Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

besteuerten im Landtage, und ein Drittheil der Voden ist ihr durch die Wahlordnung
zugewiesen, sie ist gefährlich durch die Kraft der Negation, durch die vis inoitiso, welche
ihr jedenfalls zu Gebote stehen wird.

Mögen immerhin Heine's Worte ans sie passen: "wenn ihrer Zwölfe beisammen
sind, so machen sie ein T^tzend", so kann eben ein Dutzend negativer Voden schon ge¬
fährlich werden, und zum bloßen Negiren gehört eben nicht viel. Freilich werden dem
höchstbestenerten Adel des Landes viele bürgerliche Gutsbesitzer und besonders auch viele
bürgerliche Hausbesitzer der Hauptstadt sich anreihen, und nicht an allen diesen ist im
vorhinein zu verzweifeln. Freilich ist energischer Muth den Höchstbestenerten in der Regel
nicht eigen, daher immerhin auch möglich, daß manche, daß vielleicht viele in entscheiden¬
den Momenten doch nicht den Muth haben werden, ein reactionäres "Nein" oder "Ja"
im Landtage laut auszusprechen, indem glücklicherweise die Verfassung die geheime Ab¬
stimmung verbietet.

Dennoch aber ist der entsetzlich grollenden Adclspartei nicht zu trauen; denn hinter
ihr stehen die Frauen und Hetzen und stacheln auf. Die übrigen LandtagSelcmente, nämlich
die 71 Abgeordneten der Städte und 7!) Abgeordneten der Landbczirke, im Grunde auf
einen erträglichen Census hin wählbar, zumal die heutigen Stenererhöhuugeu die Wähler
massenhaft vermehrten, böten allerdings beruhigende Garantie für die Besiegung der höchst¬
bestenerten Kaste, stellten sich nicht zwei Bedenken solcher Hoffnung entgegen: das noch
unausgebildete Wahlagitationswesen, und die mögliche Vorliebe für einige Kirchthurm-
bcrühmtheiten der Städte, so wie ferner und in weit höherem Maaße die seit dem Jahre
1848 zwischen Czechen und Deutschen tief aufgerissene Kluft.

Zudem hat das Ministerium, welchem die Czechen im Reichstage bis zu einem
gewissen Zeitpunkte als überlvyale Stütze dienten, jetzt, wo man diese Stütze glaubt
entbehren zu können, wo man die Czechen, besonders seit Palacky's lcbcnöunsähigem und
abstrusen Constitnirnngsprojeete -- für entsetzlich separatistisch und centrifugal hält, die
böhmische Wahlordnung so eingerichtet, daß die natu'mal-czcchischc Partei in offenbarem
Widersprüche mit den ethnographischen Verhältnissen sich zu ohnmächtiger Minorität ver-
urtheilt sieht, indem man zunächst Städten und Jndnstrialorten deutscher Bezirke das specielle
Wahlrecht gab, böhmische Städte und Jndustrialorte aber total überging, und hierin
dürfte gerechter Grund zu der Sorge liegen, daß die nationalen wieder die Nationalsrage
zur Hauptsache machen, und im Bewußtsein einer an ihnen begangenen, diesmal wirklichen
Ungerechtigkeit gegen die Deutschen ankämpfen und dadurch die nationale, Zwietracht
verewigen werden.

Wirklich scheint es das Ministerium darauf angelegt zu haben, durch diese Wahl¬
ordnung die Parteien in drei ziemlich gleichen Phalangen gegen einander zu Hetzen, um
stets und überall freie Hand zu haben.

Die hiesigen Blätter czechischcr Richtung haben aus belageruugSznständlicher Sub¬
mission auf jene unnatürliche Minorität zwar hingewiesen, aber ein Argument haben sie
nicht gebraucht, und zwar gerade ein solches, welches jene Ministcrtendenz ziemlich klar
macht. Indem nämlich die Wahlordnung die Jndustrialorte als solche wesentlich be¬
rücksichtigt, dennoch aber die, allerdings die Minderzahl bildenden Jndustrialorte czechi-
scher Bevölkerung kaum bedacht hat, muß man wohl zu der Ueberzeugung geführt werden,
dem Landtage selber sei durch die Verfassung die Legislatur hinsichtlich der Jndustrial-
verhältnisse speziell zugewiesen, dennoch aber ist dieses, wie der K. 38 der Landcsver-


besteuerten im Landtage, und ein Drittheil der Voden ist ihr durch die Wahlordnung
zugewiesen, sie ist gefährlich durch die Kraft der Negation, durch die vis inoitiso, welche
ihr jedenfalls zu Gebote stehen wird.

Mögen immerhin Heine's Worte ans sie passen: „wenn ihrer Zwölfe beisammen
sind, so machen sie ein T^tzend", so kann eben ein Dutzend negativer Voden schon ge¬
fährlich werden, und zum bloßen Negiren gehört eben nicht viel. Freilich werden dem
höchstbestenerten Adel des Landes viele bürgerliche Gutsbesitzer und besonders auch viele
bürgerliche Hausbesitzer der Hauptstadt sich anreihen, und nicht an allen diesen ist im
vorhinein zu verzweifeln. Freilich ist energischer Muth den Höchstbestenerten in der Regel
nicht eigen, daher immerhin auch möglich, daß manche, daß vielleicht viele in entscheiden¬
den Momenten doch nicht den Muth haben werden, ein reactionäres „Nein" oder „Ja"
im Landtage laut auszusprechen, indem glücklicherweise die Verfassung die geheime Ab¬
stimmung verbietet.

Dennoch aber ist der entsetzlich grollenden Adclspartei nicht zu trauen; denn hinter
ihr stehen die Frauen und Hetzen und stacheln auf. Die übrigen LandtagSelcmente, nämlich
die 71 Abgeordneten der Städte und 7!) Abgeordneten der Landbczirke, im Grunde auf
einen erträglichen Census hin wählbar, zumal die heutigen Stenererhöhuugeu die Wähler
massenhaft vermehrten, böten allerdings beruhigende Garantie für die Besiegung der höchst¬
bestenerten Kaste, stellten sich nicht zwei Bedenken solcher Hoffnung entgegen: das noch
unausgebildete Wahlagitationswesen, und die mögliche Vorliebe für einige Kirchthurm-
bcrühmtheiten der Städte, so wie ferner und in weit höherem Maaße die seit dem Jahre
1848 zwischen Czechen und Deutschen tief aufgerissene Kluft.

Zudem hat das Ministerium, welchem die Czechen im Reichstage bis zu einem
gewissen Zeitpunkte als überlvyale Stütze dienten, jetzt, wo man diese Stütze glaubt
entbehren zu können, wo man die Czechen, besonders seit Palacky's lcbcnöunsähigem und
abstrusen Constitnirnngsprojeete — für entsetzlich separatistisch und centrifugal hält, die
böhmische Wahlordnung so eingerichtet, daß die natu'mal-czcchischc Partei in offenbarem
Widersprüche mit den ethnographischen Verhältnissen sich zu ohnmächtiger Minorität ver-
urtheilt sieht, indem man zunächst Städten und Jndnstrialorten deutscher Bezirke das specielle
Wahlrecht gab, böhmische Städte und Jndustrialorte aber total überging, und hierin
dürfte gerechter Grund zu der Sorge liegen, daß die nationalen wieder die Nationalsrage
zur Hauptsache machen, und im Bewußtsein einer an ihnen begangenen, diesmal wirklichen
Ungerechtigkeit gegen die Deutschen ankämpfen und dadurch die nationale, Zwietracht
verewigen werden.

Wirklich scheint es das Ministerium darauf angelegt zu haben, durch diese Wahl¬
ordnung die Parteien in drei ziemlich gleichen Phalangen gegen einander zu Hetzen, um
stets und überall freie Hand zu haben.

Die hiesigen Blätter czechischcr Richtung haben aus belageruugSznständlicher Sub¬
mission auf jene unnatürliche Minorität zwar hingewiesen, aber ein Argument haben sie
nicht gebraucht, und zwar gerade ein solches, welches jene Ministcrtendenz ziemlich klar
macht. Indem nämlich die Wahlordnung die Jndustrialorte als solche wesentlich be¬
rücksichtigt, dennoch aber die, allerdings die Minderzahl bildenden Jndustrialorte czechi-
scher Bevölkerung kaum bedacht hat, muß man wohl zu der Ueberzeugung geführt werden,
dem Landtage selber sei durch die Verfassung die Legislatur hinsichtlich der Jndustrial-
verhältnisse speziell zugewiesen, dennoch aber ist dieses, wie der K. 38 der Landcsver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185381"/>
          <p xml:id="ID_116" prev="#ID_115"> besteuerten im Landtage, und ein Drittheil der Voden ist ihr durch die Wahlordnung<lb/>
zugewiesen, sie ist gefährlich durch die Kraft der Negation, durch die vis inoitiso, welche<lb/>
ihr jedenfalls zu Gebote stehen wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_117"> Mögen immerhin Heine's Worte ans sie passen: &#x201E;wenn ihrer Zwölfe beisammen<lb/>
sind, so machen sie ein T^tzend", so kann eben ein Dutzend negativer Voden schon ge¬<lb/>
fährlich werden, und zum bloßen Negiren gehört eben nicht viel. Freilich werden dem<lb/>
höchstbestenerten Adel des Landes viele bürgerliche Gutsbesitzer und besonders auch viele<lb/>
bürgerliche Hausbesitzer der Hauptstadt sich anreihen, und nicht an allen diesen ist im<lb/>
vorhinein zu verzweifeln. Freilich ist energischer Muth den Höchstbestenerten in der Regel<lb/>
nicht eigen, daher immerhin auch möglich, daß manche, daß vielleicht viele in entscheiden¬<lb/>
den Momenten doch nicht den Muth haben werden, ein reactionäres &#x201E;Nein" oder &#x201E;Ja"<lb/>
im Landtage laut auszusprechen, indem glücklicherweise die Verfassung die geheime Ab¬<lb/>
stimmung verbietet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_118"> Dennoch aber ist der entsetzlich grollenden Adclspartei nicht zu trauen; denn hinter<lb/>
ihr stehen die Frauen und Hetzen und stacheln auf. Die übrigen LandtagSelcmente, nämlich<lb/>
die 71 Abgeordneten der Städte und 7!) Abgeordneten der Landbczirke, im Grunde auf<lb/>
einen erträglichen Census hin wählbar, zumal die heutigen Stenererhöhuugeu die Wähler<lb/>
massenhaft vermehrten, böten allerdings beruhigende Garantie für die Besiegung der höchst¬<lb/>
bestenerten Kaste, stellten sich nicht zwei Bedenken solcher Hoffnung entgegen: das noch<lb/>
unausgebildete Wahlagitationswesen, und die mögliche Vorliebe für einige Kirchthurm-<lb/>
bcrühmtheiten der Städte, so wie ferner und in weit höherem Maaße die seit dem Jahre<lb/>
1848 zwischen Czechen und Deutschen tief aufgerissene Kluft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_119"> Zudem hat das Ministerium, welchem die Czechen im Reichstage bis zu einem<lb/>
gewissen Zeitpunkte als überlvyale Stütze dienten, jetzt, wo man diese Stütze glaubt<lb/>
entbehren zu können, wo man die Czechen, besonders seit Palacky's lcbcnöunsähigem und<lb/>
abstrusen Constitnirnngsprojeete &#x2014; für entsetzlich separatistisch und centrifugal hält, die<lb/>
böhmische Wahlordnung so eingerichtet, daß die natu'mal-czcchischc Partei in offenbarem<lb/>
Widersprüche mit den ethnographischen Verhältnissen sich zu ohnmächtiger Minorität ver-<lb/>
urtheilt sieht, indem man zunächst Städten und Jndnstrialorten deutscher Bezirke das specielle<lb/>
Wahlrecht gab, böhmische Städte und Jndustrialorte aber total überging, und hierin<lb/>
dürfte gerechter Grund zu der Sorge liegen, daß die nationalen wieder die Nationalsrage<lb/>
zur Hauptsache machen, und im Bewußtsein einer an ihnen begangenen, diesmal wirklichen<lb/>
Ungerechtigkeit gegen die Deutschen ankämpfen und dadurch die nationale, Zwietracht<lb/>
verewigen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_120"> Wirklich scheint es das Ministerium darauf angelegt zu haben, durch diese Wahl¬<lb/>
ordnung die Parteien in drei ziemlich gleichen Phalangen gegen einander zu Hetzen, um<lb/>
stets und überall freie Hand zu haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_121" next="#ID_122"> Die hiesigen Blätter czechischcr Richtung haben aus belageruugSznständlicher Sub¬<lb/>
mission auf jene unnatürliche Minorität zwar hingewiesen, aber ein Argument haben sie<lb/>
nicht gebraucht, und zwar gerade ein solches, welches jene Ministcrtendenz ziemlich klar<lb/>
macht. Indem nämlich die Wahlordnung die Jndustrialorte als solche wesentlich be¬<lb/>
rücksichtigt, dennoch aber die, allerdings die Minderzahl bildenden Jndustrialorte czechi-<lb/>
scher Bevölkerung kaum bedacht hat, muß man wohl zu der Ueberzeugung geführt werden,<lb/>
dem Landtage selber sei durch die Verfassung die Legislatur hinsichtlich der Jndustrial-<lb/>
verhältnisse speziell zugewiesen, dennoch aber ist dieses, wie der K. 38 der Landcsver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] besteuerten im Landtage, und ein Drittheil der Voden ist ihr durch die Wahlordnung zugewiesen, sie ist gefährlich durch die Kraft der Negation, durch die vis inoitiso, welche ihr jedenfalls zu Gebote stehen wird. Mögen immerhin Heine's Worte ans sie passen: „wenn ihrer Zwölfe beisammen sind, so machen sie ein T^tzend", so kann eben ein Dutzend negativer Voden schon ge¬ fährlich werden, und zum bloßen Negiren gehört eben nicht viel. Freilich werden dem höchstbestenerten Adel des Landes viele bürgerliche Gutsbesitzer und besonders auch viele bürgerliche Hausbesitzer der Hauptstadt sich anreihen, und nicht an allen diesen ist im vorhinein zu verzweifeln. Freilich ist energischer Muth den Höchstbestenerten in der Regel nicht eigen, daher immerhin auch möglich, daß manche, daß vielleicht viele in entscheiden¬ den Momenten doch nicht den Muth haben werden, ein reactionäres „Nein" oder „Ja" im Landtage laut auszusprechen, indem glücklicherweise die Verfassung die geheime Ab¬ stimmung verbietet. Dennoch aber ist der entsetzlich grollenden Adclspartei nicht zu trauen; denn hinter ihr stehen die Frauen und Hetzen und stacheln auf. Die übrigen LandtagSelcmente, nämlich die 71 Abgeordneten der Städte und 7!) Abgeordneten der Landbczirke, im Grunde auf einen erträglichen Census hin wählbar, zumal die heutigen Stenererhöhuugeu die Wähler massenhaft vermehrten, böten allerdings beruhigende Garantie für die Besiegung der höchst¬ bestenerten Kaste, stellten sich nicht zwei Bedenken solcher Hoffnung entgegen: das noch unausgebildete Wahlagitationswesen, und die mögliche Vorliebe für einige Kirchthurm- bcrühmtheiten der Städte, so wie ferner und in weit höherem Maaße die seit dem Jahre 1848 zwischen Czechen und Deutschen tief aufgerissene Kluft. Zudem hat das Ministerium, welchem die Czechen im Reichstage bis zu einem gewissen Zeitpunkte als überlvyale Stütze dienten, jetzt, wo man diese Stütze glaubt entbehren zu können, wo man die Czechen, besonders seit Palacky's lcbcnöunsähigem und abstrusen Constitnirnngsprojeete — für entsetzlich separatistisch und centrifugal hält, die böhmische Wahlordnung so eingerichtet, daß die natu'mal-czcchischc Partei in offenbarem Widersprüche mit den ethnographischen Verhältnissen sich zu ohnmächtiger Minorität ver- urtheilt sieht, indem man zunächst Städten und Jndnstrialorten deutscher Bezirke das specielle Wahlrecht gab, böhmische Städte und Jndustrialorte aber total überging, und hierin dürfte gerechter Grund zu der Sorge liegen, daß die nationalen wieder die Nationalsrage zur Hauptsache machen, und im Bewußtsein einer an ihnen begangenen, diesmal wirklichen Ungerechtigkeit gegen die Deutschen ankämpfen und dadurch die nationale, Zwietracht verewigen werden. Wirklich scheint es das Ministerium darauf angelegt zu haben, durch diese Wahl¬ ordnung die Parteien in drei ziemlich gleichen Phalangen gegen einander zu Hetzen, um stets und überall freie Hand zu haben. Die hiesigen Blätter czechischcr Richtung haben aus belageruugSznständlicher Sub¬ mission auf jene unnatürliche Minorität zwar hingewiesen, aber ein Argument haben sie nicht gebraucht, und zwar gerade ein solches, welches jene Ministcrtendenz ziemlich klar macht. Indem nämlich die Wahlordnung die Jndustrialorte als solche wesentlich be¬ rücksichtigt, dennoch aber die, allerdings die Minderzahl bildenden Jndustrialorte czechi- scher Bevölkerung kaum bedacht hat, muß man wohl zu der Ueberzeugung geführt werden, dem Landtage selber sei durch die Verfassung die Legislatur hinsichtlich der Jndustrial- verhältnisse speziell zugewiesen, dennoch aber ist dieses, wie der K. 38 der Landcsver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/45>, abgerufen am 17.06.2024.