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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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der ernsteste Entschluß der Ungarn und Szekler: die Union mit Ungarn um jeden Preis
zu Stande zu bringen -- unverkennbar heraus. -- "Für sie, die Jahrhunderte lang
durch das traurigste Geschick vom Mutterland- gerissen gewesen, sei der ersehnte Augen¬
blick der endlichen Vereinigung mit dem freigewordenen Ungarn gekommen. -- Ihn
nicht ungenützt vorübergehn zu lassen, dadurch zu erstarken und alle in den beiden
Schwesterländcrn wohnenden Völker zu beglücken, brächten sie die größten Opfer, --
darum würden sie die Vereinigung durch Niemand hindern lassen, denn sie hätten ein
Recht dazu. -- Auch die Sachsen hätte nicht deswegen ein ungarischer König ins Land
gerufen, damit sie dem Ungarthumc ein Pfahl im Fleische seien. -- Sie, mit Sieben¬
bürgen, seien ein Glied der ungarischen Krone; -- daß Siebenbürgen um ihretwillen
Ungarns brüderlich dargebotene Rechte, wenn des geliebten Königs Wort es gestatte,
ja sie dazu auffordere, zurückweise, möge sich Niemand einbilden! -- Der Magyare
würde wie immer seinen Freunden Freund, seinen Feinden Feind zu sein wissen. Oder
es Möchten die Sachsen bedenken, welches ihre Zukunft sein werde, wenn Siebenbürgen
sich ohne sie vereint hätte," -- so sprach in der nennet.'! g^ülvs vom 29. Mai Karl
Sziisz, Nikolaus Wcsselvnyi, so Andere. Die allgemeine Zustimmung, die volle Ent¬
schiedenheit, die sich in dem Zuruf,M ni o" aussprach, zeigte, daß die Union Volkswille
und nicht zu umgehen sei.

In der letzterwähnten ungarischen Nationalversammlung versicherten zugleich alle
öffentlich und heilig, der Sachsen Nationalität solle geachtet, ihren gerechten Wünschen
nichts verweigert werden. .....- Sie bedauerte", daß die Sachsen in dieser Beziehung im
Irrthum gewesen. -- Bon einer Verletzung des SachscugcbieteS könne nicht die Rede
sein, -- die Josephinischen Zeiten kehrten nicht zurück. -- Doch werde mau Bedin¬
gungen nicht annehmen. - - Wie sie, Ungarn und Szekler, keine stellten, sondern
obwohl sie auch Wünsche hätte", die Entscheidung dem gemeinschaftlichen
Reichstag überließen, möchten es auch die Sachsen machen und der Loyalität des un¬
garischen Volks, seiner Ehre, dem Geiste der neuen Zeit und ihrer eignen Mitwirkung
in der oben erwähnten Commission und bei dem ungarischen Reichstag das Uebrige
überlassen, damit die Union ja nicht verzögert werde. .....- In dieser Weise werde die
Nation eher Aussicht haben, ihre Wünsche zu erreichen, als wenn sie durch ein an¬
deres Austreten erbittere

Die Nationalversammlung erwog all das Vorhergcschicktc in ernster Berathung; --
sie hatte vor sich die Mahnungen der deutschen Brüder, sich dem Anschluß an Ungarn
nicht zu entzieh". -- Sie gedachte der in ganz Europa sich in diesem Augenblick voll¬
ziehenden, namentlich im deutschen Mutterland so mächtigen und auch von den Sachsen
so freudig begrüßten tiefen Bestrebung der Völker nach Einheit und Durchdringung
des Staats und Volksbcgriffs. Sie vergaß nicht die Natnrstcllung des deutschen Vol¬
kes und seine Ausgabe gegen Osten, nicht daß so weit menschliche Berechnung geht,
dort vielleicht bald die Stunde einer furchtbar ernsten Entscheidung schlägt, in welcher
die natürlichen Verbündeten Deutschlands die Magyaren sind und sein müssen. --



^) Lu der Landtagssitzung vom 30. Mai, als nach Proclamation der Union die sächsische"
Abgeordneten darauf antrugen, ihre Wünsche im Gesetzesartikel wenigstens anzudeuten, er¬
klärte unter ändern der Abgeordnete von Maroö-Bcrzenczei, sich an die Sachsen anschließend,
ausdrücklich- auch die Szekler hätte" Wünsche, wie die Sachsen; auch sie würden zur betref¬
fenden Zeit ihr Verlange" stellen. Es ist also auch diesemnach Hoffnung, daß auch unsere An¬
trüge werden berücksichtigt werden.

der ernsteste Entschluß der Ungarn und Szekler: die Union mit Ungarn um jeden Preis
zu Stande zu bringen — unverkennbar heraus. — „Für sie, die Jahrhunderte lang
durch das traurigste Geschick vom Mutterland- gerissen gewesen, sei der ersehnte Augen¬
blick der endlichen Vereinigung mit dem freigewordenen Ungarn gekommen. — Ihn
nicht ungenützt vorübergehn zu lassen, dadurch zu erstarken und alle in den beiden
Schwesterländcrn wohnenden Völker zu beglücken, brächten sie die größten Opfer, —
darum würden sie die Vereinigung durch Niemand hindern lassen, denn sie hätten ein
Recht dazu. — Auch die Sachsen hätte nicht deswegen ein ungarischer König ins Land
gerufen, damit sie dem Ungarthumc ein Pfahl im Fleische seien. — Sie, mit Sieben¬
bürgen, seien ein Glied der ungarischen Krone; — daß Siebenbürgen um ihretwillen
Ungarns brüderlich dargebotene Rechte, wenn des geliebten Königs Wort es gestatte,
ja sie dazu auffordere, zurückweise, möge sich Niemand einbilden! — Der Magyare
würde wie immer seinen Freunden Freund, seinen Feinden Feind zu sein wissen. Oder
es Möchten die Sachsen bedenken, welches ihre Zukunft sein werde, wenn Siebenbürgen
sich ohne sie vereint hätte," — so sprach in der nennet.'! g^ülvs vom 29. Mai Karl
Sziisz, Nikolaus Wcsselvnyi, so Andere. Die allgemeine Zustimmung, die volle Ent¬
schiedenheit, die sich in dem Zuruf,M ni o" aussprach, zeigte, daß die Union Volkswille
und nicht zu umgehen sei.

In der letzterwähnten ungarischen Nationalversammlung versicherten zugleich alle
öffentlich und heilig, der Sachsen Nationalität solle geachtet, ihren gerechten Wünschen
nichts verweigert werden. .....- Sie bedauerte», daß die Sachsen in dieser Beziehung im
Irrthum gewesen. — Bon einer Verletzung des SachscugcbieteS könne nicht die Rede
sein, — die Josephinischen Zeiten kehrten nicht zurück. — Doch werde mau Bedin¬
gungen nicht annehmen. - - Wie sie, Ungarn und Szekler, keine stellten, sondern
obwohl sie auch Wünsche hätte», die Entscheidung dem gemeinschaftlichen
Reichstag überließen, möchten es auch die Sachsen machen und der Loyalität des un¬
garischen Volks, seiner Ehre, dem Geiste der neuen Zeit und ihrer eignen Mitwirkung
in der oben erwähnten Commission und bei dem ungarischen Reichstag das Uebrige
überlassen, damit die Union ja nicht verzögert werde. .....- In dieser Weise werde die
Nation eher Aussicht haben, ihre Wünsche zu erreichen, als wenn sie durch ein an¬
deres Austreten erbittere

Die Nationalversammlung erwog all das Vorhergcschicktc in ernster Berathung; —
sie hatte vor sich die Mahnungen der deutschen Brüder, sich dem Anschluß an Ungarn
nicht zu entzieh». — Sie gedachte der in ganz Europa sich in diesem Augenblick voll¬
ziehenden, namentlich im deutschen Mutterland so mächtigen und auch von den Sachsen
so freudig begrüßten tiefen Bestrebung der Völker nach Einheit und Durchdringung
des Staats und Volksbcgriffs. Sie vergaß nicht die Natnrstcllung des deutschen Vol¬
kes und seine Ausgabe gegen Osten, nicht daß so weit menschliche Berechnung geht,
dort vielleicht bald die Stunde einer furchtbar ernsten Entscheidung schlägt, in welcher
die natürlichen Verbündeten Deutschlands die Magyaren sind und sein müssen. —



^) Lu der Landtagssitzung vom 30. Mai, als nach Proclamation der Union die sächsische»
Abgeordneten darauf antrugen, ihre Wünsche im Gesetzesartikel wenigstens anzudeuten, er¬
klärte unter ändern der Abgeordnete von Maroö-Bcrzenczei, sich an die Sachsen anschließend,
ausdrücklich- auch die Szekler hätte» Wünsche, wie die Sachsen; auch sie würden zur betref¬
fenden Zeit ihr Verlange» stellen. Es ist also auch diesemnach Hoffnung, daß auch unsere An¬
trüge werden berücksichtigt werden.
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[0372] der ernsteste Entschluß der Ungarn und Szekler: die Union mit Ungarn um jeden Preis zu Stande zu bringen — unverkennbar heraus. — „Für sie, die Jahrhunderte lang durch das traurigste Geschick vom Mutterland- gerissen gewesen, sei der ersehnte Augen¬ blick der endlichen Vereinigung mit dem freigewordenen Ungarn gekommen. — Ihn nicht ungenützt vorübergehn zu lassen, dadurch zu erstarken und alle in den beiden Schwesterländcrn wohnenden Völker zu beglücken, brächten sie die größten Opfer, — darum würden sie die Vereinigung durch Niemand hindern lassen, denn sie hätten ein Recht dazu. — Auch die Sachsen hätte nicht deswegen ein ungarischer König ins Land gerufen, damit sie dem Ungarthumc ein Pfahl im Fleische seien. — Sie, mit Sieben¬ bürgen, seien ein Glied der ungarischen Krone; — daß Siebenbürgen um ihretwillen Ungarns brüderlich dargebotene Rechte, wenn des geliebten Königs Wort es gestatte, ja sie dazu auffordere, zurückweise, möge sich Niemand einbilden! — Der Magyare würde wie immer seinen Freunden Freund, seinen Feinden Feind zu sein wissen. Oder es Möchten die Sachsen bedenken, welches ihre Zukunft sein werde, wenn Siebenbürgen sich ohne sie vereint hätte," — so sprach in der nennet.'! g^ülvs vom 29. Mai Karl Sziisz, Nikolaus Wcsselvnyi, so Andere. Die allgemeine Zustimmung, die volle Ent¬ schiedenheit, die sich in dem Zuruf,M ni o" aussprach, zeigte, daß die Union Volkswille und nicht zu umgehen sei. In der letzterwähnten ungarischen Nationalversammlung versicherten zugleich alle öffentlich und heilig, der Sachsen Nationalität solle geachtet, ihren gerechten Wünschen nichts verweigert werden. .....- Sie bedauerte», daß die Sachsen in dieser Beziehung im Irrthum gewesen. — Bon einer Verletzung des SachscugcbieteS könne nicht die Rede sein, — die Josephinischen Zeiten kehrten nicht zurück. — Doch werde mau Bedin¬ gungen nicht annehmen. - - Wie sie, Ungarn und Szekler, keine stellten, sondern obwohl sie auch Wünsche hätte», die Entscheidung dem gemeinschaftlichen Reichstag überließen, möchten es auch die Sachsen machen und der Loyalität des un¬ garischen Volks, seiner Ehre, dem Geiste der neuen Zeit und ihrer eignen Mitwirkung in der oben erwähnten Commission und bei dem ungarischen Reichstag das Uebrige überlassen, damit die Union ja nicht verzögert werde. .....- In dieser Weise werde die Nation eher Aussicht haben, ihre Wünsche zu erreichen, als wenn sie durch ein an¬ deres Austreten erbittere Die Nationalversammlung erwog all das Vorhergcschicktc in ernster Berathung; — sie hatte vor sich die Mahnungen der deutschen Brüder, sich dem Anschluß an Ungarn nicht zu entzieh». — Sie gedachte der in ganz Europa sich in diesem Augenblick voll¬ ziehenden, namentlich im deutschen Mutterland so mächtigen und auch von den Sachsen so freudig begrüßten tiefen Bestrebung der Völker nach Einheit und Durchdringung des Staats und Volksbcgriffs. Sie vergaß nicht die Natnrstcllung des deutschen Vol¬ kes und seine Ausgabe gegen Osten, nicht daß so weit menschliche Berechnung geht, dort vielleicht bald die Stunde einer furchtbar ernsten Entscheidung schlägt, in welcher die natürlichen Verbündeten Deutschlands die Magyaren sind und sein müssen. — ^) Lu der Landtagssitzung vom 30. Mai, als nach Proclamation der Union die sächsische» Abgeordneten darauf antrugen, ihre Wünsche im Gesetzesartikel wenigstens anzudeuten, er¬ klärte unter ändern der Abgeordnete von Maroö-Bcrzenczei, sich an die Sachsen anschließend, ausdrücklich- auch die Szekler hätte» Wünsche, wie die Sachsen; auch sie würden zur betref¬ fenden Zeit ihr Verlange» stellen. Es ist also auch diesemnach Hoffnung, daß auch unsere An¬ trüge werden berücksichtigt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/372>, abgerufen am 17.06.2024.