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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Vereine, deutsche Pressen, deutsche Abgeordnete ist bekannt. Wäre selbst Böhmen ganz
czechisch, so mußte sie die Farben im Knopfloch jedes Deutschen respectiren, der sich in
Prag zeigte, dem: er war Mitunterthan jenes Kaisers, dem die Czcchomanen so unter-
thänig den Rocksaum küßten.

Die hyperkaiserlichen Patrioten schrieben im Mai einen Slavcncvngrcß aus, der
eigentlich nie und nimmer hätte geduldet werden sollen. Was würde Frankreich dazu
sage", wenn eine Partei in der Bretagne die Celten aus Wales, aus Irland und
Spanien zusammenbcriefe, um über die Constituirung eines neuen Frankreich Beschlüsse
zu fassen? Der Slavcucongreß wartete wie eine Gesellschaft von Strandräubern auf
den Schiffbruch Oestreichs, um aus dessen Trümmern den neuen westslavischen Staaten-
bund aufzubauen. Die Mehrzahl seiner auswärtigen Mitglieder sprach dies offen aus
und zwang dadurch die Czechen, voreilig die Maske abzuwerfen. Die Hitze der Kroa¬
ten, die herkömmliche Ungeduld der Polen, vielleicht auch ein bischen Verrath, woran
es bei slavischen Agitationen selten fehlt, reisten die Empörung und der Kongreß, wie
ein cchtpolnischer Reichstag, brachte es glücklich nach sieben bis acht Sitzungen von
der Discussion zur Schlägerei. Die Loyalität der Czcchomanen war so weit gegangen,
daß sie die Verwirrung in den Angelegenheiten der Monarchie benutzten, um eine pro¬
visorische Regierung Böhmens einzusetzen und -- immer noch aus Liebe zum Kaiser --
dem verantwortlichen Ministerium in Wien den Gehorsam zu kündigen. Gras Thun,
sagt man, sei zu diesem verwegenen Schritt von der Volkspartei gezwungen worden
und die Zerwürfnisse zwischen ihm und den Ultraczcchcn werden damit in Verbindung
gebracht, doch schwebt noch ein Dunkel über dem Allen. Genug, der Slavencongreß
revolutionirte, terrorisirte ganz ungenirt und rechtfertigte die Voraussagung, daß "die
Bruderhand des Panslavismus" die Czechen am sichersten und schnellsten in's Verderben
rennen würde. Einer der letzten Beschlüsse des Kongresses sprach nichts weniger als
eine schlechtverhüllte Kriegserklärung gegen die Magyaren ans; der Slovakcnpastor Hur¬
ban war der Peter v. Amiens, der diesen Kreuzzug anregte. ES fehlte nur "och, daß
man deu Ban Jcllachicz zum Losschlagen aufforderte; gerüstet war er bereits. Dabei
liefen die unheimlichsten Drohungen durch die Stadt, denn die Panslavisten glaubten
ihrer Sache so gewiß zu sein, daß sie anfingen aufrichtig zu werde".

Unter diesen Umständen geschah es endlich, daß der Commandant Fürst Windisch-
grätz die Höhen von Prag mit Kanonen besetzen ließ. Es war die höchste Zeit. Die
Terroristen aber, die seit mehreren Wochen aus ungesetzlichen Boden standen, schrieen
über diese Maßregel der Nothwehr, die sie Militärdespotismus nannten, und die soo"
most wollte dem Commandanten kurzweg befehlen, abzudanken. Die Mehrzahl der Bür¬
ger, der deutschen zumeist, zitterte schon vor den Folgen, die ein Triumph der Swor-
nost gehabt hätte, aber die Stadt war in guten Händen, Windischgrätz war nicht
der Mann, um sich von den Bärten und Pelzmützen der neuen Hussiten einschüchtern
zu lassen. So kam der zweite Pfingsttag (der 12. Juni) heran. Die Swornost be¬
schloß, an diesem Tage dein Fürsten noch einmal die Faust zu zeigen und dann das
Schwert zu ziehen. Eine Volksmasse von etwa I2,00l) Menschen ward auf dem Nvß-
markte durch eine griechische Messe, die in altslavischer Sprache gelesen wird, durch
deutschfrcsscrische Reden und Gassenhauer fanatisirr, wälzte sich dann Schuselka mu"
brüllend"), vor's Gencralcommando und verlangte Entfernung der Kanonen vom



D. Red.
") Der panslavische Corresv- einer norddeutschen Zeitung erzählt, die Czechen hätte" unter
Absingung patriotischer Hymnen (!) eine friedliche Demonstration machen wollen.

Vereine, deutsche Pressen, deutsche Abgeordnete ist bekannt. Wäre selbst Böhmen ganz
czechisch, so mußte sie die Farben im Knopfloch jedes Deutschen respectiren, der sich in
Prag zeigte, dem: er war Mitunterthan jenes Kaisers, dem die Czcchomanen so unter-
thänig den Rocksaum küßten.

Die hyperkaiserlichen Patrioten schrieben im Mai einen Slavcncvngrcß aus, der
eigentlich nie und nimmer hätte geduldet werden sollen. Was würde Frankreich dazu
sage», wenn eine Partei in der Bretagne die Celten aus Wales, aus Irland und
Spanien zusammenbcriefe, um über die Constituirung eines neuen Frankreich Beschlüsse
zu fassen? Der Slavcucongreß wartete wie eine Gesellschaft von Strandräubern auf
den Schiffbruch Oestreichs, um aus dessen Trümmern den neuen westslavischen Staaten-
bund aufzubauen. Die Mehrzahl seiner auswärtigen Mitglieder sprach dies offen aus
und zwang dadurch die Czechen, voreilig die Maske abzuwerfen. Die Hitze der Kroa¬
ten, die herkömmliche Ungeduld der Polen, vielleicht auch ein bischen Verrath, woran
es bei slavischen Agitationen selten fehlt, reisten die Empörung und der Kongreß, wie
ein cchtpolnischer Reichstag, brachte es glücklich nach sieben bis acht Sitzungen von
der Discussion zur Schlägerei. Die Loyalität der Czcchomanen war so weit gegangen,
daß sie die Verwirrung in den Angelegenheiten der Monarchie benutzten, um eine pro¬
visorische Regierung Böhmens einzusetzen und — immer noch aus Liebe zum Kaiser —
dem verantwortlichen Ministerium in Wien den Gehorsam zu kündigen. Gras Thun,
sagt man, sei zu diesem verwegenen Schritt von der Volkspartei gezwungen worden
und die Zerwürfnisse zwischen ihm und den Ultraczcchcn werden damit in Verbindung
gebracht, doch schwebt noch ein Dunkel über dem Allen. Genug, der Slavencongreß
revolutionirte, terrorisirte ganz ungenirt und rechtfertigte die Voraussagung, daß „die
Bruderhand des Panslavismus" die Czechen am sichersten und schnellsten in's Verderben
rennen würde. Einer der letzten Beschlüsse des Kongresses sprach nichts weniger als
eine schlechtverhüllte Kriegserklärung gegen die Magyaren ans; der Slovakcnpastor Hur¬
ban war der Peter v. Amiens, der diesen Kreuzzug anregte. ES fehlte nur »och, daß
man deu Ban Jcllachicz zum Losschlagen aufforderte; gerüstet war er bereits. Dabei
liefen die unheimlichsten Drohungen durch die Stadt, denn die Panslavisten glaubten
ihrer Sache so gewiß zu sein, daß sie anfingen aufrichtig zu werde».

Unter diesen Umständen geschah es endlich, daß der Commandant Fürst Windisch-
grätz die Höhen von Prag mit Kanonen besetzen ließ. Es war die höchste Zeit. Die
Terroristen aber, die seit mehreren Wochen aus ungesetzlichen Boden standen, schrieen
über diese Maßregel der Nothwehr, die sie Militärdespotismus nannten, und die soo»
most wollte dem Commandanten kurzweg befehlen, abzudanken. Die Mehrzahl der Bür¬
ger, der deutschen zumeist, zitterte schon vor den Folgen, die ein Triumph der Swor-
nost gehabt hätte, aber die Stadt war in guten Händen, Windischgrätz war nicht
der Mann, um sich von den Bärten und Pelzmützen der neuen Hussiten einschüchtern
zu lassen. So kam der zweite Pfingsttag (der 12. Juni) heran. Die Swornost be¬
schloß, an diesem Tage dein Fürsten noch einmal die Faust zu zeigen und dann das
Schwert zu ziehen. Eine Volksmasse von etwa I2,00l) Menschen ward auf dem Nvß-
markte durch eine griechische Messe, die in altslavischer Sprache gelesen wird, durch
deutschfrcsscrische Reden und Gassenhauer fanatisirr, wälzte sich dann Schuselka mu»
brüllend"), vor's Gencralcommando und verlangte Entfernung der Kanonen vom



D. Red.
") Der panslavische Corresv- einer norddeutschen Zeitung erzählt, die Czechen hätte» unter
Absingung patriotischer Hymnen (!) eine friedliche Demonstration machen wollen.
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[0500] Vereine, deutsche Pressen, deutsche Abgeordnete ist bekannt. Wäre selbst Böhmen ganz czechisch, so mußte sie die Farben im Knopfloch jedes Deutschen respectiren, der sich in Prag zeigte, dem: er war Mitunterthan jenes Kaisers, dem die Czcchomanen so unter- thänig den Rocksaum küßten. Die hyperkaiserlichen Patrioten schrieben im Mai einen Slavcncvngrcß aus, der eigentlich nie und nimmer hätte geduldet werden sollen. Was würde Frankreich dazu sage», wenn eine Partei in der Bretagne die Celten aus Wales, aus Irland und Spanien zusammenbcriefe, um über die Constituirung eines neuen Frankreich Beschlüsse zu fassen? Der Slavcucongreß wartete wie eine Gesellschaft von Strandräubern auf den Schiffbruch Oestreichs, um aus dessen Trümmern den neuen westslavischen Staaten- bund aufzubauen. Die Mehrzahl seiner auswärtigen Mitglieder sprach dies offen aus und zwang dadurch die Czechen, voreilig die Maske abzuwerfen. Die Hitze der Kroa¬ ten, die herkömmliche Ungeduld der Polen, vielleicht auch ein bischen Verrath, woran es bei slavischen Agitationen selten fehlt, reisten die Empörung und der Kongreß, wie ein cchtpolnischer Reichstag, brachte es glücklich nach sieben bis acht Sitzungen von der Discussion zur Schlägerei. Die Loyalität der Czcchomanen war so weit gegangen, daß sie die Verwirrung in den Angelegenheiten der Monarchie benutzten, um eine pro¬ visorische Regierung Böhmens einzusetzen und — immer noch aus Liebe zum Kaiser — dem verantwortlichen Ministerium in Wien den Gehorsam zu kündigen. Gras Thun, sagt man, sei zu diesem verwegenen Schritt von der Volkspartei gezwungen worden und die Zerwürfnisse zwischen ihm und den Ultraczcchcn werden damit in Verbindung gebracht, doch schwebt noch ein Dunkel über dem Allen. Genug, der Slavencongreß revolutionirte, terrorisirte ganz ungenirt und rechtfertigte die Voraussagung, daß „die Bruderhand des Panslavismus" die Czechen am sichersten und schnellsten in's Verderben rennen würde. Einer der letzten Beschlüsse des Kongresses sprach nichts weniger als eine schlechtverhüllte Kriegserklärung gegen die Magyaren ans; der Slovakcnpastor Hur¬ ban war der Peter v. Amiens, der diesen Kreuzzug anregte. ES fehlte nur »och, daß man deu Ban Jcllachicz zum Losschlagen aufforderte; gerüstet war er bereits. Dabei liefen die unheimlichsten Drohungen durch die Stadt, denn die Panslavisten glaubten ihrer Sache so gewiß zu sein, daß sie anfingen aufrichtig zu werde». Unter diesen Umständen geschah es endlich, daß der Commandant Fürst Windisch- grätz die Höhen von Prag mit Kanonen besetzen ließ. Es war die höchste Zeit. Die Terroristen aber, die seit mehreren Wochen aus ungesetzlichen Boden standen, schrieen über diese Maßregel der Nothwehr, die sie Militärdespotismus nannten, und die soo» most wollte dem Commandanten kurzweg befehlen, abzudanken. Die Mehrzahl der Bür¬ ger, der deutschen zumeist, zitterte schon vor den Folgen, die ein Triumph der Swor- nost gehabt hätte, aber die Stadt war in guten Händen, Windischgrätz war nicht der Mann, um sich von den Bärten und Pelzmützen der neuen Hussiten einschüchtern zu lassen. So kam der zweite Pfingsttag (der 12. Juni) heran. Die Swornost be¬ schloß, an diesem Tage dein Fürsten noch einmal die Faust zu zeigen und dann das Schwert zu ziehen. Eine Volksmasse von etwa I2,00l) Menschen ward auf dem Nvß- markte durch eine griechische Messe, die in altslavischer Sprache gelesen wird, durch deutschfrcsscrische Reden und Gassenhauer fanatisirr, wälzte sich dann Schuselka mu» brüllend"), vor's Gencralcommando und verlangte Entfernung der Kanonen vom D. Red. ") Der panslavische Corresv- einer norddeutschen Zeitung erzählt, die Czechen hätte» unter Absingung patriotischer Hymnen (!) eine friedliche Demonstration machen wollen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/500>, abgerufen am 17.06.2024.