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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Hradschin und, Wischchrad, Auslieferung von 60,00" Patronen, einigen zwanzig
Stücken Geschütz u. s. w. an die Mitglieder der Sworuost "). Um dieselbe Stunde
noch ehe es zum offenen Schlagen kam, wurden in entfernter" Gassen und Stadttheile"
einzelne Offiziere und teutschgesinnte Bürger meuchlerisch angefallen, Uebrigens war
die Demonstration so friedlich, daß ans die abschlägige Antwort des Fürsten gleich cze-
chische Flinten knallten. Von welcher Seite der erste Schuß fiel, ist schwer zu sagen,
ich glaube von Seiten der Jnsurgenten, denn die Grenadiere beschränkten sich anfangs
darauf, die Masse mit dem Bayonett abzuwehren. Das erste Opfer, die Fürstin
Windischgrätz, eine Tochter der unglückliche" Pauline v. Schwarzenberg, die in Paris
(i8it) verbrannte, fiel durch eine Salve, die aus den Gasthöfen zum Engel und
zum Stern in die Fenster des gegenüberliegenden Gcneralcommandvs gegeben ward.
Die Straße ist ziemlich schmal und die Schützen mußten wohl sehen, daß kein Militär
hinter jenen Scheiben stand, aber sie schössen ritterlich drein. Ein würdiger Anfang"').
Auch der junge Windischgrätz, Lieutenant bei den Kürassiren, fiel im ersten Gefecht,
auf den Tod verwundet. Der heldenmüthige Fürst verlor in diesem furchtbaren Mo¬
ment seine Fassung nicht, blaß, aber festen Blicks redete er noch einmal die Menge
an und avvellirte an ihren gesunden Verstand und an ihr Pflichtgefühl. Da griffen
die Fäuste des Pöbels nach ihm -- und der Kampf begann. Windischgrätz ist ein
Aristokrat, aber wahrlich im besten Sinn des Wortes. Gäbe es nur unter den De¬
mokraten einige Männer von solchem Kaliber!

Die düstere enge Altstadt war im Nu vcrbarrikadirt, Graben und Zeltnergasse
säuberte das Militär mit großem Verlust, namentlich an Offizieren. Bis I I Uhr
Nachts donnerten die Kanonen gegen die Straßcnverschanznngen, und Morgens um
3 Uhr (am 13.) begann das Plänkeln schon wieder. Die Swornost- und Slavici-
Genossen fochten mit altböhmischcm Todesmuth, aber auch mit der Bestialität vergan¬
gener Jahrhunderte ward in den eingenommenen Bezirken gewirthschaftet. Unbärtige
Buben und Amazonen, nicht der züchtigsten Art, wetteiferten mit den Studenten in
Trotz und Grimm. Die Podskalcr schrieben nicht, wie die Wiener Arbeiter "Heilig
ist das Eigenthum" an die Hausthüren, -- ich will von den abscheulichen Szenen,
die vorgekommen sind, noch diesmal schweigen, bis die erste Entrüstung sich gelegt
haben wird, aber unsägliches Elend hat viele Familien getroffen, die, froh mit dem
nackten Leben aus der Stadt zu kommen, Hab und Gut im Stich lassen mußten.
Faetisch ist, daß Spitäler gestürmt. Kranke mißhandelt und Verwundete ermordet
wurden. Und dieses Volk hielt noch unlängst Strafpredigten über die Wiener Anarchie,
wollte die Deutschen Oestreichs Moral und Loyalität lehren!

Am 13. trat ein kurzer Waffenstillstand ein, während dessen der Fürst Comman¬
dant die ehrwürdigen Mitglieder des Slavencongresses, die nicht Böhmen waren, mit
Militärbcglcitung über die Grenze bringen ließ. Die "edlen" Polen, die vom Nache-
geist getrieben scheinen, um überall wo sie den Fuß hinsetzen, polnische Zwietracht und




*) Die Swornost (die Eintracht!) ist ein bewaffneter ez echomanisch er Club und in so
fern nicht mit der akademischen Legion in Wien zu vergleichen, die wirklich in Eintracht mit
der gesammten Bevölkerung lebt und nur aus Unerfahrenheit, ohne vorbedachten Kampfplan
el" einziges Mal (15. Mai) den gesetzlichen Boden verließ. Wie wenn Ihr Vaterlandsverein
"> Dresden, Säbel an der Seite, vor's Schloß rückte, um 60,00V Patronen Geschütze und
,D. Eins. Gewehre zu verlangen?
*) Nach Andern erschoß ein entlassener Jäger die Fürstin aus Rache. Aber qrade in die-
sei" Augenblick?!

Hradschin und, Wischchrad, Auslieferung von 60,00« Patronen, einigen zwanzig
Stücken Geschütz u. s. w. an die Mitglieder der Sworuost "). Um dieselbe Stunde
noch ehe es zum offenen Schlagen kam, wurden in entfernter» Gassen und Stadttheile»
einzelne Offiziere und teutschgesinnte Bürger meuchlerisch angefallen, Uebrigens war
die Demonstration so friedlich, daß ans die abschlägige Antwort des Fürsten gleich cze-
chische Flinten knallten. Von welcher Seite der erste Schuß fiel, ist schwer zu sagen,
ich glaube von Seiten der Jnsurgenten, denn die Grenadiere beschränkten sich anfangs
darauf, die Masse mit dem Bayonett abzuwehren. Das erste Opfer, die Fürstin
Windischgrätz, eine Tochter der unglückliche» Pauline v. Schwarzenberg, die in Paris
(i8it) verbrannte, fiel durch eine Salve, die aus den Gasthöfen zum Engel und
zum Stern in die Fenster des gegenüberliegenden Gcneralcommandvs gegeben ward.
Die Straße ist ziemlich schmal und die Schützen mußten wohl sehen, daß kein Militär
hinter jenen Scheiben stand, aber sie schössen ritterlich drein. Ein würdiger Anfang"').
Auch der junge Windischgrätz, Lieutenant bei den Kürassiren, fiel im ersten Gefecht,
auf den Tod verwundet. Der heldenmüthige Fürst verlor in diesem furchtbaren Mo¬
ment seine Fassung nicht, blaß, aber festen Blicks redete er noch einmal die Menge
an und avvellirte an ihren gesunden Verstand und an ihr Pflichtgefühl. Da griffen
die Fäuste des Pöbels nach ihm — und der Kampf begann. Windischgrätz ist ein
Aristokrat, aber wahrlich im besten Sinn des Wortes. Gäbe es nur unter den De¬
mokraten einige Männer von solchem Kaliber!

Die düstere enge Altstadt war im Nu vcrbarrikadirt, Graben und Zeltnergasse
säuberte das Militär mit großem Verlust, namentlich an Offizieren. Bis I I Uhr
Nachts donnerten die Kanonen gegen die Straßcnverschanznngen, und Morgens um
3 Uhr (am 13.) begann das Plänkeln schon wieder. Die Swornost- und Slavici-
Genossen fochten mit altböhmischcm Todesmuth, aber auch mit der Bestialität vergan¬
gener Jahrhunderte ward in den eingenommenen Bezirken gewirthschaftet. Unbärtige
Buben und Amazonen, nicht der züchtigsten Art, wetteiferten mit den Studenten in
Trotz und Grimm. Die Podskalcr schrieben nicht, wie die Wiener Arbeiter „Heilig
ist das Eigenthum" an die Hausthüren, — ich will von den abscheulichen Szenen,
die vorgekommen sind, noch diesmal schweigen, bis die erste Entrüstung sich gelegt
haben wird, aber unsägliches Elend hat viele Familien getroffen, die, froh mit dem
nackten Leben aus der Stadt zu kommen, Hab und Gut im Stich lassen mußten.
Faetisch ist, daß Spitäler gestürmt. Kranke mißhandelt und Verwundete ermordet
wurden. Und dieses Volk hielt noch unlängst Strafpredigten über die Wiener Anarchie,
wollte die Deutschen Oestreichs Moral und Loyalität lehren!

Am 13. trat ein kurzer Waffenstillstand ein, während dessen der Fürst Comman¬
dant die ehrwürdigen Mitglieder des Slavencongresses, die nicht Böhmen waren, mit
Militärbcglcitung über die Grenze bringen ließ. Die „edlen" Polen, die vom Nache-
geist getrieben scheinen, um überall wo sie den Fuß hinsetzen, polnische Zwietracht und




*) Die Swornost (die Eintracht!) ist ein bewaffneter ez echomanisch er Club und in so
fern nicht mit der akademischen Legion in Wien zu vergleichen, die wirklich in Eintracht mit
der gesammten Bevölkerung lebt und nur aus Unerfahrenheit, ohne vorbedachten Kampfplan
el» einziges Mal (15. Mai) den gesetzlichen Boden verließ. Wie wenn Ihr Vaterlandsverein
»> Dresden, Säbel an der Seite, vor's Schloß rückte, um 60,00V Patronen Geschütze und
,D. Eins. Gewehre zu verlangen?
*) Nach Andern erschoß ein entlassener Jäger die Fürstin aus Rache. Aber qrade in die-
sei» Augenblick?!
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[0501] Hradschin und, Wischchrad, Auslieferung von 60,00« Patronen, einigen zwanzig Stücken Geschütz u. s. w. an die Mitglieder der Sworuost "). Um dieselbe Stunde noch ehe es zum offenen Schlagen kam, wurden in entfernter» Gassen und Stadttheile» einzelne Offiziere und teutschgesinnte Bürger meuchlerisch angefallen, Uebrigens war die Demonstration so friedlich, daß ans die abschlägige Antwort des Fürsten gleich cze- chische Flinten knallten. Von welcher Seite der erste Schuß fiel, ist schwer zu sagen, ich glaube von Seiten der Jnsurgenten, denn die Grenadiere beschränkten sich anfangs darauf, die Masse mit dem Bayonett abzuwehren. Das erste Opfer, die Fürstin Windischgrätz, eine Tochter der unglückliche» Pauline v. Schwarzenberg, die in Paris (i8it) verbrannte, fiel durch eine Salve, die aus den Gasthöfen zum Engel und zum Stern in die Fenster des gegenüberliegenden Gcneralcommandvs gegeben ward. Die Straße ist ziemlich schmal und die Schützen mußten wohl sehen, daß kein Militär hinter jenen Scheiben stand, aber sie schössen ritterlich drein. Ein würdiger Anfang"'). Auch der junge Windischgrätz, Lieutenant bei den Kürassiren, fiel im ersten Gefecht, auf den Tod verwundet. Der heldenmüthige Fürst verlor in diesem furchtbaren Mo¬ ment seine Fassung nicht, blaß, aber festen Blicks redete er noch einmal die Menge an und avvellirte an ihren gesunden Verstand und an ihr Pflichtgefühl. Da griffen die Fäuste des Pöbels nach ihm — und der Kampf begann. Windischgrätz ist ein Aristokrat, aber wahrlich im besten Sinn des Wortes. Gäbe es nur unter den De¬ mokraten einige Männer von solchem Kaliber! Die düstere enge Altstadt war im Nu vcrbarrikadirt, Graben und Zeltnergasse säuberte das Militär mit großem Verlust, namentlich an Offizieren. Bis I I Uhr Nachts donnerten die Kanonen gegen die Straßcnverschanznngen, und Morgens um 3 Uhr (am 13.) begann das Plänkeln schon wieder. Die Swornost- und Slavici- Genossen fochten mit altböhmischcm Todesmuth, aber auch mit der Bestialität vergan¬ gener Jahrhunderte ward in den eingenommenen Bezirken gewirthschaftet. Unbärtige Buben und Amazonen, nicht der züchtigsten Art, wetteiferten mit den Studenten in Trotz und Grimm. Die Podskalcr schrieben nicht, wie die Wiener Arbeiter „Heilig ist das Eigenthum" an die Hausthüren, — ich will von den abscheulichen Szenen, die vorgekommen sind, noch diesmal schweigen, bis die erste Entrüstung sich gelegt haben wird, aber unsägliches Elend hat viele Familien getroffen, die, froh mit dem nackten Leben aus der Stadt zu kommen, Hab und Gut im Stich lassen mußten. Faetisch ist, daß Spitäler gestürmt. Kranke mißhandelt und Verwundete ermordet wurden. Und dieses Volk hielt noch unlängst Strafpredigten über die Wiener Anarchie, wollte die Deutschen Oestreichs Moral und Loyalität lehren! Am 13. trat ein kurzer Waffenstillstand ein, während dessen der Fürst Comman¬ dant die ehrwürdigen Mitglieder des Slavencongresses, die nicht Böhmen waren, mit Militärbcglcitung über die Grenze bringen ließ. Die „edlen" Polen, die vom Nache- geist getrieben scheinen, um überall wo sie den Fuß hinsetzen, polnische Zwietracht und *) Die Swornost (die Eintracht!) ist ein bewaffneter ez echomanisch er Club und in so fern nicht mit der akademischen Legion in Wien zu vergleichen, die wirklich in Eintracht mit der gesammten Bevölkerung lebt und nur aus Unerfahrenheit, ohne vorbedachten Kampfplan el» einziges Mal (15. Mai) den gesetzlichen Boden verließ. Wie wenn Ihr Vaterlandsverein »> Dresden, Säbel an der Seite, vor's Schloß rückte, um 60,00V Patronen Geschütze und ,D. Eins. Gewehre zu verlangen? *) Nach Andern erschoß ein entlassener Jäger die Fürstin aus Rache. Aber qrade in die- sei» Augenblick?!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/501>, abgerufen am 17.06.2024.