jeder glaubt, das Phantom vor Unger zu sehen, was doch nnr in der krank¬
haften Phantasie der Leute spukt. Wir zweifeln, ob den Richtern die Sache
eben so erscheinen wird. Man muß übrigens bei Herr v. MiroSlawski.anerkennen,
daß er bei der Zurücknahme seiner Geständnisse bei der Voruntersuchung mehr dem
gemeinsamen Interesse seiner Mitangeklagten und dem — nach unserer Meinung
nicht eben edlen — System der Vertheidiger folgt, als daß er seine eigene Per¬
son in Sicherheit setzen wollte.

Erregt dieser Prozeß ein wenigstens zur Hälfte tragisches Interesse, so ist
dagegen ein anderer wie ausdrücklich zum Amüsement der Berliner ausgedacht.,
Frau von Arnim, „das Kind", gab die Schriften ihres Mannes im Selbstvcr-
verlag heraus; der Magistrat forderte sie deshalb auf, das Bürgerrecht zu er¬
werben; sie meinte, man solle es ihr schenken; der Magistrat sand dazu keine
Veranlassung, und sie erwiderte darauf in einem spitzig-pikanten-kindlich-poetischen
Schreiben, man solle ihre beiden Briefe als Autographa versteigern, woraus sich
wohl, da sie sehr wenig Handschriften zu vertheilen pflege, so viel ergeben würde,
um die Kosten des Bürgerrechts zu decken. Ein Magistrat versteht keinen Spaß,
und kennt keine Galanterie: Goethes naiv-geniale Verehrerin wende vor Gericht
gezogen, weil sie einen wohllöblichen Magistrat persistirt habe. Sie erschien
nicht persönlich, und insofern wurden die Neugierigen getäuscht, die in großen
Haufen zu den Schranken geströmt waren; und vergebens machte ihr Vertheidi¬
ger die Rechte einer genialen Feder der gemeinen Prosa des Herkommens
gegenüber geltend; die Dichterin wurde zu zwei Monate Gefängniß vcrmtheilt.

Nächstens ist übrigens ein anderer Scaudalprvzcß zu erwarten, der wieder
viel Neugierige herbeiziehen wird; man wird nämlich das Bcstechnngsverfahren,
welches bei der Anwesenheit großer Sängerinnen und Tänzerinnen an der Theater¬
kasse üblich gewesen sein soll, in Untersuchung ziehen, und darin bis aus die Zei¬
ten der Lind zurückgehen. — Also Beschäftigung im Einzelnen ist genng vor¬
handen; zudem geht allmälig die Thcatcrsaison wieder an, Martius, Hendrichs
und Frl. Tuczek sind von ihren Urlaubsreisen zurückgekehrt, und vor einigen Tagen
zum ersten Mal wieder aufgetreten.. — Wenn es aus der Erde nichts gibt, so
macht uns der Himmel zu thun; eine wahre Sündfluth neuer Planeten regnet
aus uus herab; neulich hat man einen siebenten Asteroiden entdeckt.

Noch einen tragi-komischen Fall muß ich berichten. Sie erinnern sich, wie hier
vor einiger Zeit, namentlich unter den Mädchen „sür Alles", die Epidemie des
Eisenbahntodes grassirte. Diese ist nun wohl mit manchen andern guten und
schlechten Sitten, die mit dem Tage dahingehn, in Vergessenheit gerathen, doch
kommen noch immer ähnliche Excesse gegen die süße Gewohnheit des Daseins vor,
die einen gewöhnlichen Sterblichen unglaublich erscheinen. So hat sich aus dem
Kreuzberg neulich Einer aus Malice gegen seine Frau erhängt, um ihr die 40
Thaler zu entziehn, die sie bei seinem legitimen Tode aus der Sterbekassc hätte
UetikLlln. erhalten sollen.




Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. — Redacteur- I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0362" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184522"/>
            <p xml:id="ID_1261" prev="#ID_1260"> mit dem Wechselbalg der Gellert'schen Fabel; von Mund zu Mund geht die Sage,<lb/>
bei jeder neuen Übertragung nimmt sie eine scheußlichere Gestalt an, bis endlich<lb/>
ein Jeder glaubt, das Phantom vor Unger zu sehen, was doch nnr in der krank¬<lb/>
haften Phantasie der Leute spukt. Wir zweifeln, ob den Richtern die Sache<lb/>
eben so erscheinen wird. Man muß übrigens bei Herr v. MiroSlawski.anerkennen,<lb/>
daß er bei der Zurücknahme seiner Geständnisse bei der Voruntersuchung mehr dem<lb/>
gemeinsamen Interesse seiner Mitangeklagten und dem &#x2014; nach unserer Meinung<lb/>
nicht eben edlen &#x2014; System der Vertheidiger folgt, als daß er seine eigene Per¬<lb/>
son in Sicherheit setzen wollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1262"> Erregt dieser Prozeß ein wenigstens zur Hälfte tragisches Interesse, so ist<lb/>
dagegen ein anderer wie ausdrücklich zum Amüsement der Berliner ausgedacht.,<lb/>
Frau von Arnim, &#x201E;das Kind", gab die Schriften ihres Mannes im Selbstvcr-<lb/>
verlag heraus; der Magistrat forderte sie deshalb auf, das Bürgerrecht zu er¬<lb/>
werben; sie meinte, man solle es ihr schenken; der Magistrat sand dazu keine<lb/>
Veranlassung, und sie erwiderte darauf in einem spitzig-pikanten-kindlich-poetischen<lb/>
Schreiben, man solle ihre beiden Briefe als Autographa versteigern, woraus sich<lb/>
wohl, da sie sehr wenig Handschriften zu vertheilen pflege, so viel ergeben würde,<lb/>
um die Kosten des Bürgerrechts zu decken. Ein Magistrat versteht keinen Spaß,<lb/>
und kennt keine Galanterie: Goethes naiv-geniale Verehrerin wende vor Gericht<lb/>
gezogen, weil sie einen wohllöblichen Magistrat persistirt habe. Sie erschien<lb/>
nicht persönlich, und insofern wurden die Neugierigen getäuscht, die in großen<lb/>
Haufen zu den Schranken geströmt waren; und vergebens machte ihr Vertheidi¬<lb/>
ger die Rechte einer genialen Feder der gemeinen Prosa des Herkommens<lb/>
gegenüber geltend; die Dichterin wurde zu zwei Monate Gefängniß vcrmtheilt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1263"> Nächstens ist übrigens ein anderer Scaudalprvzcß zu erwarten, der wieder<lb/>
viel Neugierige herbeiziehen wird; man wird nämlich das Bcstechnngsverfahren,<lb/>
welches bei der Anwesenheit großer Sängerinnen und Tänzerinnen an der Theater¬<lb/>
kasse üblich gewesen sein soll, in Untersuchung ziehen, und darin bis aus die Zei¬<lb/>
ten der Lind zurückgehen. &#x2014; Also Beschäftigung im Einzelnen ist genng vor¬<lb/>
handen; zudem geht allmälig die Thcatcrsaison wieder an, Martius, Hendrichs<lb/>
und Frl. Tuczek sind von ihren Urlaubsreisen zurückgekehrt, und vor einigen Tagen<lb/>
zum ersten Mal wieder aufgetreten.. &#x2014; Wenn es aus der Erde nichts gibt, so<lb/>
macht uns der Himmel zu thun; eine wahre Sündfluth neuer Planeten regnet<lb/>
aus uus herab; neulich hat man einen siebenten Asteroiden entdeckt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1264"> Noch einen tragi-komischen Fall muß ich berichten. Sie erinnern sich, wie hier<lb/>
vor einiger Zeit, namentlich unter den Mädchen &#x201E;sür Alles", die Epidemie des<lb/>
Eisenbahntodes grassirte. Diese ist nun wohl mit manchen andern guten und<lb/>
schlechten Sitten, die mit dem Tage dahingehn, in Vergessenheit gerathen, doch<lb/>
kommen noch immer ähnliche Excesse gegen die süße Gewohnheit des Daseins vor,<lb/>
die einen gewöhnlichen Sterblichen unglaublich erscheinen. So hat sich aus dem<lb/>
Kreuzberg neulich Einer aus Malice gegen seine Frau erhängt, um ihr die 40<lb/>
Thaler zu entziehn, die sie bei seinem legitimen Tode aus der Sterbekassc hätte<lb/><note type="byline"> UetikLlln.</note> erhalten sollen. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. &#x2014; Redacteur- I. Kuranda.<lb/>
Druck von Friedrich Andrä.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0362] mit dem Wechselbalg der Gellert'schen Fabel; von Mund zu Mund geht die Sage, bei jeder neuen Übertragung nimmt sie eine scheußlichere Gestalt an, bis endlich ein Jeder glaubt, das Phantom vor Unger zu sehen, was doch nnr in der krank¬ haften Phantasie der Leute spukt. Wir zweifeln, ob den Richtern die Sache eben so erscheinen wird. Man muß übrigens bei Herr v. MiroSlawski.anerkennen, daß er bei der Zurücknahme seiner Geständnisse bei der Voruntersuchung mehr dem gemeinsamen Interesse seiner Mitangeklagten und dem — nach unserer Meinung nicht eben edlen — System der Vertheidiger folgt, als daß er seine eigene Per¬ son in Sicherheit setzen wollte. Erregt dieser Prozeß ein wenigstens zur Hälfte tragisches Interesse, so ist dagegen ein anderer wie ausdrücklich zum Amüsement der Berliner ausgedacht., Frau von Arnim, „das Kind", gab die Schriften ihres Mannes im Selbstvcr- verlag heraus; der Magistrat forderte sie deshalb auf, das Bürgerrecht zu er¬ werben; sie meinte, man solle es ihr schenken; der Magistrat sand dazu keine Veranlassung, und sie erwiderte darauf in einem spitzig-pikanten-kindlich-poetischen Schreiben, man solle ihre beiden Briefe als Autographa versteigern, woraus sich wohl, da sie sehr wenig Handschriften zu vertheilen pflege, so viel ergeben würde, um die Kosten des Bürgerrechts zu decken. Ein Magistrat versteht keinen Spaß, und kennt keine Galanterie: Goethes naiv-geniale Verehrerin wende vor Gericht gezogen, weil sie einen wohllöblichen Magistrat persistirt habe. Sie erschien nicht persönlich, und insofern wurden die Neugierigen getäuscht, die in großen Haufen zu den Schranken geströmt waren; und vergebens machte ihr Vertheidi¬ ger die Rechte einer genialen Feder der gemeinen Prosa des Herkommens gegenüber geltend; die Dichterin wurde zu zwei Monate Gefängniß vcrmtheilt. Nächstens ist übrigens ein anderer Scaudalprvzcß zu erwarten, der wieder viel Neugierige herbeiziehen wird; man wird nämlich das Bcstechnngsverfahren, welches bei der Anwesenheit großer Sängerinnen und Tänzerinnen an der Theater¬ kasse üblich gewesen sein soll, in Untersuchung ziehen, und darin bis aus die Zei¬ ten der Lind zurückgehen. — Also Beschäftigung im Einzelnen ist genng vor¬ handen; zudem geht allmälig die Thcatcrsaison wieder an, Martius, Hendrichs und Frl. Tuczek sind von ihren Urlaubsreisen zurückgekehrt, und vor einigen Tagen zum ersten Mal wieder aufgetreten.. — Wenn es aus der Erde nichts gibt, so macht uns der Himmel zu thun; eine wahre Sündfluth neuer Planeten regnet aus uus herab; neulich hat man einen siebenten Asteroiden entdeckt. Noch einen tragi-komischen Fall muß ich berichten. Sie erinnern sich, wie hier vor einiger Zeit, namentlich unter den Mädchen „sür Alles", die Epidemie des Eisenbahntodes grassirte. Diese ist nun wohl mit manchen andern guten und schlechten Sitten, die mit dem Tage dahingehn, in Vergessenheit gerathen, doch kommen noch immer ähnliche Excesse gegen die süße Gewohnheit des Daseins vor, die einen gewöhnlichen Sterblichen unglaublich erscheinen. So hat sich aus dem Kreuzberg neulich Einer aus Malice gegen seine Frau erhängt, um ihr die 40 Thaler zu entziehn, die sie bei seinem legitimen Tode aus der Sterbekassc hätte UetikLlln. erhalten sollen. Verlag von Fr. Lndw. Hcrbig. — Redacteur- I. Kuranda. Druck von Friedrich Andrä.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/362
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/362>, abgerufen am 19.05.2024.