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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Die badischen Freischaare>")lige.

Wer jetzt eine Reise in Baden macht, der möchte glauben in einem einzigen großen
Feldlager sich zu befinden. Ueberall in den Bahnhöfen wie aus den Marktplätzen selbst
der kleinsten Ortschaften, starke Soldatenabtheilungen der buntesten Art. Hier ein Trupp
würtembergischer Uhlanen mit den roth und schwarzen Fabricius an den langen Lan¬
zen, den hellleuchtenden rothen Ehapkas, dort badische Dragoner mit hohen blitzenden
Helmen, aus großen holsteinischen Rossen, dann dessen-darmstädter Chevauxlegers ein¬
fach dunkel aber geschmackvoll "nifvrmirt, eine tüchtige Reitertruppe, die schon ihrem
Regiment auf Rußlands Eisfeldern hohe Anerkennung verschaffte; von ihnen in ihren
hellen, hübsch dem Auge sich darstellenden Uniformen abstechend, bairische leichte Reiter,
feste Bursche aus dem dänischen Oberlande, denen man eine tüchtige Kraft im Zu¬
schlagen anschaut, und um die Buntfarbigkeit des Ganzen vollständig zu machen, endlich
die dessen-kasselschen Husaren in ihren schnürbesetzten Pelzen und Dolmans. Eben so
steht man auch, theils einzeln detaschirt, theils zusammenlagernd, bairische, badische,
würtenbergische, nassauische, dessen-darmstädtische und kurhessische Infanterie und Ar¬
tillerie. Die Truppen des letzten Staates unterscheiden sich wesentlich von allen übri¬
gen. Sie haben schon ganz den norddeutschen Typus, sind nach preußischen Vorbildern
exercirt und uniformirt, strenge in Haltung und Kleidung, dabei sind es aber hübsche,
muthig ausschauende Menschen. Sie lassen es sich übrigens gut sein, im üppigen
Badener Land, was freilich gegen ihre armen Berge zu Hause gewaltig absticht, und
ein Husar erzählte mir ganz vergnügt, "so viel Wein wie hier der Bauer in einem
Tage tränke, hätte bei ihm daheim selbst nicht der Amtmann in einer ganzen Woche."
Nun es wäre besser gewesen, hätte ein Theil des badischen Volkes sich nicht zu sehr,
gleich wie im Rausche besaugen, dem Wahne hingegeben, eine Republik bei sich ein¬
führen zu können. Der viele und wohlfeile Wein der letzten Jahre trägt Manches zu
diesem ganzen Tumulte bei. Hecker, Struve und ihre Helfershelfer haben manchen
Gegenden ihres Vaterlandes Wunden geschlagen, die noch in Jahren nicht wieder ver¬
narben werden. Ja, wild ging es in manchen Theilen des badischen Oberlandes z"
und es ward von den Freischaaren daselbst gehaust, wie in einem eroberten Lande.
Haben Hecker, Struve und ihre Führer, der Wirth Weishaar von Lvttstettcn und
der kassirte badische Lieutenant Siegel, doch vielen kleinen Ortschaften gedroht, binnen
6 Stunden würden sie den Flammen übergeben, wenn sie ihre bewaffnete Mannschaft
nicht zu dem Zuge stoßen ließen. So erhielten sie manche Verstärkung, die gezwungen
mitging uno bei erster Gelegenheit auseinander lief. Als z. B. drei würtenbergische
Reiter auf 46 bewaffnete Freischaaren einsprengten, gaben diese sich gefangen und baten
demüthig um Gnade. Man nahm ihnen die Waffen ab und ließ sie dann wieder in
ihre Heimath laufen. Im Ganzen kann man annehmen, daß sämmtliche Schaaren der
Tumultuanten 0--10,000 Murr betrugen, wovon 0,000 gepreßt waren. Der Nest
bestand aus 11--1200 Mann Freischaaren aus Frankreich, größtentheils ehemalige
deutsche Arbeiter, doch auch manche Franzosen, Polen, Schweizer, ja selbst Italiener
darunter, die zu 000 Mann ein geschlossenes Korps bildeten, sonst aber bei den an¬
dern Schaaren vertheilt waren, und den badischen Hausen unter Hecker, Siegel und
Weishaar; diese waren aus verschiedenen Bestandtheilen zusammengesetzt. Den Kern
derselben bildeten verwegene Wildschützen aus den Forsten des Schwarzwaldes; so wie
die zahlreichen Schmuggler, welche die lange Grenze Badens gegen Frankreich und die


Die badischen Freischaare>»)lige.

Wer jetzt eine Reise in Baden macht, der möchte glauben in einem einzigen großen
Feldlager sich zu befinden. Ueberall in den Bahnhöfen wie aus den Marktplätzen selbst
der kleinsten Ortschaften, starke Soldatenabtheilungen der buntesten Art. Hier ein Trupp
würtembergischer Uhlanen mit den roth und schwarzen Fabricius an den langen Lan¬
zen, den hellleuchtenden rothen Ehapkas, dort badische Dragoner mit hohen blitzenden
Helmen, aus großen holsteinischen Rossen, dann dessen-darmstädter Chevauxlegers ein¬
fach dunkel aber geschmackvoll »nifvrmirt, eine tüchtige Reitertruppe, die schon ihrem
Regiment auf Rußlands Eisfeldern hohe Anerkennung verschaffte; von ihnen in ihren
hellen, hübsch dem Auge sich darstellenden Uniformen abstechend, bairische leichte Reiter,
feste Bursche aus dem dänischen Oberlande, denen man eine tüchtige Kraft im Zu¬
schlagen anschaut, und um die Buntfarbigkeit des Ganzen vollständig zu machen, endlich
die dessen-kasselschen Husaren in ihren schnürbesetzten Pelzen und Dolmans. Eben so
steht man auch, theils einzeln detaschirt, theils zusammenlagernd, bairische, badische,
würtenbergische, nassauische, dessen-darmstädtische und kurhessische Infanterie und Ar¬
tillerie. Die Truppen des letzten Staates unterscheiden sich wesentlich von allen übri¬
gen. Sie haben schon ganz den norddeutschen Typus, sind nach preußischen Vorbildern
exercirt und uniformirt, strenge in Haltung und Kleidung, dabei sind es aber hübsche,
muthig ausschauende Menschen. Sie lassen es sich übrigens gut sein, im üppigen
Badener Land, was freilich gegen ihre armen Berge zu Hause gewaltig absticht, und
ein Husar erzählte mir ganz vergnügt, „so viel Wein wie hier der Bauer in einem
Tage tränke, hätte bei ihm daheim selbst nicht der Amtmann in einer ganzen Woche."
Nun es wäre besser gewesen, hätte ein Theil des badischen Volkes sich nicht zu sehr,
gleich wie im Rausche besaugen, dem Wahne hingegeben, eine Republik bei sich ein¬
führen zu können. Der viele und wohlfeile Wein der letzten Jahre trägt Manches zu
diesem ganzen Tumulte bei. Hecker, Struve und ihre Helfershelfer haben manchen
Gegenden ihres Vaterlandes Wunden geschlagen, die noch in Jahren nicht wieder ver¬
narben werden. Ja, wild ging es in manchen Theilen des badischen Oberlandes z»
und es ward von den Freischaaren daselbst gehaust, wie in einem eroberten Lande.
Haben Hecker, Struve und ihre Führer, der Wirth Weishaar von Lvttstettcn und
der kassirte badische Lieutenant Siegel, doch vielen kleinen Ortschaften gedroht, binnen
6 Stunden würden sie den Flammen übergeben, wenn sie ihre bewaffnete Mannschaft
nicht zu dem Zuge stoßen ließen. So erhielten sie manche Verstärkung, die gezwungen
mitging uno bei erster Gelegenheit auseinander lief. Als z. B. drei würtenbergische
Reiter auf 46 bewaffnete Freischaaren einsprengten, gaben diese sich gefangen und baten
demüthig um Gnade. Man nahm ihnen die Waffen ab und ließ sie dann wieder in
ihre Heimath laufen. Im Ganzen kann man annehmen, daß sämmtliche Schaaren der
Tumultuanten 0—10,000 Murr betrugen, wovon 0,000 gepreßt waren. Der Nest
bestand aus 11—1200 Mann Freischaaren aus Frankreich, größtentheils ehemalige
deutsche Arbeiter, doch auch manche Franzosen, Polen, Schweizer, ja selbst Italiener
darunter, die zu 000 Mann ein geschlossenes Korps bildeten, sonst aber bei den an¬
dern Schaaren vertheilt waren, und den badischen Hausen unter Hecker, Siegel und
Weishaar; diese waren aus verschiedenen Bestandtheilen zusammengesetzt. Den Kern
derselben bildeten verwegene Wildschützen aus den Forsten des Schwarzwaldes; so wie
die zahlreichen Schmuggler, welche die lange Grenze Badens gegen Frankreich und die


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[0242] Die badischen Freischaare>»)lige. Wer jetzt eine Reise in Baden macht, der möchte glauben in einem einzigen großen Feldlager sich zu befinden. Ueberall in den Bahnhöfen wie aus den Marktplätzen selbst der kleinsten Ortschaften, starke Soldatenabtheilungen der buntesten Art. Hier ein Trupp würtembergischer Uhlanen mit den roth und schwarzen Fabricius an den langen Lan¬ zen, den hellleuchtenden rothen Ehapkas, dort badische Dragoner mit hohen blitzenden Helmen, aus großen holsteinischen Rossen, dann dessen-darmstädter Chevauxlegers ein¬ fach dunkel aber geschmackvoll »nifvrmirt, eine tüchtige Reitertruppe, die schon ihrem Regiment auf Rußlands Eisfeldern hohe Anerkennung verschaffte; von ihnen in ihren hellen, hübsch dem Auge sich darstellenden Uniformen abstechend, bairische leichte Reiter, feste Bursche aus dem dänischen Oberlande, denen man eine tüchtige Kraft im Zu¬ schlagen anschaut, und um die Buntfarbigkeit des Ganzen vollständig zu machen, endlich die dessen-kasselschen Husaren in ihren schnürbesetzten Pelzen und Dolmans. Eben so steht man auch, theils einzeln detaschirt, theils zusammenlagernd, bairische, badische, würtenbergische, nassauische, dessen-darmstädtische und kurhessische Infanterie und Ar¬ tillerie. Die Truppen des letzten Staates unterscheiden sich wesentlich von allen übri¬ gen. Sie haben schon ganz den norddeutschen Typus, sind nach preußischen Vorbildern exercirt und uniformirt, strenge in Haltung und Kleidung, dabei sind es aber hübsche, muthig ausschauende Menschen. Sie lassen es sich übrigens gut sein, im üppigen Badener Land, was freilich gegen ihre armen Berge zu Hause gewaltig absticht, und ein Husar erzählte mir ganz vergnügt, „so viel Wein wie hier der Bauer in einem Tage tränke, hätte bei ihm daheim selbst nicht der Amtmann in einer ganzen Woche." Nun es wäre besser gewesen, hätte ein Theil des badischen Volkes sich nicht zu sehr, gleich wie im Rausche besaugen, dem Wahne hingegeben, eine Republik bei sich ein¬ führen zu können. Der viele und wohlfeile Wein der letzten Jahre trägt Manches zu diesem ganzen Tumulte bei. Hecker, Struve und ihre Helfershelfer haben manchen Gegenden ihres Vaterlandes Wunden geschlagen, die noch in Jahren nicht wieder ver¬ narben werden. Ja, wild ging es in manchen Theilen des badischen Oberlandes z» und es ward von den Freischaaren daselbst gehaust, wie in einem eroberten Lande. Haben Hecker, Struve und ihre Führer, der Wirth Weishaar von Lvttstettcn und der kassirte badische Lieutenant Siegel, doch vielen kleinen Ortschaften gedroht, binnen 6 Stunden würden sie den Flammen übergeben, wenn sie ihre bewaffnete Mannschaft nicht zu dem Zuge stoßen ließen. So erhielten sie manche Verstärkung, die gezwungen mitging uno bei erster Gelegenheit auseinander lief. Als z. B. drei würtenbergische Reiter auf 46 bewaffnete Freischaaren einsprengten, gaben diese sich gefangen und baten demüthig um Gnade. Man nahm ihnen die Waffen ab und ließ sie dann wieder in ihre Heimath laufen. Im Ganzen kann man annehmen, daß sämmtliche Schaaren der Tumultuanten 0—10,000 Murr betrugen, wovon 0,000 gepreßt waren. Der Nest bestand aus 11—1200 Mann Freischaaren aus Frankreich, größtentheils ehemalige deutsche Arbeiter, doch auch manche Franzosen, Polen, Schweizer, ja selbst Italiener darunter, die zu 000 Mann ein geschlossenes Korps bildeten, sonst aber bei den an¬ dern Schaaren vertheilt waren, und den badischen Hausen unter Hecker, Siegel und Weishaar; diese waren aus verschiedenen Bestandtheilen zusammengesetzt. Den Kern derselben bildeten verwegene Wildschützen aus den Forsten des Schwarzwaldes; so wie die zahlreichen Schmuggler, welche die lange Grenze Badens gegen Frankreich und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/242>, abgerufen am 17.06.2024.