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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Will man Berlins Demagogen kennen lernen, so gehe man Abends in Hippel's
Weinstube in der Dorotheenstraße. Als Hippel noch in der Friedrichstraße wohnte, war
sein Local das Rendezvous des in das Charlottenburgische übersetzten Hegelianismus.
Die Dioscuren Bauer und Max Stirner trafen hier zusammen und discutirten über den
Satz: su'^n'leto c'v"t I0 vol." Die emancipirten Frauen ans dieser Gesellschaft
tranken Bier dazu und dichten die betrunkenen Studenten. Die damals nur kleine
Gesellschaft hat sich unter den jetzigen Zeitverhältnissen bedeutend gemehrt und Hippel
ist nach dem Zapfenstreiche das Heerlager des Socialismus und Republikanismus. Wenn
die Clubs geschlossen, die Volksversammlungen beendet, trifft man sich in der Doro¬
theenstraße in einer aller Eleganz baaren Stube. Hier sprechen Ottensosser, Cichler,
Wachcnhusen, Wyß von ihren Erfolgen unter den Zelten und Buhl macht eine sarka¬
stische Bemerkung dazu. Die Mitarbeiter der Zeitungshalle schimpfen über die Reaction,
die schlesischen Abgeordneten über die Halbheit der Centren. Auch der ehemalige
Censor Herr Paul mit seiner falschen Nase ist da "ut macht beni"" min" :ni in-ui-
v"i" jeu -- oder sollte er die Farbe gewechselt haben?

Die demokratische Republik kommt hier nicht von den Lippen. Ich möchte keinem
Anhänger des alten Regimes rathen in dieses Wespennest zu stoßen.

Um 12 Uhr war ich wieder unter den Linden. Ich suchte den permanenten
Club bei Kranzler an der Ecke, der sich ans den Nachtschwärmern Berlins bildet und
das Frühroth erwartet. Heute existirte er noch nicht -- nur kleinem Ansätze waren
vorhanden. Diese peripathctischc Politik setzt Minister ab und ein. -- Ein Volkshaufen
hatte sich zweier Uhlanen bemächtigt. Man machte ihnen Vorwürfe, daß sie die neue
Freiheit, die auch für sie erobert wäre, nickt besser benutzten. Die Unglücklichen sagten
zu Allem: ja. '

Ich sollte mich nicht ohne trübe Gedanken zu Bett legen. -- Der Volkshaufen
zertheilte sich. Ein Schwarm von zehn Burschen in schlechten Kitteln zog trällernd fort.
An dem Kandelaber einer Laterne machte der Eine Halt. Die Gasflamme beleuchtete
den Quaderstein, auf dem die eisernen Säulen ruhten. Ein Spiel Karten, aus der
Tasche und der Pharaotisch war fertig. Die Leute sammelten sich von Neuem. Die
Silbermünzen klimperten. "Paroli! Pauke sich!" u. s. w. toute es durch die Nacht.

Es war unter den Linden Berlins; die Patrouillen zogen vorüber ohne zu stören.
Das Proletariat betete zum Mammon! Fort von dieser Stelle! Mein Weg führte mich
durch die Schumauusstraßc. Das Friedrich Wilhelmstädtsche Casino war hell erleuchtet;
eine rauschende Tanzmusik drang in mein Ohr. Hier hatte ich als leichtfertiger Student
manche tolle Stunde verlebt. Ich trat ein. Es war anders geworden! Man tanzte
eben so wüthend als ehedem, aber es fehlte die Grazie des Gtisettenthums; die Mäd¬
chen waren eben so leichtsinnig und gefällig, aber es hatte keine Art. Die Tänzer
waren eben so glatt gescheitelt, aber sie scherzten und lachten nicht; es waren fast nur
ganz junge Kaufleute mit süßlichen Mienen -- die Studenten, welche sonst der Mittel¬
punkt des Lebens in diesen Tanzlocalen waren, zeigten sich nicht. Aus allen Ecken
gähnte wie sonst die Gier nach Vergnügen, überall herrschte der Leichtsinn der Jugend,
es war noch liederlicher wie früher, -- aber es fehlte dem Allen das, wodurch es allein
genießbar wird, der Humor des Leichtsinns. So hatte die Politik auch hier gewirkt!




Verlag von F. L. Hcrbin, -- Redacteure: Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

Will man Berlins Demagogen kennen lernen, so gehe man Abends in Hippel's
Weinstube in der Dorotheenstraße. Als Hippel noch in der Friedrichstraße wohnte, war
sein Local das Rendezvous des in das Charlottenburgische übersetzten Hegelianismus.
Die Dioscuren Bauer und Max Stirner trafen hier zusammen und discutirten über den
Satz: su'^n'leto c'v«t I0 vol." Die emancipirten Frauen ans dieser Gesellschaft
tranken Bier dazu und dichten die betrunkenen Studenten. Die damals nur kleine
Gesellschaft hat sich unter den jetzigen Zeitverhältnissen bedeutend gemehrt und Hippel
ist nach dem Zapfenstreiche das Heerlager des Socialismus und Republikanismus. Wenn
die Clubs geschlossen, die Volksversammlungen beendet, trifft man sich in der Doro¬
theenstraße in einer aller Eleganz baaren Stube. Hier sprechen Ottensosser, Cichler,
Wachcnhusen, Wyß von ihren Erfolgen unter den Zelten und Buhl macht eine sarka¬
stische Bemerkung dazu. Die Mitarbeiter der Zeitungshalle schimpfen über die Reaction,
die schlesischen Abgeordneten über die Halbheit der Centren. Auch der ehemalige
Censor Herr Paul mit seiner falschen Nase ist da »ut macht beni»» min» :ni in-ui-
v»i« jeu — oder sollte er die Farbe gewechselt haben?

Die demokratische Republik kommt hier nicht von den Lippen. Ich möchte keinem
Anhänger des alten Regimes rathen in dieses Wespennest zu stoßen.

Um 12 Uhr war ich wieder unter den Linden. Ich suchte den permanenten
Club bei Kranzler an der Ecke, der sich ans den Nachtschwärmern Berlins bildet und
das Frühroth erwartet. Heute existirte er noch nicht — nur kleinem Ansätze waren
vorhanden. Diese peripathctischc Politik setzt Minister ab und ein. — Ein Volkshaufen
hatte sich zweier Uhlanen bemächtigt. Man machte ihnen Vorwürfe, daß sie die neue
Freiheit, die auch für sie erobert wäre, nickt besser benutzten. Die Unglücklichen sagten
zu Allem: ja. '

Ich sollte mich nicht ohne trübe Gedanken zu Bett legen. — Der Volkshaufen
zertheilte sich. Ein Schwarm von zehn Burschen in schlechten Kitteln zog trällernd fort.
An dem Kandelaber einer Laterne machte der Eine Halt. Die Gasflamme beleuchtete
den Quaderstein, auf dem die eisernen Säulen ruhten. Ein Spiel Karten, aus der
Tasche und der Pharaotisch war fertig. Die Leute sammelten sich von Neuem. Die
Silbermünzen klimperten. „Paroli! Pauke sich!" u. s. w. toute es durch die Nacht.

Es war unter den Linden Berlins; die Patrouillen zogen vorüber ohne zu stören.
Das Proletariat betete zum Mammon! Fort von dieser Stelle! Mein Weg führte mich
durch die Schumauusstraßc. Das Friedrich Wilhelmstädtsche Casino war hell erleuchtet;
eine rauschende Tanzmusik drang in mein Ohr. Hier hatte ich als leichtfertiger Student
manche tolle Stunde verlebt. Ich trat ein. Es war anders geworden! Man tanzte
eben so wüthend als ehedem, aber es fehlte die Grazie des Gtisettenthums; die Mäd¬
chen waren eben so leichtsinnig und gefällig, aber es hatte keine Art. Die Tänzer
waren eben so glatt gescheitelt, aber sie scherzten und lachten nicht; es waren fast nur
ganz junge Kaufleute mit süßlichen Mienen — die Studenten, welche sonst der Mittel¬
punkt des Lebens in diesen Tanzlocalen waren, zeigten sich nicht. Aus allen Ecken
gähnte wie sonst die Gier nach Vergnügen, überall herrschte der Leichtsinn der Jugend,
es war noch liederlicher wie früher, — aber es fehlte dem Allen das, wodurch es allein
genießbar wird, der Humor des Leichtsinns. So hatte die Politik auch hier gewirkt!




Verlag von F. L. Hcrbin, — Redacteure: Gustav Freytag und Julia» Schmidt.
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[0148] Will man Berlins Demagogen kennen lernen, so gehe man Abends in Hippel's Weinstube in der Dorotheenstraße. Als Hippel noch in der Friedrichstraße wohnte, war sein Local das Rendezvous des in das Charlottenburgische übersetzten Hegelianismus. Die Dioscuren Bauer und Max Stirner trafen hier zusammen und discutirten über den Satz: su'^n'leto c'v«t I0 vol." Die emancipirten Frauen ans dieser Gesellschaft tranken Bier dazu und dichten die betrunkenen Studenten. Die damals nur kleine Gesellschaft hat sich unter den jetzigen Zeitverhältnissen bedeutend gemehrt und Hippel ist nach dem Zapfenstreiche das Heerlager des Socialismus und Republikanismus. Wenn die Clubs geschlossen, die Volksversammlungen beendet, trifft man sich in der Doro¬ theenstraße in einer aller Eleganz baaren Stube. Hier sprechen Ottensosser, Cichler, Wachcnhusen, Wyß von ihren Erfolgen unter den Zelten und Buhl macht eine sarka¬ stische Bemerkung dazu. Die Mitarbeiter der Zeitungshalle schimpfen über die Reaction, die schlesischen Abgeordneten über die Halbheit der Centren. Auch der ehemalige Censor Herr Paul mit seiner falschen Nase ist da »ut macht beni»» min» :ni in-ui- v»i« jeu — oder sollte er die Farbe gewechselt haben? Die demokratische Republik kommt hier nicht von den Lippen. Ich möchte keinem Anhänger des alten Regimes rathen in dieses Wespennest zu stoßen. Um 12 Uhr war ich wieder unter den Linden. Ich suchte den permanenten Club bei Kranzler an der Ecke, der sich ans den Nachtschwärmern Berlins bildet und das Frühroth erwartet. Heute existirte er noch nicht — nur kleinem Ansätze waren vorhanden. Diese peripathctischc Politik setzt Minister ab und ein. — Ein Volkshaufen hatte sich zweier Uhlanen bemächtigt. Man machte ihnen Vorwürfe, daß sie die neue Freiheit, die auch für sie erobert wäre, nickt besser benutzten. Die Unglücklichen sagten zu Allem: ja. ' Ich sollte mich nicht ohne trübe Gedanken zu Bett legen. — Der Volkshaufen zertheilte sich. Ein Schwarm von zehn Burschen in schlechten Kitteln zog trällernd fort. An dem Kandelaber einer Laterne machte der Eine Halt. Die Gasflamme beleuchtete den Quaderstein, auf dem die eisernen Säulen ruhten. Ein Spiel Karten, aus der Tasche und der Pharaotisch war fertig. Die Leute sammelten sich von Neuem. Die Silbermünzen klimperten. „Paroli! Pauke sich!" u. s. w. toute es durch die Nacht. Es war unter den Linden Berlins; die Patrouillen zogen vorüber ohne zu stören. Das Proletariat betete zum Mammon! Fort von dieser Stelle! Mein Weg führte mich durch die Schumauusstraßc. Das Friedrich Wilhelmstädtsche Casino war hell erleuchtet; eine rauschende Tanzmusik drang in mein Ohr. Hier hatte ich als leichtfertiger Student manche tolle Stunde verlebt. Ich trat ein. Es war anders geworden! Man tanzte eben so wüthend als ehedem, aber es fehlte die Grazie des Gtisettenthums; die Mäd¬ chen waren eben so leichtsinnig und gefällig, aber es hatte keine Art. Die Tänzer waren eben so glatt gescheitelt, aber sie scherzten und lachten nicht; es waren fast nur ganz junge Kaufleute mit süßlichen Mienen — die Studenten, welche sonst der Mittel¬ punkt des Lebens in diesen Tanzlocalen waren, zeigten sich nicht. Aus allen Ecken gähnte wie sonst die Gier nach Vergnügen, überall herrschte der Leichtsinn der Jugend, es war noch liederlicher wie früher, — aber es fehlte dem Allen das, wodurch es allein genießbar wird, der Humor des Leichtsinns. So hatte die Politik auch hier gewirkt! Verlag von F. L. Hcrbin, — Redacteure: Gustav Freytag und Julia» Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/148>, abgerufen am 16.06.2024.