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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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zerstört um zu zerstören, ist nach meiner Ansicht hier durchaus nicht stark; man treibt
wohl sit<-etant1o in den freien Abendstunden hin und wieder etwas Anarchie, aber die
Leute, die ein eigentliches Gewerbe daraus machen, sind elende Pfuscher, die sich noth¬
wendig selbst discreditircn müssen, wenn man sie gewähren läßt; auch glaube ich bemerkt
zu haben, daß die Redner, welche sich in sozialistischen Phrasen ergingen und Haß
gegen die Bourgeoisie u. s, w, predigten, am allerwenigsten Beifall fanden. Sie wer¬
den mir einwenden, daß eine Partei, welche den Zcughaussturm und den neulichen Ex¬
ceß vor dem Ministerhotel veranlaßte, unmöglich so unbedeutend sein kann; indessen dür¬
fen Sie nicht übersehen, daß der erste Fall fast drei Monate alt ist, was in dieser
Zeit viel sagen will, und daß ein solches Konglomerat von Mißverständnissen und Mi߬
griffen nicht leicht zum zweiten Male vorkommen kann. Was den zweiten anbelangt,
so war es einfacher Pöbclexceß, (?) der zu allen Zeiten bei einer zufälligen (?) Ver¬
anlassung entstehen kann, übrigens weiter gar keine Bedeutung hat, und eine Beschrän¬
kung des Bcrsammlnngsrechtcs keineswegs rechtfertigen würde; bei einiger Borsicht las¬
sen sich dergleichen Scenen sehr wohl verhüten. Zum Theil mag wohl auch ungeschick¬
tes Benehmen von Seiten der Constabler oder Schutzmänner den ärgerlichen Scandal
veranlaßt haben; ein unpopuläreres Institut hat die Welt wohl nie gesehen; die Ber¬
liner waren von vorneherein gegen die neue Schöpfung, die der Polizeipräsident ihrem
Vertraue", ohne das sie nicht Wurzel schlagen könne, empfohlen hatte, sehr eingenom¬
men und wenn sie sich auch nicht abgeneigt zeigten, die junge Pflanze zu begießen, so
wählten sie dazu wenigstens nicht das reinste Wasser. Selbst die deutsche Wchrzcitung,
ein Blatt, in welchem sich das Militär gegen Deutschland wehrt, war nnzufticdc" da¬
mit, daß die Befehlshaber der Schutzmaunschaftcn, die sie sonst eben wegen ihrer Un-
popnlarität bei den Berlinern sehr liebt, militärische Titel wie Oberst, Hauptleute
u. f. w. führen. In der That hat das ganze Institut bis jetzt wenig Segen gebracht;
stark genug und ungeschickt genug, um den Widerstand herauszufordern, zu schwach und
zu ungeschickt um ihn zu bewältigen, scheinen die unglücklichen Schutzmänner ihren Na¬
men nach der Analogie von Schutzjuden zu sichren, d. h. als Männer, die nicht Schutz
gewähren, sondern des Schutzes bedürfen; hätte sie nicht die Bürgerwehr wiederholt
unter ihre schützenden Fittige genommen, so würden sie schon bei verschiedenen Gelegen¬
heiten schlecht weggekommen sein; denn wo der Berliner ein greifbares Subject hat, greift
er ziemlich derb zu.

Die zerstörende Kraft der Revolution hat sich beinahe erschöpft; man gebe der
Kugel, die matt am Boden hinrollt, nicht durch neuen unnöthigen Widerstand neue
Kraft und sie hört von selbst auf zu rollen.


2.
Va> einem andern Correspondenten.

Man sollte erwarten, daß in Berlin jetzt Alles daran gesetzt würde, gegen die Häupter
der Komplotte zu verfahren, aber der Glaube an den Zufall ist allmächtiger. Der
Zufall hat auch wieder die Nugusttagc gemacht, -- hier und anderwärts. Die Mi¬
nister haben einige Augenblicke nicht an Zufall geglaubt und in einer Anwandlung von
Muth ein Gesetz über unerlaubte Volksversammlungen und Zusammenrottungen vorge¬
legt. Es enthält in den ersten Paragraphen weiter nichts als eine Deklaration jenes
Paragraphen über die Volksversammlungen unter freiem Himmel; im übrigen setzt es
nur eine Reihe milderer Strafen an die Stelle der landrechtlichcn und nachlandrccht-
lichc". Im Ganzen ist es ein nur zu billigendes und zugleich nothwendiges Gesetz, das


zerstört um zu zerstören, ist nach meiner Ansicht hier durchaus nicht stark; man treibt
wohl sit<-etant1o in den freien Abendstunden hin und wieder etwas Anarchie, aber die
Leute, die ein eigentliches Gewerbe daraus machen, sind elende Pfuscher, die sich noth¬
wendig selbst discreditircn müssen, wenn man sie gewähren läßt; auch glaube ich bemerkt
zu haben, daß die Redner, welche sich in sozialistischen Phrasen ergingen und Haß
gegen die Bourgeoisie u. s, w, predigten, am allerwenigsten Beifall fanden. Sie wer¬
den mir einwenden, daß eine Partei, welche den Zcughaussturm und den neulichen Ex¬
ceß vor dem Ministerhotel veranlaßte, unmöglich so unbedeutend sein kann; indessen dür¬
fen Sie nicht übersehen, daß der erste Fall fast drei Monate alt ist, was in dieser
Zeit viel sagen will, und daß ein solches Konglomerat von Mißverständnissen und Mi߬
griffen nicht leicht zum zweiten Male vorkommen kann. Was den zweiten anbelangt,
so war es einfacher Pöbclexceß, (?) der zu allen Zeiten bei einer zufälligen (?) Ver¬
anlassung entstehen kann, übrigens weiter gar keine Bedeutung hat, und eine Beschrän¬
kung des Bcrsammlnngsrechtcs keineswegs rechtfertigen würde; bei einiger Borsicht las¬
sen sich dergleichen Scenen sehr wohl verhüten. Zum Theil mag wohl auch ungeschick¬
tes Benehmen von Seiten der Constabler oder Schutzmänner den ärgerlichen Scandal
veranlaßt haben; ein unpopuläreres Institut hat die Welt wohl nie gesehen; die Ber¬
liner waren von vorneherein gegen die neue Schöpfung, die der Polizeipräsident ihrem
Vertraue», ohne das sie nicht Wurzel schlagen könne, empfohlen hatte, sehr eingenom¬
men und wenn sie sich auch nicht abgeneigt zeigten, die junge Pflanze zu begießen, so
wählten sie dazu wenigstens nicht das reinste Wasser. Selbst die deutsche Wchrzcitung,
ein Blatt, in welchem sich das Militär gegen Deutschland wehrt, war nnzufticdc» da¬
mit, daß die Befehlshaber der Schutzmaunschaftcn, die sie sonst eben wegen ihrer Un-
popnlarität bei den Berlinern sehr liebt, militärische Titel wie Oberst, Hauptleute
u. f. w. führen. In der That hat das ganze Institut bis jetzt wenig Segen gebracht;
stark genug und ungeschickt genug, um den Widerstand herauszufordern, zu schwach und
zu ungeschickt um ihn zu bewältigen, scheinen die unglücklichen Schutzmänner ihren Na¬
men nach der Analogie von Schutzjuden zu sichren, d. h. als Männer, die nicht Schutz
gewähren, sondern des Schutzes bedürfen; hätte sie nicht die Bürgerwehr wiederholt
unter ihre schützenden Fittige genommen, so würden sie schon bei verschiedenen Gelegen¬
heiten schlecht weggekommen sein; denn wo der Berliner ein greifbares Subject hat, greift
er ziemlich derb zu.

Die zerstörende Kraft der Revolution hat sich beinahe erschöpft; man gebe der
Kugel, die matt am Boden hinrollt, nicht durch neuen unnöthigen Widerstand neue
Kraft und sie hört von selbst auf zu rollen.


2.
Va> einem andern Correspondenten.

Man sollte erwarten, daß in Berlin jetzt Alles daran gesetzt würde, gegen die Häupter
der Komplotte zu verfahren, aber der Glaube an den Zufall ist allmächtiger. Der
Zufall hat auch wieder die Nugusttagc gemacht, — hier und anderwärts. Die Mi¬
nister haben einige Augenblicke nicht an Zufall geglaubt und in einer Anwandlung von
Muth ein Gesetz über unerlaubte Volksversammlungen und Zusammenrottungen vorge¬
legt. Es enthält in den ersten Paragraphen weiter nichts als eine Deklaration jenes
Paragraphen über die Volksversammlungen unter freiem Himmel; im übrigen setzt es
nur eine Reihe milderer Strafen an die Stelle der landrechtlichcn und nachlandrccht-
lichc». Im Ganzen ist es ein nur zu billigendes und zugleich nothwendiges Gesetz, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/426>, abgerufen am 17.06.2024.