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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Trotz des wichtigen Tages erschien mir die Versammlung als ein Typus der Lange¬
weile. Sie saßen fest aus ihren Plätzen, gemessen in gerader Haltung. Ich will nicht
das geniale Schlocksen englischer Lords, nicht das Quecksilber- und Burgundertempera¬
ment französischer Deputirten, aber vermisse ungezwungene Bewegungen und gespann¬
tere Gesichtszüge. Man sieht, es fehlt die Gewohnheit des Parlaments.

Ihr kennt den Erfolg des Jacoby'schen Antrags, den Hergang der Debatte. Ihr
habt mit neugierigen Auge" die Zeitungsreserate und stenographischen Berichte gelesen;
Ihr habt bei dieser oder jener Stelle gelacht, Euch geärgert, oder ein leises Bravo
ist unwillkürlich Euern Lippen entschlüpft und im Stillen hat Eure Hand die des Red¬
ners gedrückt. Ich will Euch daher nicht mit der ganzen Historie langweilen, sondern
nur Eindrücke und Einzelheiten wiedergeben.

Das Ministerium war schlau genug, die schwankenden Gemüther dadurch für sich zu
gewinnen, daß es vor Eröffnung derselben durch eine offene Darlegung der Finanz-
Verhältnisse des Landes eine gewisse constitutionelle Redlichkeit an den Tag legte. Die
zur guten Stunde angebrachte Rede des Herrn Hansemann über den Staatshaushalt
war eine vollendete vintio pro lloino. Bei dieser Gelegenheit hörte ich von vielen Sei¬
ten das alte Lied, daß die Redner in der Singacademic ohne alles Feuer sprächen, daß
ihre Worte nicht getragen würden von einer großen begeisterten Vaterlandsliebe, und
daß im vorigen Jahre die Ideen der Zeit im weißen Saale ein viel erhabeneres Echo
gefunden hätten: wer dies behauptet, scheint vergessen zu haben, daß die damaligen
Stichwörter, wenn sie einmal zagenden, unvorsichtigen Lippen entschlüpften, als etwas
Neues unwiderstehlich zünden mußten, daß dieselben aber jetzt bereits Trivialitäten ge¬
worden sind und daß sich gegenwärtig weder die Intelligenz noch die große Masse durch
Phrasen über Preßfreiheit, Volksrechte und dergl. mehr bestechen läßt.

Als die Sitzung geschlossen, ging ich die Linden entlang. Ich sah mich vergeblich
nach den eleganten Equipagen der Kante vole"; um. In den Palais waren die Vor¬
hänge heruntergelassen. Bei Kranzler fehlten die Barrikaden der Licutcnantsbciue.
Dem galanten Blumenmädchen des Voigtlandes verwelkten die Rosen nnter den Hän¬
de" ^ Niemand kanste sie. Aber der Student durchrasselte die Straßen, die Laza-
ronis lagerten vor Meinhard, die lV-nun- "utrvtvn"" suchte vergeblich einen neuen
Cicisbeo, und dachte des alten, der fern von Madrid in Bescov oder Treuenbrietzen
in Garnison lag. An allen Ecken Buden, wo Flugschriften und Placate feilgeboten
wurden überall ambulante Buchhändler, welche die ephemerische Localliteratnr anprie¬
sen. In komisch verwarnendem Tone sangen die Gamins die Ueberschrift des am Mor¬
gen erst erschienenen Flugblattes ab und halb lächelnd und halb ärgerlich hörten ihnen
stillstehend die Männer mit den Kuhfüßen zu:

Bei Caspary unter den Linden, einem Restaurant " !a Lutter Und Wegenet)
"ur in modernerem Style ißt ein großer Theil der Linken, fast alle Schlesier, Graf
Reichenbach^ Brill ,c. Das Gespräch bei Tische drehte sich um die Tagesfrage. --
Auf die Berliner selbst hatte der Gegenstand wenig Einfluß ausgeübt. Man verlangt
hier an,er das Locale. Der Bcrends sche Antrag über die Anerkennung der März-
revolution war geeignet, die Aufmerksamkeit der Berliner völlig auf sich zu ziehen --
der Jacoby'sche ihnen schon wieder zu fern.


Trotz des wichtigen Tages erschien mir die Versammlung als ein Typus der Lange¬
weile. Sie saßen fest aus ihren Plätzen, gemessen in gerader Haltung. Ich will nicht
das geniale Schlocksen englischer Lords, nicht das Quecksilber- und Burgundertempera¬
ment französischer Deputirten, aber vermisse ungezwungene Bewegungen und gespann¬
tere Gesichtszüge. Man sieht, es fehlt die Gewohnheit des Parlaments.

Ihr kennt den Erfolg des Jacoby'schen Antrags, den Hergang der Debatte. Ihr
habt mit neugierigen Auge» die Zeitungsreserate und stenographischen Berichte gelesen;
Ihr habt bei dieser oder jener Stelle gelacht, Euch geärgert, oder ein leises Bravo
ist unwillkürlich Euern Lippen entschlüpft und im Stillen hat Eure Hand die des Red¬
ners gedrückt. Ich will Euch daher nicht mit der ganzen Historie langweilen, sondern
nur Eindrücke und Einzelheiten wiedergeben.

Das Ministerium war schlau genug, die schwankenden Gemüther dadurch für sich zu
gewinnen, daß es vor Eröffnung derselben durch eine offene Darlegung der Finanz-
Verhältnisse des Landes eine gewisse constitutionelle Redlichkeit an den Tag legte. Die
zur guten Stunde angebrachte Rede des Herrn Hansemann über den Staatshaushalt
war eine vollendete vintio pro lloino. Bei dieser Gelegenheit hörte ich von vielen Sei¬
ten das alte Lied, daß die Redner in der Singacademic ohne alles Feuer sprächen, daß
ihre Worte nicht getragen würden von einer großen begeisterten Vaterlandsliebe, und
daß im vorigen Jahre die Ideen der Zeit im weißen Saale ein viel erhabeneres Echo
gefunden hätten: wer dies behauptet, scheint vergessen zu haben, daß die damaligen
Stichwörter, wenn sie einmal zagenden, unvorsichtigen Lippen entschlüpften, als etwas
Neues unwiderstehlich zünden mußten, daß dieselben aber jetzt bereits Trivialitäten ge¬
worden sind und daß sich gegenwärtig weder die Intelligenz noch die große Masse durch
Phrasen über Preßfreiheit, Volksrechte und dergl. mehr bestechen läßt.

Als die Sitzung geschlossen, ging ich die Linden entlang. Ich sah mich vergeblich
nach den eleganten Equipagen der Kante vole«; um. In den Palais waren die Vor¬
hänge heruntergelassen. Bei Kranzler fehlten die Barrikaden der Licutcnantsbciue.
Dem galanten Blumenmädchen des Voigtlandes verwelkten die Rosen nnter den Hän¬
de» ^ Niemand kanste sie. Aber der Student durchrasselte die Straßen, die Laza-
ronis lagerten vor Meinhard, die lV-nun- «utrvtvn»« suchte vergeblich einen neuen
Cicisbeo, und dachte des alten, der fern von Madrid in Bescov oder Treuenbrietzen
in Garnison lag. An allen Ecken Buden, wo Flugschriften und Placate feilgeboten
wurden überall ambulante Buchhändler, welche die ephemerische Localliteratnr anprie¬
sen. In komisch verwarnendem Tone sangen die Gamins die Ueberschrift des am Mor¬
gen erst erschienenen Flugblattes ab und halb lächelnd und halb ärgerlich hörten ihnen
stillstehend die Männer mit den Kuhfüßen zu:

Bei Caspary unter den Linden, einem Restaurant » !a Lutter Und Wegenet)
"ur in modernerem Style ißt ein großer Theil der Linken, fast alle Schlesier, Graf
Reichenbach^ Brill ,c. Das Gespräch bei Tische drehte sich um die Tagesfrage. —
Auf die Berliner selbst hatte der Gegenstand wenig Einfluß ausgeübt. Man verlangt
hier an,er das Locale. Der Bcrends sche Antrag über die Anerkennung der März-
revolution war geeignet, die Aufmerksamkeit der Berliner völlig auf sich zu ziehen —
der Jacoby'sche ihnen schon wieder zu fern.


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[0147] Trotz des wichtigen Tages erschien mir die Versammlung als ein Typus der Lange¬ weile. Sie saßen fest aus ihren Plätzen, gemessen in gerader Haltung. Ich will nicht das geniale Schlocksen englischer Lords, nicht das Quecksilber- und Burgundertempera¬ ment französischer Deputirten, aber vermisse ungezwungene Bewegungen und gespann¬ tere Gesichtszüge. Man sieht, es fehlt die Gewohnheit des Parlaments. Ihr kennt den Erfolg des Jacoby'schen Antrags, den Hergang der Debatte. Ihr habt mit neugierigen Auge» die Zeitungsreserate und stenographischen Berichte gelesen; Ihr habt bei dieser oder jener Stelle gelacht, Euch geärgert, oder ein leises Bravo ist unwillkürlich Euern Lippen entschlüpft und im Stillen hat Eure Hand die des Red¬ ners gedrückt. Ich will Euch daher nicht mit der ganzen Historie langweilen, sondern nur Eindrücke und Einzelheiten wiedergeben. Das Ministerium war schlau genug, die schwankenden Gemüther dadurch für sich zu gewinnen, daß es vor Eröffnung derselben durch eine offene Darlegung der Finanz- Verhältnisse des Landes eine gewisse constitutionelle Redlichkeit an den Tag legte. Die zur guten Stunde angebrachte Rede des Herrn Hansemann über den Staatshaushalt war eine vollendete vintio pro lloino. Bei dieser Gelegenheit hörte ich von vielen Sei¬ ten das alte Lied, daß die Redner in der Singacademic ohne alles Feuer sprächen, daß ihre Worte nicht getragen würden von einer großen begeisterten Vaterlandsliebe, und daß im vorigen Jahre die Ideen der Zeit im weißen Saale ein viel erhabeneres Echo gefunden hätten: wer dies behauptet, scheint vergessen zu haben, daß die damaligen Stichwörter, wenn sie einmal zagenden, unvorsichtigen Lippen entschlüpften, als etwas Neues unwiderstehlich zünden mußten, daß dieselben aber jetzt bereits Trivialitäten ge¬ worden sind und daß sich gegenwärtig weder die Intelligenz noch die große Masse durch Phrasen über Preßfreiheit, Volksrechte und dergl. mehr bestechen läßt. Als die Sitzung geschlossen, ging ich die Linden entlang. Ich sah mich vergeblich nach den eleganten Equipagen der Kante vole«; um. In den Palais waren die Vor¬ hänge heruntergelassen. Bei Kranzler fehlten die Barrikaden der Licutcnantsbciue. Dem galanten Blumenmädchen des Voigtlandes verwelkten die Rosen nnter den Hän¬ de» ^ Niemand kanste sie. Aber der Student durchrasselte die Straßen, die Laza- ronis lagerten vor Meinhard, die lV-nun- «utrvtvn»« suchte vergeblich einen neuen Cicisbeo, und dachte des alten, der fern von Madrid in Bescov oder Treuenbrietzen in Garnison lag. An allen Ecken Buden, wo Flugschriften und Placate feilgeboten wurden überall ambulante Buchhändler, welche die ephemerische Localliteratnr anprie¬ sen. In komisch verwarnendem Tone sangen die Gamins die Ueberschrift des am Mor¬ gen erst erschienenen Flugblattes ab und halb lächelnd und halb ärgerlich hörten ihnen stillstehend die Männer mit den Kuhfüßen zu: Bei Caspary unter den Linden, einem Restaurant » !a Lutter Und Wegenet) "ur in modernerem Style ißt ein großer Theil der Linken, fast alle Schlesier, Graf Reichenbach^ Brill ,c. Das Gespräch bei Tische drehte sich um die Tagesfrage. — Auf die Berliner selbst hatte der Gegenstand wenig Einfluß ausgeübt. Man verlangt hier an,er das Locale. Der Bcrends sche Antrag über die Anerkennung der März- revolution war geeignet, die Aufmerksamkeit der Berliner völlig auf sich zu ziehen — der Jacoby'sche ihnen schon wieder zu fern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/147>, abgerufen am 16.06.2024.