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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Wenn von dieser Seite der Knaul mit dem Schwerte gelöst werden mußte, so
scheint er in Italien sich weniger durch dasselbe als auf dem Wege der Unterhandlun¬
gen entwirren zu wollen. Es war dies das unablässige Bemühen bisher, da es wohl
eingesehen ward, daß die Fortsetzung des Krieges, zumal bei so vielen innern Zer¬
würfnissen, sich immer mehr zur Unmöglichkeit gestaltete. Was würde nun wohl die
periodische Presse in England und Frankreich gethan haben? Gewiß dasselbe patrioti¬
sche Gefühl hätte alle Parteien vereinigt, um ohne vorausgegangene Verbindung in
stillschweigender Erwägung desjenigen, was Noth thut, Krieg zu predigen, Krieg
bis zum äußersten, um einen ehrenwerthen Frieden zu erlangen. Allein wir haben,
dem Himmel sei es geklagt, nur Schönredner -- und was das Aergste ist, nur
Wohlr ebner unter unsern Publicisten, die mehr bedenken was dem Journal als
was dem Vaterlande frommen kann. Und man glaube ja nicht, daß die Italiener
keine Notiz von der deutschen Presse nehmen. Wir haben in unserm früheren Berichte
der Uebertragung eines größern Aufsatzes aus den Grenzboten erwähnt, wir finden
in den neuern Mailänder Zeitungen hiesige Journale citirt, die selbst hier weniger
verbreitet sind. Einige armselige Marodeure von Sedlittitzky'S Regiment wären jüngst
beinahe aufgeknüpft worden: was verdienen denn die, welche Verrath im Großen trei¬
ben und dem Feinde Stimmungen und Gesinnungen denunciren, welche ihm zur Richt¬
schnur seines Verhaltens in Krieg und Frieden dienen müssen?? Gleiche Entäuße¬
rung alles nationellen Sinnes läßt sich die Presse hinsichtlich Rußlands zu schulden
kommen, und unwillkürlich muß man sich an den "wcißlebrigen Hund" im Macbeth
erinnern, an das "Molkengeflcht" welches den Anzug des englischen Heeres heraus¬
stottert. Zum Glück liest man in Se. Petersburg nicht mir die Wiener Journale,
sondern auch die Wiener Conrsblätter und aus diesen geht eben keine Russcnfurcht
hervor, im Gegentheil erschien das Zutrauen des In- und Auslandes im steten Zu¬
nehmen begriffen.

Eines ist unter allen Wirrnissen ermuthigend, nämlich, die Männer des Tages
von dem Verlangen durchdrungen zu finden, die Wahrheit zu erfahren, und zwar
die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, während zu Kaiser Franzens Zeit
Unbill aller Art demjenigen widerfuhr, der eine mißliebige Wahrheit hervorbrachte.
Voran unter den Gedachten stellen wir den Erzherzog Johann, und zwar eben so
als Mann des Tages, wie als wahrhaft freisinnigen und redlich meinenden Patrioten
im deutschesten Sinne, wissen wir gleich, daß über das Eine wie über das Andere
Bedenken erhoben werden. Allein wenn Andere darüber meinen und raisonniren,
so ist es uns dagegen vergönnt, hier ans der lautersten und sichersten Quelle zu
schöpfen. Auch der höchst ehrenwerthe Stadion gehört zu denen, welche mit edler
Unbefangenheit es eingesehen, daß seine Zeit nicht gekommen und vielmehr rieth, Pil-
lersdorf an der Spitze des Ministeriums zu lasse". Dieser ist es nun vorzüglich, der
die Kunst des Z"Hörens wie kaum ein Anderer versteht -- ecuuter p"" eiiteriörv
wie die Franzosen besser als Andere unterscheiden. -- Was man von Wcssenberg
hört und von Doblhof weiß, läßt sie den Genannten auf das Würdigste anreihen.
Mit solchen Männern ist Oestreich noch nicht verloren. Auch birgt es weit mehr Hilss-,
quellen, als man für gewöhnlich annimmt. Stehen wir ja noch bei unserer ersten
Revolution, und da bleibt zum Beschneiden und Abmähen noch so manches Feld, wäh¬
rend sie in Frankreich schon an dem dritten oder vierten Schnitt sind.

Was die Finanznoth betrifft, so böte der Weinberg des Herrn allein die Aussicht
Zu einer schönen Lese. Kaiser Joseph traute sich kaum den Zehnten von den Zehnten


Wenn von dieser Seite der Knaul mit dem Schwerte gelöst werden mußte, so
scheint er in Italien sich weniger durch dasselbe als auf dem Wege der Unterhandlun¬
gen entwirren zu wollen. Es war dies das unablässige Bemühen bisher, da es wohl
eingesehen ward, daß die Fortsetzung des Krieges, zumal bei so vielen innern Zer¬
würfnissen, sich immer mehr zur Unmöglichkeit gestaltete. Was würde nun wohl die
periodische Presse in England und Frankreich gethan haben? Gewiß dasselbe patrioti¬
sche Gefühl hätte alle Parteien vereinigt, um ohne vorausgegangene Verbindung in
stillschweigender Erwägung desjenigen, was Noth thut, Krieg zu predigen, Krieg
bis zum äußersten, um einen ehrenwerthen Frieden zu erlangen. Allein wir haben,
dem Himmel sei es geklagt, nur Schönredner — und was das Aergste ist, nur
Wohlr ebner unter unsern Publicisten, die mehr bedenken was dem Journal als
was dem Vaterlande frommen kann. Und man glaube ja nicht, daß die Italiener
keine Notiz von der deutschen Presse nehmen. Wir haben in unserm früheren Berichte
der Uebertragung eines größern Aufsatzes aus den Grenzboten erwähnt, wir finden
in den neuern Mailänder Zeitungen hiesige Journale citirt, die selbst hier weniger
verbreitet sind. Einige armselige Marodeure von Sedlittitzky'S Regiment wären jüngst
beinahe aufgeknüpft worden: was verdienen denn die, welche Verrath im Großen trei¬
ben und dem Feinde Stimmungen und Gesinnungen denunciren, welche ihm zur Richt¬
schnur seines Verhaltens in Krieg und Frieden dienen müssen?? Gleiche Entäuße¬
rung alles nationellen Sinnes läßt sich die Presse hinsichtlich Rußlands zu schulden
kommen, und unwillkürlich muß man sich an den „wcißlebrigen Hund" im Macbeth
erinnern, an das „Molkengeflcht" welches den Anzug des englischen Heeres heraus¬
stottert. Zum Glück liest man in Se. Petersburg nicht mir die Wiener Journale,
sondern auch die Wiener Conrsblätter und aus diesen geht eben keine Russcnfurcht
hervor, im Gegentheil erschien das Zutrauen des In- und Auslandes im steten Zu¬
nehmen begriffen.

Eines ist unter allen Wirrnissen ermuthigend, nämlich, die Männer des Tages
von dem Verlangen durchdrungen zu finden, die Wahrheit zu erfahren, und zwar
die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, während zu Kaiser Franzens Zeit
Unbill aller Art demjenigen widerfuhr, der eine mißliebige Wahrheit hervorbrachte.
Voran unter den Gedachten stellen wir den Erzherzog Johann, und zwar eben so
als Mann des Tages, wie als wahrhaft freisinnigen und redlich meinenden Patrioten
im deutschesten Sinne, wissen wir gleich, daß über das Eine wie über das Andere
Bedenken erhoben werden. Allein wenn Andere darüber meinen und raisonniren,
so ist es uns dagegen vergönnt, hier ans der lautersten und sichersten Quelle zu
schöpfen. Auch der höchst ehrenwerthe Stadion gehört zu denen, welche mit edler
Unbefangenheit es eingesehen, daß seine Zeit nicht gekommen und vielmehr rieth, Pil-
lersdorf an der Spitze des Ministeriums zu lasse«. Dieser ist es nun vorzüglich, der
die Kunst des Z»Hörens wie kaum ein Anderer versteht — ecuuter p»« eiiteriörv
wie die Franzosen besser als Andere unterscheiden. — Was man von Wcssenberg
hört und von Doblhof weiß, läßt sie den Genannten auf das Würdigste anreihen.
Mit solchen Männern ist Oestreich noch nicht verloren. Auch birgt es weit mehr Hilss-,
quellen, als man für gewöhnlich annimmt. Stehen wir ja noch bei unserer ersten
Revolution, und da bleibt zum Beschneiden und Abmähen noch so manches Feld, wäh¬
rend sie in Frankreich schon an dem dritten oder vierten Schnitt sind.

Was die Finanznoth betrifft, so böte der Weinberg des Herrn allein die Aussicht
Zu einer schönen Lese. Kaiser Joseph traute sich kaum den Zehnten von den Zehnten


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[0493] Wenn von dieser Seite der Knaul mit dem Schwerte gelöst werden mußte, so scheint er in Italien sich weniger durch dasselbe als auf dem Wege der Unterhandlun¬ gen entwirren zu wollen. Es war dies das unablässige Bemühen bisher, da es wohl eingesehen ward, daß die Fortsetzung des Krieges, zumal bei so vielen innern Zer¬ würfnissen, sich immer mehr zur Unmöglichkeit gestaltete. Was würde nun wohl die periodische Presse in England und Frankreich gethan haben? Gewiß dasselbe patrioti¬ sche Gefühl hätte alle Parteien vereinigt, um ohne vorausgegangene Verbindung in stillschweigender Erwägung desjenigen, was Noth thut, Krieg zu predigen, Krieg bis zum äußersten, um einen ehrenwerthen Frieden zu erlangen. Allein wir haben, dem Himmel sei es geklagt, nur Schönredner — und was das Aergste ist, nur Wohlr ebner unter unsern Publicisten, die mehr bedenken was dem Journal als was dem Vaterlande frommen kann. Und man glaube ja nicht, daß die Italiener keine Notiz von der deutschen Presse nehmen. Wir haben in unserm früheren Berichte der Uebertragung eines größern Aufsatzes aus den Grenzboten erwähnt, wir finden in den neuern Mailänder Zeitungen hiesige Journale citirt, die selbst hier weniger verbreitet sind. Einige armselige Marodeure von Sedlittitzky'S Regiment wären jüngst beinahe aufgeknüpft worden: was verdienen denn die, welche Verrath im Großen trei¬ ben und dem Feinde Stimmungen und Gesinnungen denunciren, welche ihm zur Richt¬ schnur seines Verhaltens in Krieg und Frieden dienen müssen?? Gleiche Entäuße¬ rung alles nationellen Sinnes läßt sich die Presse hinsichtlich Rußlands zu schulden kommen, und unwillkürlich muß man sich an den „wcißlebrigen Hund" im Macbeth erinnern, an das „Molkengeflcht" welches den Anzug des englischen Heeres heraus¬ stottert. Zum Glück liest man in Se. Petersburg nicht mir die Wiener Journale, sondern auch die Wiener Conrsblätter und aus diesen geht eben keine Russcnfurcht hervor, im Gegentheil erschien das Zutrauen des In- und Auslandes im steten Zu¬ nehmen begriffen. Eines ist unter allen Wirrnissen ermuthigend, nämlich, die Männer des Tages von dem Verlangen durchdrungen zu finden, die Wahrheit zu erfahren, und zwar die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, während zu Kaiser Franzens Zeit Unbill aller Art demjenigen widerfuhr, der eine mißliebige Wahrheit hervorbrachte. Voran unter den Gedachten stellen wir den Erzherzog Johann, und zwar eben so als Mann des Tages, wie als wahrhaft freisinnigen und redlich meinenden Patrioten im deutschesten Sinne, wissen wir gleich, daß über das Eine wie über das Andere Bedenken erhoben werden. Allein wenn Andere darüber meinen und raisonniren, so ist es uns dagegen vergönnt, hier ans der lautersten und sichersten Quelle zu schöpfen. Auch der höchst ehrenwerthe Stadion gehört zu denen, welche mit edler Unbefangenheit es eingesehen, daß seine Zeit nicht gekommen und vielmehr rieth, Pil- lersdorf an der Spitze des Ministeriums zu lasse«. Dieser ist es nun vorzüglich, der die Kunst des Z»Hörens wie kaum ein Anderer versteht — ecuuter p»« eiiteriörv wie die Franzosen besser als Andere unterscheiden. — Was man von Wcssenberg hört und von Doblhof weiß, läßt sie den Genannten auf das Würdigste anreihen. Mit solchen Männern ist Oestreich noch nicht verloren. Auch birgt es weit mehr Hilss-, quellen, als man für gewöhnlich annimmt. Stehen wir ja noch bei unserer ersten Revolution, und da bleibt zum Beschneiden und Abmähen noch so manches Feld, wäh¬ rend sie in Frankreich schon an dem dritten oder vierten Schnitt sind. Was die Finanznoth betrifft, so böte der Weinberg des Herrn allein die Aussicht Zu einer schönen Lese. Kaiser Joseph traute sich kaum den Zehnten von den Zehnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/493>, abgerufen am 17.06.2024.