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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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tretern jener großen rechtlichen, aber geistig und herzlich mittelmäßigen Mittelklasse, die
den Bürgerkönig nicht bekämpfte, sondern ihn einfach fallen ließ. Das Corruptivus-
svstem Louis Philipp's war in solchen Verruf gekommen und hatte den traditionellen
Haß gegen das Haus Orleans, gegen den Abkömmling des Regenten und des Herzogs
Egalite so geschärft und "euveuimirt", daß die Verachtung des Julikönigthums fast zu
einem Ehrenpunkt und einem Hauptparagraphcn in dem ungeschriebenen Sittencodex
der öffentlichen Meinung geworden war; diese allgemeine Verachtung nicht zu theile",
hieß beinahe sich zum gemeinsten Materialismus und Cynismus bekennen. War es doch
so weit gekommen, daß seit zwei Jahren Louis Philipp in der ganzen Pariser Presse
keinen Vertheidiger besaß, als das Journal des Tx-half und -- den Moniteur, d. h. sich
selbst und seinen treuen Diener Guizot. Dennoch hätten all' diese stillschweigenden
und lauten Oppositionsparteien, die ans treulosen Eigennutz, aus moralischem Ekel
oder aus traditioneller Abneigung Louis Philipp im Stiche ließen, in ihrem Leben kei¬
nen Aufstand gegen ihn unternommen. Sie waren entschlossen, seinen Tod abzuwarten,
und von der Regentschaft eine ehrlichere Auslegung der Constitution zu erringen, ehe
man ihr huldigte. Am 23. Februar wären diese Parteien mit der Abdankung Gui-
zot's zufrieden gewesen und am 24. hätte die Abdankung des Königs ihre höchsten
Wünsche überflügelt. Und diese Parteien zusammen bilden die Majorität Frankreichs.
Wenn es nun auch wahr ist, daß die Majorität durch ihr Verhalten die Abdankung
des Königthums, statt des Königs, möglich machte, daß sie die Verurtheilung der
konstitutionellen Monarchie in der Person Louis Philipp'S als ein l'nit necomnii
anerkannte, so kann man doch nicht sagen, daß diese Majorität sür die Republik nur
einen Finger gerührt hat oder aus freiem Antriebe gerührt hätte. Selbst Lamartine
hatte sich am 24. Februar gegen Dupin verpflichtet, seine Kräfte der Regentschaft zu
widmen, im Fall dieselbe durchgesetzt werden könnte. Die Majorität nahm die Republik
an, weil sie die Regence nicht mit Blut erkaufen wollte, und weil die Republik am
Ende in Frankreich ein geheiligter Name ist, unter dem sich Jeder, Mtramontancr
und Voltairianer, Freihandels- und Schutzzvllverscchtcr, Humanitaire und Diplomat,
den freiesten Spielraum für die Verfolgung seiner Tendenzen denken kann. Was die
Majorität sich unter der Republik gedacht hat und denkt, wird man ans ihrem frühern
Auftreten leicht schließen können.

Die positiven und activen Republikaner sind diejenigen, die für die Republik auf
den Barrikaden gestanden haben; die seit Jahren auf Revolution gedichtet und getrach¬
tet, offen und heimlich, in verbotenen Clubs und bei Rcformbaukcttcn; die seit dem
Beginn des Kammer-Streits über die nnssinus vimcümvs on no"!"Ale" und des
Kampfes um die Associativnsfrciheit ihre Waffen luden und Beute witterten; die mehr
als die Wahrheit der Charte und die Ausdehnung des Wahlrechtes gefordert haben;
ja denen die Republik selbst nur ein Uebergang und ein Schrittstein zur socialen Um¬
wälzung ist. Denn unzweifelhaft haben sür die Republik am kaltblütigsten und flei¬
ßigsten diejenigen gefochten, denen an der Republik selbst den Geier gelegen ist, die
über den Werth politischer Institutionen ganz blastrt und über den "veralteten Staat"
überhaupt "hinaus" sind: die Communisten. Neben ihnen kämpften allerdings eben
so entschlossen die militärischen Schwärmer, die weniger von den innern Mißbräuchen
als von der zahmen Stellung Frankreichs gegen das Ausland empört waren.

Die Majorität, mit den meisten ihrer Schattirungen, welche die Republik auf¬
richtig angenommen haben, will keine großen Neuerungen, am wenigsten socialistische.
Sie wird einer Regierung, die mit einer geringern Dosis Korruption und einem klei-


tretern jener großen rechtlichen, aber geistig und herzlich mittelmäßigen Mittelklasse, die
den Bürgerkönig nicht bekämpfte, sondern ihn einfach fallen ließ. Das Corruptivus-
svstem Louis Philipp's war in solchen Verruf gekommen und hatte den traditionellen
Haß gegen das Haus Orleans, gegen den Abkömmling des Regenten und des Herzogs
Egalite so geschärft und „euveuimirt", daß die Verachtung des Julikönigthums fast zu
einem Ehrenpunkt und einem Hauptparagraphcn in dem ungeschriebenen Sittencodex
der öffentlichen Meinung geworden war; diese allgemeine Verachtung nicht zu theile»,
hieß beinahe sich zum gemeinsten Materialismus und Cynismus bekennen. War es doch
so weit gekommen, daß seit zwei Jahren Louis Philipp in der ganzen Pariser Presse
keinen Vertheidiger besaß, als das Journal des Tx-half und — den Moniteur, d. h. sich
selbst und seinen treuen Diener Guizot. Dennoch hätten all' diese stillschweigenden
und lauten Oppositionsparteien, die ans treulosen Eigennutz, aus moralischem Ekel
oder aus traditioneller Abneigung Louis Philipp im Stiche ließen, in ihrem Leben kei¬
nen Aufstand gegen ihn unternommen. Sie waren entschlossen, seinen Tod abzuwarten,
und von der Regentschaft eine ehrlichere Auslegung der Constitution zu erringen, ehe
man ihr huldigte. Am 23. Februar wären diese Parteien mit der Abdankung Gui-
zot's zufrieden gewesen und am 24. hätte die Abdankung des Königs ihre höchsten
Wünsche überflügelt. Und diese Parteien zusammen bilden die Majorität Frankreichs.
Wenn es nun auch wahr ist, daß die Majorität durch ihr Verhalten die Abdankung
des Königthums, statt des Königs, möglich machte, daß sie die Verurtheilung der
konstitutionellen Monarchie in der Person Louis Philipp'S als ein l'nit necomnii
anerkannte, so kann man doch nicht sagen, daß diese Majorität sür die Republik nur
einen Finger gerührt hat oder aus freiem Antriebe gerührt hätte. Selbst Lamartine
hatte sich am 24. Februar gegen Dupin verpflichtet, seine Kräfte der Regentschaft zu
widmen, im Fall dieselbe durchgesetzt werden könnte. Die Majorität nahm die Republik
an, weil sie die Regence nicht mit Blut erkaufen wollte, und weil die Republik am
Ende in Frankreich ein geheiligter Name ist, unter dem sich Jeder, Mtramontancr
und Voltairianer, Freihandels- und Schutzzvllverscchtcr, Humanitaire und Diplomat,
den freiesten Spielraum für die Verfolgung seiner Tendenzen denken kann. Was die
Majorität sich unter der Republik gedacht hat und denkt, wird man ans ihrem frühern
Auftreten leicht schließen können.

Die positiven und activen Republikaner sind diejenigen, die für die Republik auf
den Barrikaden gestanden haben; die seit Jahren auf Revolution gedichtet und getrach¬
tet, offen und heimlich, in verbotenen Clubs und bei Rcformbaukcttcn; die seit dem
Beginn des Kammer-Streits über die nnssinus vimcümvs on no«!»Ale« und des
Kampfes um die Associativnsfrciheit ihre Waffen luden und Beute witterten; die mehr
als die Wahrheit der Charte und die Ausdehnung des Wahlrechtes gefordert haben;
ja denen die Republik selbst nur ein Uebergang und ein Schrittstein zur socialen Um¬
wälzung ist. Denn unzweifelhaft haben sür die Republik am kaltblütigsten und flei¬
ßigsten diejenigen gefochten, denen an der Republik selbst den Geier gelegen ist, die
über den Werth politischer Institutionen ganz blastrt und über den „veralteten Staat"
überhaupt „hinaus" sind: die Communisten. Neben ihnen kämpften allerdings eben
so entschlossen die militärischen Schwärmer, die weniger von den innern Mißbräuchen
als von der zahmen Stellung Frankreichs gegen das Ausland empört waren.

Die Majorität, mit den meisten ihrer Schattirungen, welche die Republik auf¬
richtig angenommen haben, will keine großen Neuerungen, am wenigsten socialistische.
Sie wird einer Regierung, die mit einer geringern Dosis Korruption und einem klei-


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[0414] tretern jener großen rechtlichen, aber geistig und herzlich mittelmäßigen Mittelklasse, die den Bürgerkönig nicht bekämpfte, sondern ihn einfach fallen ließ. Das Corruptivus- svstem Louis Philipp's war in solchen Verruf gekommen und hatte den traditionellen Haß gegen das Haus Orleans, gegen den Abkömmling des Regenten und des Herzogs Egalite so geschärft und „euveuimirt", daß die Verachtung des Julikönigthums fast zu einem Ehrenpunkt und einem Hauptparagraphcn in dem ungeschriebenen Sittencodex der öffentlichen Meinung geworden war; diese allgemeine Verachtung nicht zu theile», hieß beinahe sich zum gemeinsten Materialismus und Cynismus bekennen. War es doch so weit gekommen, daß seit zwei Jahren Louis Philipp in der ganzen Pariser Presse keinen Vertheidiger besaß, als das Journal des Tx-half und — den Moniteur, d. h. sich selbst und seinen treuen Diener Guizot. Dennoch hätten all' diese stillschweigenden und lauten Oppositionsparteien, die ans treulosen Eigennutz, aus moralischem Ekel oder aus traditioneller Abneigung Louis Philipp im Stiche ließen, in ihrem Leben kei¬ nen Aufstand gegen ihn unternommen. Sie waren entschlossen, seinen Tod abzuwarten, und von der Regentschaft eine ehrlichere Auslegung der Constitution zu erringen, ehe man ihr huldigte. Am 23. Februar wären diese Parteien mit der Abdankung Gui- zot's zufrieden gewesen und am 24. hätte die Abdankung des Königs ihre höchsten Wünsche überflügelt. Und diese Parteien zusammen bilden die Majorität Frankreichs. Wenn es nun auch wahr ist, daß die Majorität durch ihr Verhalten die Abdankung des Königthums, statt des Königs, möglich machte, daß sie die Verurtheilung der konstitutionellen Monarchie in der Person Louis Philipp'S als ein l'nit necomnii anerkannte, so kann man doch nicht sagen, daß diese Majorität sür die Republik nur einen Finger gerührt hat oder aus freiem Antriebe gerührt hätte. Selbst Lamartine hatte sich am 24. Februar gegen Dupin verpflichtet, seine Kräfte der Regentschaft zu widmen, im Fall dieselbe durchgesetzt werden könnte. Die Majorität nahm die Republik an, weil sie die Regence nicht mit Blut erkaufen wollte, und weil die Republik am Ende in Frankreich ein geheiligter Name ist, unter dem sich Jeder, Mtramontancr und Voltairianer, Freihandels- und Schutzzvllverscchtcr, Humanitaire und Diplomat, den freiesten Spielraum für die Verfolgung seiner Tendenzen denken kann. Was die Majorität sich unter der Republik gedacht hat und denkt, wird man ans ihrem frühern Auftreten leicht schließen können. Die positiven und activen Republikaner sind diejenigen, die für die Republik auf den Barrikaden gestanden haben; die seit Jahren auf Revolution gedichtet und getrach¬ tet, offen und heimlich, in verbotenen Clubs und bei Rcformbaukcttcn; die seit dem Beginn des Kammer-Streits über die nnssinus vimcümvs on no«!»Ale« und des Kampfes um die Associativnsfrciheit ihre Waffen luden und Beute witterten; die mehr als die Wahrheit der Charte und die Ausdehnung des Wahlrechtes gefordert haben; ja denen die Republik selbst nur ein Uebergang und ein Schrittstein zur socialen Um¬ wälzung ist. Denn unzweifelhaft haben sür die Republik am kaltblütigsten und flei¬ ßigsten diejenigen gefochten, denen an der Republik selbst den Geier gelegen ist, die über den Werth politischer Institutionen ganz blastrt und über den „veralteten Staat" überhaupt „hinaus" sind: die Communisten. Neben ihnen kämpften allerdings eben so entschlossen die militärischen Schwärmer, die weniger von den innern Mißbräuchen als von der zahmen Stellung Frankreichs gegen das Ausland empört waren. Die Majorität, mit den meisten ihrer Schattirungen, welche die Republik auf¬ richtig angenommen haben, will keine großen Neuerungen, am wenigsten socialistische. Sie wird einer Regierung, die mit einer geringern Dosis Korruption und einem klei-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/414>, abgerufen am 17.06.2024.