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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Wesens nicht genügend erschienen, so hätte sie ans den Krongütern wenigstens ein
Beispiel geben können, das die. eifrigste Nachahmung gefunden haben würde.

Beim Heere aber wurde die gänzliche Unbildung der untersten Volksclassen
der Regierung selbst unbequem. Man konnte die dummen Soldaten zu nichts
weiter gebrauchen, als zum Zuschlagen, und mußte sie doch auch noch zu andern
Geschäften verwenden. Sie sollten Exemtionen ausführen und geriethen in die
Häuser fremder Personen, sie hatten Depeschen zu befördern und wurden durch
die schalkhaften Befragten nach entgegengesetzten Richtungen geschickt, sie sollten
eilige Bestellungen ausführen und überall über die Adresse falsch unterrichtet,
Tage lang in der Irre umhergeführt.*) Vorzüglich bei der Verwaltung des Heeres
wurde der Regierung die wissenschaftliche Rohheit der großen Masse des Volks
sehr unbequem. Nicht einmal die Compagnie-, Bataillons- und Regiments-Canz-
leien konnten regelmäßig mit Schreibern versehen werden. Viele wichtige Angele¬
genheiten mußten deßhalb der mündlichen Rücksprache überlassen werden und die
Folge davon waren zahllose Diebereien und Verwirrungen. Die Regierung suchte
diesem Uebel abzuhelfen, indem sie verordnete, daß jedes des Schreibens und
Lesens kundige Individuum, welches in das Heer eintrete, als Schreiber, Pro-
tocollant oder dergleichen gebraucht und mit der Charge eines Unteroffiziers be¬
schenkt werden solle. Allein diese Gnade hatte eine nur sehr geringe Wirkung.



*) Unzählige Geschichten über die kindliche Unwissenheit, nicht nnr der gemeinen Sol¬
daten, laufen in den Städten herum. Die bekannteste von diesen Anekdoten mögen Ihre
Leser verzeihen. Der Notar B. in Wilna hatte seinen Sohn nicht bei der Militärconscription
erscheinen lassen "ut hielt ihn verborge". Die Militärcommission fordert ihn auf, sich vor
ihr zu stellen. Da er schon nach drei Tagen sich nach SmolcnLk zu übersiedeln gedenkt und
diesen Wechsel sehr gut dazu nützen kann, seinen Sohn dein Militiirgcsctz zu entziehen, so
stellt er sich nicht. Am dritten Tage nun erscheint in seiner Straße ein Soldat mit dem
ErccntionSzeichcn. B. schickt seinen gut unterrichteten Bedienten hinaus und dieser fragt den
Soldaten' "Brüderchen, wen suchst Du?" "Können Sie lesen, Herr Bedienter?" fragt
der Soldat. "El wohl." "So lesen Sie einmal hier meinen Zettel und weisen Sic mich
zu dem Herrn." Der Bediente liest und sieht, daß dies eine Vorladung für seinen Herrn.
"Hier die Hausnummer, Brüderchen," sagt er, '"befindet sich gar nicht in dieser Straße,
das ist auch gar keine Hausnummer, sondern die Nummer des Thurmes dort in der Kicv-
nowocr Vorstadt." "O danke, danke," versetzt der Russe und eilt davon. Unterdessen
hat der Bediente einen jüdischen Factor auf jenen Thurm, einen andern Burschen auf einen
andern Thurm u. s. f. geschickt. Der Soldat kommt nun unter der Kuppel des ersten Thurms
an, da begegnet ihm der Factor anf der Treppe. "Wohin, Freundchen?" "Sind Sie
vielleicht Herr B.?" "Nein, Gott bewahre." "Aber hier wohnt derselbe?" "Nein,
Brüderchen, der wohnt nicht hier." "Aber ein Bedienter, der lesen konnte, hat mir gesagt,
daß die Hausnummer auf meinem Papier die diese" Thurmes sei." "Zeig doch her --
o falsch, mein Lieber, da" ist der Thurm, den man dort an jenem Ende der Stadt sieht,
und da wohnt auch wahrscheinlich Herr B." Der Soldat flucht und läuft auf jenen Thurm,
allein dort begegnet ihm wieder auf der Treppe ein Jnstruirter und weist ihn auf eine" dritten
Thurm. Natürlich bestieg der arme Bursch bis in die späte Nacht alle Thürme. Unterdeß
war der Notar mit seinem Sohne abgereist. Man muß freilich ein Pole sein, der sich täglich
durch Russen verletzt fühlt, um sich über el" solches Veriren der Macht zu amüsire".

Wesens nicht genügend erschienen, so hätte sie ans den Krongütern wenigstens ein
Beispiel geben können, das die. eifrigste Nachahmung gefunden haben würde.

Beim Heere aber wurde die gänzliche Unbildung der untersten Volksclassen
der Regierung selbst unbequem. Man konnte die dummen Soldaten zu nichts
weiter gebrauchen, als zum Zuschlagen, und mußte sie doch auch noch zu andern
Geschäften verwenden. Sie sollten Exemtionen ausführen und geriethen in die
Häuser fremder Personen, sie hatten Depeschen zu befördern und wurden durch
die schalkhaften Befragten nach entgegengesetzten Richtungen geschickt, sie sollten
eilige Bestellungen ausführen und überall über die Adresse falsch unterrichtet,
Tage lang in der Irre umhergeführt.*) Vorzüglich bei der Verwaltung des Heeres
wurde der Regierung die wissenschaftliche Rohheit der großen Masse des Volks
sehr unbequem. Nicht einmal die Compagnie-, Bataillons- und Regiments-Canz-
leien konnten regelmäßig mit Schreibern versehen werden. Viele wichtige Angele¬
genheiten mußten deßhalb der mündlichen Rücksprache überlassen werden und die
Folge davon waren zahllose Diebereien und Verwirrungen. Die Regierung suchte
diesem Uebel abzuhelfen, indem sie verordnete, daß jedes des Schreibens und
Lesens kundige Individuum, welches in das Heer eintrete, als Schreiber, Pro-
tocollant oder dergleichen gebraucht und mit der Charge eines Unteroffiziers be¬
schenkt werden solle. Allein diese Gnade hatte eine nur sehr geringe Wirkung.



*) Unzählige Geschichten über die kindliche Unwissenheit, nicht nnr der gemeinen Sol¬
daten, laufen in den Städten herum. Die bekannteste von diesen Anekdoten mögen Ihre
Leser verzeihen. Der Notar B. in Wilna hatte seinen Sohn nicht bei der Militärconscription
erscheinen lassen »ut hielt ihn verborge». Die Militärcommission fordert ihn auf, sich vor
ihr zu stellen. Da er schon nach drei Tagen sich nach SmolcnLk zu übersiedeln gedenkt und
diesen Wechsel sehr gut dazu nützen kann, seinen Sohn dein Militiirgcsctz zu entziehen, so
stellt er sich nicht. Am dritten Tage nun erscheint in seiner Straße ein Soldat mit dem
ErccntionSzeichcn. B. schickt seinen gut unterrichteten Bedienten hinaus und dieser fragt den
Soldaten' „Brüderchen, wen suchst Du?" „Können Sie lesen, Herr Bedienter?" fragt
der Soldat. „El wohl." „So lesen Sie einmal hier meinen Zettel und weisen Sic mich
zu dem Herrn." Der Bediente liest und sieht, daß dies eine Vorladung für seinen Herrn.
„Hier die Hausnummer, Brüderchen," sagt er, '„befindet sich gar nicht in dieser Straße,
das ist auch gar keine Hausnummer, sondern die Nummer des Thurmes dort in der Kicv-
nowocr Vorstadt." „O danke, danke," versetzt der Russe und eilt davon. Unterdessen
hat der Bediente einen jüdischen Factor auf jenen Thurm, einen andern Burschen auf einen
andern Thurm u. s. f. geschickt. Der Soldat kommt nun unter der Kuppel des ersten Thurms
an, da begegnet ihm der Factor anf der Treppe. „Wohin, Freundchen?" „Sind Sie
vielleicht Herr B.?" „Nein, Gott bewahre." „Aber hier wohnt derselbe?" „Nein,
Brüderchen, der wohnt nicht hier." „Aber ein Bedienter, der lesen konnte, hat mir gesagt,
daß die Hausnummer auf meinem Papier die diese« Thurmes sei." „Zeig doch her —
o falsch, mein Lieber, da« ist der Thurm, den man dort an jenem Ende der Stadt sieht,
und da wohnt auch wahrscheinlich Herr B." Der Soldat flucht und läuft auf jenen Thurm,
allein dort begegnet ihm wieder auf der Treppe ein Jnstruirter und weist ihn auf eine» dritten
Thurm. Natürlich bestieg der arme Bursch bis in die späte Nacht alle Thürme. Unterdeß
war der Notar mit seinem Sohne abgereist. Man muß freilich ein Pole sein, der sich täglich
durch Russen verletzt fühlt, um sich über el» solches Veriren der Macht zu amüsire».
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/158>, abgerufen am 19.05.2024.