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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Argylc stimmte und sprach für die Bill, aber die Phalanx des frommen Bischofs von
Ochsenfurt blieb in der Mehrzahl. Gewöhnlich weicht das Oberhaus den kühnem Reform-
Wünschen des Unterhauses nur wenn es muß, d. h. wenn die Macht der Fäuste hinter der
Forderung des Volkes steht. So fügte es sich der Reformbill und der Katholikencman-
cipation aus Furcht vor Rebellion, und diese Wahrnehmung hat dem Ansehen der edlen
Lordkammcr bereits großen Eintrag gethan. Da die hohen Peers aber wissen, daß die
Juden weder rebelliren noch mit Rebellion drohen werden, wenn man sie nicht ins
Parlament läßt, so blieben sie ans dem alten Steckenpferde vom christlich-anglicanischcn
Staat hartnäckig fitzen. Der orthodoxe Triumph wird ihnen aber doch ein garstiges
Loch in die Perrücke machen. Sie haben die Emancipation der Juden am Ende nur
um ein Jahr oder zwei verschoben; aufhalten läßt sie sich heutzutage nicht mehr. Sie
haben also mir durchgesetzt, daß Altengland in Bezug auf Glaubensfreiheit weit hinter
dem Fahrwasser von Toskana, Mailand, Venedig und weit hinter ganz Deutschland
zurückbleibt. Für diese Ehre wird ihnen die öffentliche Meinung des englischen Volkes,
das, trotz aller Verknöcherungen in den Staatsformen, dnrch und durch tolerant ist,
verdammt wenig Dank wissen. Die Hochkirche steht ohnedies auf wackligen Füßen;
grade wie die alte Garde der Prvtcctionistcn, welche täglich mehr einschrumpft. Alle Par¬
tei?" verlangen seit Jahren eine Reform des Oberhauses. Das Schicksal der Interdikt
Wird den Radikalen und den Whigs, den Frcctradcrs und den Jnugcngländcrn eine
neue satyrische Waffe in die Hand geben. Das ehrwürdige Hans dürfte daher einem
gründlichen und unsanften tlo^rlinulin^ nicht lange mehr entgehen.

-- Wißt ihr, wer auf dem europäischen Festland der "rc sy ectabclste" Mo¬
narch ist? -- Kaiser Nikolaus. So sagt die Times, in deren Spalten der Ezar
alle drei Monate einmal Spießruthen zu laufen pflegt; sie sagt es aus Gift und Galle
über den dänischen Krieg und die gemüthlichen Proklamationen des alten Haude¬
gens Wrangel an die Jütländcr. Ja, Nikolaus sei der respektabelste unter den con-
tinentalen Monarchen, weil, ....... weil in Petersburg uoch keine Revolution losgebrochen
ist, weil der Kaiser sich von seinen MuschikS noch Nichts abtrotzen ließ! England
müsse daher eine nordische Allianz bilden, mit Rußland, Dänemark und Schweden.
John Bull ist ein drolliger Kanz und in seiner Malice nicht immer glücklich. Wer
ihn nicht kennt, würde nach einer solchen Aeußerung glauben, er sei Plötzlich absoluti¬
stisch, servil, russisch geworden, er wolle seine Loyalität herausstreichen. Gott behüte!
Die nordische Allianz soll ein Schreckschuß sein und mit dem Kompliment vor Nikolaus
meint er uns zu ärgern! Nun wir freuen uns aufrichtig, daß unsere Fürsten nicht
ganz so respektabel sind wie Kaiser Nikolaus. Wir fühlen uns nicht im Mindesten
beleidigt.

-- Unter den Fürsten Europas herrscht wohl auch eine gewisse moralische Solida¬
rität. Der Haß oder die Verachtung, die einer von ihnen sich zuzieht, kann in der
öffentlichen Meinung allen schaden. Die Unschuldigen leiden dann mit den Schuldigen,
um solchem Unrecht vorzubeugen, haben bisher alle Körperschaften, -- und eine solche
ist ja auch die Monarchcnschaft, deren Mitglieder einander Vetter tituliren, -- haben
also alle Körperschaften von den kleinsten bis zu den größten, von der studentischen
Landsmannschaft bis zum Offizierkorps und der en;me> In cröinv streng über den
unbefleckten Ruf jedes ihrer Glieder gewacht. Der "zsnnt purus hat nicht nur die
Rechte und Interessen der Einzelnen einträchtig vertheidigt, sondern auch dahin zu


Argylc stimmte und sprach für die Bill, aber die Phalanx des frommen Bischofs von
Ochsenfurt blieb in der Mehrzahl. Gewöhnlich weicht das Oberhaus den kühnem Reform-
Wünschen des Unterhauses nur wenn es muß, d. h. wenn die Macht der Fäuste hinter der
Forderung des Volkes steht. So fügte es sich der Reformbill und der Katholikencman-
cipation aus Furcht vor Rebellion, und diese Wahrnehmung hat dem Ansehen der edlen
Lordkammcr bereits großen Eintrag gethan. Da die hohen Peers aber wissen, daß die
Juden weder rebelliren noch mit Rebellion drohen werden, wenn man sie nicht ins
Parlament läßt, so blieben sie ans dem alten Steckenpferde vom christlich-anglicanischcn
Staat hartnäckig fitzen. Der orthodoxe Triumph wird ihnen aber doch ein garstiges
Loch in die Perrücke machen. Sie haben die Emancipation der Juden am Ende nur
um ein Jahr oder zwei verschoben; aufhalten läßt sie sich heutzutage nicht mehr. Sie
haben also mir durchgesetzt, daß Altengland in Bezug auf Glaubensfreiheit weit hinter
dem Fahrwasser von Toskana, Mailand, Venedig und weit hinter ganz Deutschland
zurückbleibt. Für diese Ehre wird ihnen die öffentliche Meinung des englischen Volkes,
das, trotz aller Verknöcherungen in den Staatsformen, dnrch und durch tolerant ist,
verdammt wenig Dank wissen. Die Hochkirche steht ohnedies auf wackligen Füßen;
grade wie die alte Garde der Prvtcctionistcn, welche täglich mehr einschrumpft. Alle Par¬
tei?» verlangen seit Jahren eine Reform des Oberhauses. Das Schicksal der Interdikt
Wird den Radikalen und den Whigs, den Frcctradcrs und den Jnugcngländcrn eine
neue satyrische Waffe in die Hand geben. Das ehrwürdige Hans dürfte daher einem
gründlichen und unsanften tlo^rlinulin^ nicht lange mehr entgehen.

— Wißt ihr, wer auf dem europäischen Festland der „rc sy ectabclste" Mo¬
narch ist? — Kaiser Nikolaus. So sagt die Times, in deren Spalten der Ezar
alle drei Monate einmal Spießruthen zu laufen pflegt; sie sagt es aus Gift und Galle
über den dänischen Krieg und die gemüthlichen Proklamationen des alten Haude¬
gens Wrangel an die Jütländcr. Ja, Nikolaus sei der respektabelste unter den con-
tinentalen Monarchen, weil, ....... weil in Petersburg uoch keine Revolution losgebrochen
ist, weil der Kaiser sich von seinen MuschikS noch Nichts abtrotzen ließ! England
müsse daher eine nordische Allianz bilden, mit Rußland, Dänemark und Schweden.
John Bull ist ein drolliger Kanz und in seiner Malice nicht immer glücklich. Wer
ihn nicht kennt, würde nach einer solchen Aeußerung glauben, er sei Plötzlich absoluti¬
stisch, servil, russisch geworden, er wolle seine Loyalität herausstreichen. Gott behüte!
Die nordische Allianz soll ein Schreckschuß sein und mit dem Kompliment vor Nikolaus
meint er uns zu ärgern! Nun wir freuen uns aufrichtig, daß unsere Fürsten nicht
ganz so respektabel sind wie Kaiser Nikolaus. Wir fühlen uns nicht im Mindesten
beleidigt.

— Unter den Fürsten Europas herrscht wohl auch eine gewisse moralische Solida¬
rität. Der Haß oder die Verachtung, die einer von ihnen sich zuzieht, kann in der
öffentlichen Meinung allen schaden. Die Unschuldigen leiden dann mit den Schuldigen,
um solchem Unrecht vorzubeugen, haben bisher alle Körperschaften, — und eine solche
ist ja auch die Monarchcnschaft, deren Mitglieder einander Vetter tituliren, — haben
also alle Körperschaften von den kleinsten bis zu den größten, von der studentischen
Landsmannschaft bis zum Offizierkorps und der en;me> In cröinv streng über den
unbefleckten Ruf jedes ihrer Glieder gewacht. Der «zsnnt purus hat nicht nur die
Rechte und Interessen der Einzelnen einträchtig vertheidigt, sondern auch dahin zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/375>, abgerufen am 26.05.2024.