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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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von allen Farben, Kalabreser Hüte mit vielfarbigen Federn, Nationalgardeuniformen,
Blousen und Saminetröcke geben den geschäftigen Spaziergängern ein sehr buntes Aus¬
sehen. Die Literatur der Anschlagzettel versammelt stets ein sehr großes Publikum in
den Gassen, so daß hiedurch die eigentliche Tagespreise bedeutend geschmälert wird.
Die schamlosesten persönlichen Angriffe werden neben salbungsvollen Ministerialerlasseu
auf diese Weise bekannt gemacht, die Discussion darüber wird se-into >>o<Il- gehalten
und sogleich zum Abschluß gebracht, Strauß, Spari, Volksgarten werden nur nebenher
berücksichtigt. Durchstreife" wir die Stadt, so begegnen wir vielen ängstlichen Gesich¬
tern, welche Borsespeculautcn, Hofräthen und Handelsleuten angehören, während der
Student und der Nationalgardist in der hübschen Uniform selbstgefällig einherstvlzirt. Die
Studenten haben einen akademischen Rede- und Lcscvcrcin gestiftet und -- tückische
Ironie -- in das bisherige Liguoriancrkloster verlegt. Die Herren Redemptoristen
sind bereits abgezogen und aus den Thoren des Klosters steht mit großen Buchstaben:
Nationaleigenthum. -- In den Kaffeehäusern, welche sich jetzt mehr als früher nach
Rationalitäten und Parteien gesondert haben, herrscht das regste Leben. Hier werden
oft noch die letzten VcrsöhnuugSversnchc zwischen Deputirten und angesehenen Personen
verschiedener Nationalitäten gemacht, die Zeitungen werden laut vorgelesen und die po¬
litische Konversation so wie die Mittheilung von Stadtncnigkeiten geht von Mund zu
Mund. Selbst die Katzenmusiken haben hier einen großstädtischen Charakter. 10,00"
elegant gekleidete Menschen, Herren und Damen, Nationalgardisten und Studenten,
selbst Militär in Uniform durchziehen, wohlversehen mit allen möglichen disharmonischen
Werkzeugen, als Trichtern, Flöten, Trompeten, Pfeifen n. f. f., die Straßen und
lassen auf gegebenes Commando ihre Hölleumusik erschalle". Dazwischen fallen einzelne
bezeichnende Reden, oder es wird ein Polizeispion entdeckt und von Mann zu Mann
durchgewalkt und endlich trennt man sich fröhlich mit dem Rufe: "Wir müssen schlafen
gehen, denn wir haben morgen Nacht noch mehr zu thun." Die wahrhaft staunens¬
werthe Gutmüthigkeit der Wiener Bevölkerung hat übrigens bis jetzt jeden Exceß ver¬
hütet, obwohl die Polizei bedeutend vermindert und mißachtet ist.


V. F.
2.

Die Nationalgarde und der Wolf! -- Abdankung Nqn-tenore'". -- L-bzclteru, -- Aufhebung "er Jesuit""-,
"iznorianer- un" Reo-mptoristcuordeu. -- Die Verfassung und Modific-uioncn. -- M'Sendung einer Kommis¬
sion "ach Galizien. -- Hebbel'ö Maria Magdalena.

Wieder eine Woche der Unruhe! - Die armen Nationalgarten mußten wieder
ihre Nächte unter den Waffen zubringen, und sie wünschten deshalb den ganzen Libera¬
lismus zum Heuler; der Generalmarsch tönte ein paar Mal durch die Straßen .....- aus
bloße Schreckgerüchte hiu. Man sprach von einer großen Arbeiterversammlnng an der
Universität. Die Studenten erklärten ihre Sitzungen für permanent, erließen Prokla¬
mationen an die Bevölkerung, beruhigten die Arbeiter, deren gerechte Sache sie unter¬
stützen zu wollen versprachen, -- und Alles blieb ruhig. Daß während dieser Tage
der Beängstigung die ganze Nationalgarde consignirt war, hat wesentlich zur Beunru-
higung der Stadt beigetragen, allein es war ein nothwendiges Uebel; warum sie aber
seitdem noch immer die Nächte in den Waffen zubringt und patronillirt, ist nicht recht
einzusehen. Entweder will sie der ganzen Welt die Ueberzeugung aufdringen, das
Spießbürgerthum behaupte in ihr das Uebergewicht und freue sich in echt donquixottischer


von allen Farben, Kalabreser Hüte mit vielfarbigen Federn, Nationalgardeuniformen,
Blousen und Saminetröcke geben den geschäftigen Spaziergängern ein sehr buntes Aus¬
sehen. Die Literatur der Anschlagzettel versammelt stets ein sehr großes Publikum in
den Gassen, so daß hiedurch die eigentliche Tagespreise bedeutend geschmälert wird.
Die schamlosesten persönlichen Angriffe werden neben salbungsvollen Ministerialerlasseu
auf diese Weise bekannt gemacht, die Discussion darüber wird se-into >>o<Il- gehalten
und sogleich zum Abschluß gebracht, Strauß, Spari, Volksgarten werden nur nebenher
berücksichtigt. Durchstreife» wir die Stadt, so begegnen wir vielen ängstlichen Gesich¬
tern, welche Borsespeculautcn, Hofräthen und Handelsleuten angehören, während der
Student und der Nationalgardist in der hübschen Uniform selbstgefällig einherstvlzirt. Die
Studenten haben einen akademischen Rede- und Lcscvcrcin gestiftet und — tückische
Ironie — in das bisherige Liguoriancrkloster verlegt. Die Herren Redemptoristen
sind bereits abgezogen und aus den Thoren des Klosters steht mit großen Buchstaben:
Nationaleigenthum. — In den Kaffeehäusern, welche sich jetzt mehr als früher nach
Rationalitäten und Parteien gesondert haben, herrscht das regste Leben. Hier werden
oft noch die letzten VcrsöhnuugSversnchc zwischen Deputirten und angesehenen Personen
verschiedener Nationalitäten gemacht, die Zeitungen werden laut vorgelesen und die po¬
litische Konversation so wie die Mittheilung von Stadtncnigkeiten geht von Mund zu
Mund. Selbst die Katzenmusiken haben hier einen großstädtischen Charakter. 10,00»
elegant gekleidete Menschen, Herren und Damen, Nationalgardisten und Studenten,
selbst Militär in Uniform durchziehen, wohlversehen mit allen möglichen disharmonischen
Werkzeugen, als Trichtern, Flöten, Trompeten, Pfeifen n. f. f., die Straßen und
lassen auf gegebenes Commando ihre Hölleumusik erschalle». Dazwischen fallen einzelne
bezeichnende Reden, oder es wird ein Polizeispion entdeckt und von Mann zu Mann
durchgewalkt und endlich trennt man sich fröhlich mit dem Rufe: „Wir müssen schlafen
gehen, denn wir haben morgen Nacht noch mehr zu thun." Die wahrhaft staunens¬
werthe Gutmüthigkeit der Wiener Bevölkerung hat übrigens bis jetzt jeden Exceß ver¬
hütet, obwohl die Polizei bedeutend vermindert und mißachtet ist.


V. F.
2.

Die Nationalgarde und der Wolf! — Abdankung Nqn-tenore'«. — L-bzclteru, — Aufhebung »er Jesuit«»-,
«iznorianer- un» Reo-mptoristcuordeu. — Die Verfassung und Modific-uioncn. — M'Sendung einer Kommis¬
sion »ach Galizien. — Hebbel'ö Maria Magdalena.

Wieder eine Woche der Unruhe! - Die armen Nationalgarten mußten wieder
ihre Nächte unter den Waffen zubringen, und sie wünschten deshalb den ganzen Libera¬
lismus zum Heuler; der Generalmarsch tönte ein paar Mal durch die Straßen .....- aus
bloße Schreckgerüchte hiu. Man sprach von einer großen Arbeiterversammlnng an der
Universität. Die Studenten erklärten ihre Sitzungen für permanent, erließen Prokla¬
mationen an die Bevölkerung, beruhigten die Arbeiter, deren gerechte Sache sie unter¬
stützen zu wollen versprachen, — und Alles blieb ruhig. Daß während dieser Tage
der Beängstigung die ganze Nationalgarde consignirt war, hat wesentlich zur Beunru-
higung der Stadt beigetragen, allein es war ein nothwendiges Uebel; warum sie aber
seitdem noch immer die Nächte in den Waffen zubringt und patronillirt, ist nicht recht
einzusehen. Entweder will sie der ganzen Welt die Ueberzeugung aufdringen, das
Spießbürgerthum behaupte in ihr das Uebergewicht und freue sich in echt donquixottischer


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[0271] von allen Farben, Kalabreser Hüte mit vielfarbigen Federn, Nationalgardeuniformen, Blousen und Saminetröcke geben den geschäftigen Spaziergängern ein sehr buntes Aus¬ sehen. Die Literatur der Anschlagzettel versammelt stets ein sehr großes Publikum in den Gassen, so daß hiedurch die eigentliche Tagespreise bedeutend geschmälert wird. Die schamlosesten persönlichen Angriffe werden neben salbungsvollen Ministerialerlasseu auf diese Weise bekannt gemacht, die Discussion darüber wird se-into >>o<Il- gehalten und sogleich zum Abschluß gebracht, Strauß, Spari, Volksgarten werden nur nebenher berücksichtigt. Durchstreife» wir die Stadt, so begegnen wir vielen ängstlichen Gesich¬ tern, welche Borsespeculautcn, Hofräthen und Handelsleuten angehören, während der Student und der Nationalgardist in der hübschen Uniform selbstgefällig einherstvlzirt. Die Studenten haben einen akademischen Rede- und Lcscvcrcin gestiftet und — tückische Ironie — in das bisherige Liguoriancrkloster verlegt. Die Herren Redemptoristen sind bereits abgezogen und aus den Thoren des Klosters steht mit großen Buchstaben: Nationaleigenthum. — In den Kaffeehäusern, welche sich jetzt mehr als früher nach Rationalitäten und Parteien gesondert haben, herrscht das regste Leben. Hier werden oft noch die letzten VcrsöhnuugSversnchc zwischen Deputirten und angesehenen Personen verschiedener Nationalitäten gemacht, die Zeitungen werden laut vorgelesen und die po¬ litische Konversation so wie die Mittheilung von Stadtncnigkeiten geht von Mund zu Mund. Selbst die Katzenmusiken haben hier einen großstädtischen Charakter. 10,00» elegant gekleidete Menschen, Herren und Damen, Nationalgardisten und Studenten, selbst Militär in Uniform durchziehen, wohlversehen mit allen möglichen disharmonischen Werkzeugen, als Trichtern, Flöten, Trompeten, Pfeifen n. f. f., die Straßen und lassen auf gegebenes Commando ihre Hölleumusik erschalle». Dazwischen fallen einzelne bezeichnende Reden, oder es wird ein Polizeispion entdeckt und von Mann zu Mann durchgewalkt und endlich trennt man sich fröhlich mit dem Rufe: „Wir müssen schlafen gehen, denn wir haben morgen Nacht noch mehr zu thun." Die wahrhaft staunens¬ werthe Gutmüthigkeit der Wiener Bevölkerung hat übrigens bis jetzt jeden Exceß ver¬ hütet, obwohl die Polizei bedeutend vermindert und mißachtet ist. V. F. 2. Die Nationalgarde und der Wolf! — Abdankung Nqn-tenore'«. — L-bzclteru, — Aufhebung »er Jesuit«»-, «iznorianer- un» Reo-mptoristcuordeu. — Die Verfassung und Modific-uioncn. — M'Sendung einer Kommis¬ sion »ach Galizien. — Hebbel'ö Maria Magdalena. Wieder eine Woche der Unruhe! - Die armen Nationalgarten mußten wieder ihre Nächte unter den Waffen zubringen, und sie wünschten deshalb den ganzen Libera¬ lismus zum Heuler; der Generalmarsch tönte ein paar Mal durch die Straßen .....- aus bloße Schreckgerüchte hiu. Man sprach von einer großen Arbeiterversammlnng an der Universität. Die Studenten erklärten ihre Sitzungen für permanent, erließen Prokla¬ mationen an die Bevölkerung, beruhigten die Arbeiter, deren gerechte Sache sie unter¬ stützen zu wollen versprachen, — und Alles blieb ruhig. Daß während dieser Tage der Beängstigung die ganze Nationalgarde consignirt war, hat wesentlich zur Beunru- higung der Stadt beigetragen, allein es war ein nothwendiges Uebel; warum sie aber seitdem noch immer die Nächte in den Waffen zubringt und patronillirt, ist nicht recht einzusehen. Entweder will sie der ganzen Welt die Ueberzeugung aufdringen, das Spießbürgerthum behaupte in ihr das Uebergewicht und freue sich in echt donquixottischer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/271>, abgerufen am 10.06.2024.