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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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immerhin einer ziemlichen Menge derselben verbrannt wurde. Nachmittags wollte Prof.
Hye. der an der Ausarbeitung desselben sich wesentlich betheiligt hatte, dasselbe verthei¬
digen, er fand aber an Giskra und Kuranda, dem Redacteur dieser Blätter, welchen
Schreiber dieses den Studenten vorgestellt hatte, die ihn mit dem größten Jubel in ihrer
Mitte aufnahmen, so tüchtige Opponenten; die Entrüstung der Studenten war so heftig
und Schuselka wußte in trefflicher Rede diese Entrüstung noch so zu erhöhen, daß
Hye gänzlich seinen Zweck verfehlte, und augenblicklich eine Deputation, aus allen den
eben genannten Herren bestehend, wozu noch die Commandanten des jund. und metre.
Nationalgardecorps zugezogen wurden, zum Freiherrn von Pillersdorf gesendet ward.
Sie kamen mit der Antwort zurück, daß er das Gesetz, gegen welches sich eme so leb¬
hafte Erbitterung kund gebe, einer vollkommenen Umänderung zu unterziehen suchen
werde, und daß er die Studenten bitte, das ans ihrer Mitte zu bildende Comitv. welches
alle Wünsche derselben gehörigen Orts zu vertreten habe, mit der Formulirung ihrer
Beschwerden zu beauftragen, worauf er dieselben gewiß zu berücksichtigen verspreche. Zum
Schlüsse wurden Kuranda und Schuselka von der jubelnden Studentenmenge durch die
Hallen der Universität getragen, welche Ovation man durch die ganze Stadt sortgesetzt
hätte, wenn sie sich diese Ehrenbezeugung nicht auf das Dringendste verbeten hätten.

Auch der jur.-politische Leseverein wird in Form einer Protestation dem neuen
Preßgcsetz entgegen treten. Heute sind die Studentenausschüsse, welchen auch Doctoren
beigesellt wurden, ins Comitv gewählt worden, die nun die weitern Schritte überneh¬
men werden.

Seit gestern circulirt eine Volksbitte. um Entfernung des Erzherzog Ludwig und Auf¬
lösung des Staatsrathes, die auch auf der Universität mit allgemeiner Acclamation begrüßt
wurde. Gestern wurde die Krakauer Dankadresse auf der Universität in Empfang ge¬
nommen und in einer Antwort die Sympathie der österreichischen Studenten mit der freien
Erhebung und Einigung Polens ausgesprochen.

Gestern sollte die Eröffnung der nat. Oper stattfinden. Der allgemeine Volksunwillc
erhob sich dagegen, die Zettel wurden abgerissen, eine Proclamation dagegen angeschla¬
gen und so unterblieb sie. Auch heute findet keine Vorstellung statt. Es spricht sich
dadurch weniger Nationalhaß als vielmehr eine Entrüstung darüber aus, daß man in
einem Momente, wo Oesterreich gegen Italiens Freiheit kämpfe und anringe, aus einem
Theater die Italiener solle singen hören, indeß ihre Brüder bluten. -- Gestern sprach
man auch von einem Beschlusse des Cabinets, nur mehr die Defensive zu ergreifen,
und ein Heer am Jsonzo, also schon außerhalb des toad.-pence. Königreichs, aufzustellen.
Im gestrigen Abendblatte des Beobachters steht die Kriegserklärung Sardiniens und die
officielle Nachricht, daß dem sardinischen Gesandten hier seine Pässe zugeschickt worden find.

Indessen sieht man hier Massen von Zügen aus den untersten Volksklassen mit
einem Zettel: "Freiwillige Legion nach Italien" auf dem Hute herumgehen. Ob sie nach
Italien gehen werden, steht dahin. Die Gold- und Silberausfuhr aus Oesterreich ist
verboten worden.

Heute weht die schwarz-roth-goldene Fahne von der Spitze des StephanSthmms.
Eben zieht eine Masse von Studenten und Sängern, nachdem sie auf dem Stcphans-
Platz: "Was ist des Deutschen Vaterland" abgesungen haben, durch die Stadt, um
auf dem Josephsplatze vor Joseph's II. Denkmal dasselbe zu thun.

Indessen flattert die Fahne mit dem Worte: Preßfreiheit in der Hand des großen
Fürsten, fort und fort. Wir hoffen, daß wir sie ihm nicht wieder aus der Hand wer¬
den nehmen müssen, sondern daß jener eherne Kaiser mit seiner Fahne uns den Weg


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immerhin einer ziemlichen Menge derselben verbrannt wurde. Nachmittags wollte Prof.
Hye. der an der Ausarbeitung desselben sich wesentlich betheiligt hatte, dasselbe verthei¬
digen, er fand aber an Giskra und Kuranda, dem Redacteur dieser Blätter, welchen
Schreiber dieses den Studenten vorgestellt hatte, die ihn mit dem größten Jubel in ihrer
Mitte aufnahmen, so tüchtige Opponenten; die Entrüstung der Studenten war so heftig
und Schuselka wußte in trefflicher Rede diese Entrüstung noch so zu erhöhen, daß
Hye gänzlich seinen Zweck verfehlte, und augenblicklich eine Deputation, aus allen den
eben genannten Herren bestehend, wozu noch die Commandanten des jund. und metre.
Nationalgardecorps zugezogen wurden, zum Freiherrn von Pillersdorf gesendet ward.
Sie kamen mit der Antwort zurück, daß er das Gesetz, gegen welches sich eme so leb¬
hafte Erbitterung kund gebe, einer vollkommenen Umänderung zu unterziehen suchen
werde, und daß er die Studenten bitte, das ans ihrer Mitte zu bildende Comitv. welches
alle Wünsche derselben gehörigen Orts zu vertreten habe, mit der Formulirung ihrer
Beschwerden zu beauftragen, worauf er dieselben gewiß zu berücksichtigen verspreche. Zum
Schlüsse wurden Kuranda und Schuselka von der jubelnden Studentenmenge durch die
Hallen der Universität getragen, welche Ovation man durch die ganze Stadt sortgesetzt
hätte, wenn sie sich diese Ehrenbezeugung nicht auf das Dringendste verbeten hätten.

Auch der jur.-politische Leseverein wird in Form einer Protestation dem neuen
Preßgcsetz entgegen treten. Heute sind die Studentenausschüsse, welchen auch Doctoren
beigesellt wurden, ins Comitv gewählt worden, die nun die weitern Schritte überneh¬
men werden.

Seit gestern circulirt eine Volksbitte. um Entfernung des Erzherzog Ludwig und Auf¬
lösung des Staatsrathes, die auch auf der Universität mit allgemeiner Acclamation begrüßt
wurde. Gestern wurde die Krakauer Dankadresse auf der Universität in Empfang ge¬
nommen und in einer Antwort die Sympathie der österreichischen Studenten mit der freien
Erhebung und Einigung Polens ausgesprochen.

Gestern sollte die Eröffnung der nat. Oper stattfinden. Der allgemeine Volksunwillc
erhob sich dagegen, die Zettel wurden abgerissen, eine Proclamation dagegen angeschla¬
gen und so unterblieb sie. Auch heute findet keine Vorstellung statt. Es spricht sich
dadurch weniger Nationalhaß als vielmehr eine Entrüstung darüber aus, daß man in
einem Momente, wo Oesterreich gegen Italiens Freiheit kämpfe und anringe, aus einem
Theater die Italiener solle singen hören, indeß ihre Brüder bluten. — Gestern sprach
man auch von einem Beschlusse des Cabinets, nur mehr die Defensive zu ergreifen,
und ein Heer am Jsonzo, also schon außerhalb des toad.-pence. Königreichs, aufzustellen.
Im gestrigen Abendblatte des Beobachters steht die Kriegserklärung Sardiniens und die
officielle Nachricht, daß dem sardinischen Gesandten hier seine Pässe zugeschickt worden find.

Indessen sieht man hier Massen von Zügen aus den untersten Volksklassen mit
einem Zettel: „Freiwillige Legion nach Italien" auf dem Hute herumgehen. Ob sie nach
Italien gehen werden, steht dahin. Die Gold- und Silberausfuhr aus Oesterreich ist
verboten worden.

Heute weht die schwarz-roth-goldene Fahne von der Spitze des StephanSthmms.
Eben zieht eine Masse von Studenten und Sängern, nachdem sie auf dem Stcphans-
Platz: „Was ist des Deutschen Vaterland" abgesungen haben, durch die Stadt, um
auf dem Josephsplatze vor Joseph's II. Denkmal dasselbe zu thun.

Indessen flattert die Fahne mit dem Worte: Preßfreiheit in der Hand des großen
Fürsten, fort und fort. Wir hoffen, daß wir sie ihm nicht wieder aus der Hand wer¬
den nehmen müssen, sondern daß jener eherne Kaiser mit seiner Fahne uns den Weg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/37>, abgerufen am 27.05.2024.