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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Verbreitung, und dürfte auch in Deutschland am wenigsten bekannt sein. Vilari --
eigentlich "Tcrezki" -- ist auch Originalschriststellcr, und lieferte mehrere deutsche Romane,
welche sich durch eine outrirtc Manier und eine, durch die herben Erlebnisse des Ver¬
fassers bis zur Kothdickc getrübte Lebensanschauung auszeichnen, obwol einzelne
Theile mit Strömen von Rosenöl übergössen sind. Seine Uebersetzungen bilden das
Spiegelbild zu seinen Originalarbeiten. Manches ist ihm meisterhaft gelungen, während
er an manchen Stellen recht hölzern und pöbelhaft ist. Ein Trauernder ruft
seinem Freunde zu, er möchte den Gottesacker mit eisernen Ruthen peitschen, weil er
den Menschen alles Schöne und Theure raubt; bald darauf aber ruft er dem Freunde
"Halt!" zu, und ersucht ihn, lieber einen Ort der Ruhe für sie beide zu suchen. Dieses
giebt Vilari so: .


"O, Kamerad, halt' ein! nicht Prügel'
Die übermvostcu Grabeshügel
Mit Kiscnrulhen."

Seit 18!it) zählt die ungarische UcbcrsetzuugSliteratnr auch einen Deutschen unter
ihre Pfleger, und zwar einen Norddeutschen, der nie in Ungarn war, und der Erste
ist, welcher die Sprache ans Liebhaberei lernte. Im Verständniß und der Auffassung
hat es der Hallenser G. Stier (Sechsunddreißig ung. Lieder und Gedichte, Halle,
181)0) erstaunlich weit gebracht, und wenn er auch in seiner Uebertragung dem magy¬
arischen Schnurrbart manches Haar ausrupft, so ist doch der größte Theil seiner Arbeit
als gelungen zu betrachten. Er übersetzte -- wie Dur. -- im Versmaß des Origi¬
nals, und seine "Märchen" (Berlin 18!>1) sind so schön und treu, daß er in diese"
die Nachsicht gegen den Fremden durchaus nicht zu beanspruchen braucht.

Wir kommen nun zu einem Manne, der sich um die Einführung der ungarischen
Dichter in Deutschland die meisten Verdienste erworben, über den in letzerer Zeit in den
Literaturblättcru sehr viel ......- und wie gewöhnlich auch sehr viel Verkehrtes und Un¬
wahres gesagt wurde, und den wir daher genau kennen müssen, um seine Leistungen
würdigen zu können.

K. M. K crtbeni -- magyarisirt für Bcnkert -- ist ein Dcntschungar aus Pest,
der in seiner Jugend keinen höhern Schuluntcricht genossen hat, und den sein Vater das
Buchhändlcrgeschäft lernen ließ. In dem Gewühl zwischen Büchern und Journalen,
Verlegern und Autoren' erwachte in dem Jüngling der Drang nach geistiger Thätig¬
keit; aber anstatt den geraden Weg zu gehe", und sich trotz der 18--20 Jahre
zwischen die kleinen Knaben auf die Schulbank zu setze" und da etwas Gründliches
zu lernen, sprang Herr Kcrtbcni nach dreijährigem Militärdienst in das Schrift'
stellcrthnm hinein, und unternahm 'I84!i die Herausgabe eines "Jahrbuchs des deut¬
schen Elements in Ungarn," welches theils deutsche Originalarbeiten, theils Übersetzungen
aus den besten ungarischen Schriftstellern bringen sollte. Das Unternehmen scheiterte,
es erschien nicht mehr als das erste Hest der genannten Schrift; aber der junge Un¬
ternehmer, dem nur ein kleiner Vorrath von Wissen zu Gebote stand, ja der außer
seiner Muttersprache -- der deutschen, und diese auch mir im östreichisch-wienerischen
Dialekt -- keine andere sprach, und das Ungarische nur wenig verstand, hatte doch
manchen talentvollen Schriftsteller für sein Unternehmen zu gewinnen und unter seine
Redaction zu stellen gewußt. Nach dem Scheitern seines Unternehmens verließ K.
Pest und Ungarn, und bereiste seit 1847 Italien, Frankreich, England, Belgien und


Verbreitung, und dürfte auch in Deutschland am wenigsten bekannt sein. Vilari —
eigentlich „Tcrezki" — ist auch Originalschriststellcr, und lieferte mehrere deutsche Romane,
welche sich durch eine outrirtc Manier und eine, durch die herben Erlebnisse des Ver¬
fassers bis zur Kothdickc getrübte Lebensanschauung auszeichnen, obwol einzelne
Theile mit Strömen von Rosenöl übergössen sind. Seine Uebersetzungen bilden das
Spiegelbild zu seinen Originalarbeiten. Manches ist ihm meisterhaft gelungen, während
er an manchen Stellen recht hölzern und pöbelhaft ist. Ein Trauernder ruft
seinem Freunde zu, er möchte den Gottesacker mit eisernen Ruthen peitschen, weil er
den Menschen alles Schöne und Theure raubt; bald darauf aber ruft er dem Freunde
„Halt!" zu, und ersucht ihn, lieber einen Ort der Ruhe für sie beide zu suchen. Dieses
giebt Vilari so: .


„O, Kamerad, halt' ein! nicht Prügel'
Die übermvostcu Grabeshügel
Mit Kiscnrulhen."

Seit 18!it) zählt die ungarische UcbcrsetzuugSliteratnr auch einen Deutschen unter
ihre Pfleger, und zwar einen Norddeutschen, der nie in Ungarn war, und der Erste
ist, welcher die Sprache ans Liebhaberei lernte. Im Verständniß und der Auffassung
hat es der Hallenser G. Stier (Sechsunddreißig ung. Lieder und Gedichte, Halle,
181)0) erstaunlich weit gebracht, und wenn er auch in seiner Uebertragung dem magy¬
arischen Schnurrbart manches Haar ausrupft, so ist doch der größte Theil seiner Arbeit
als gelungen zu betrachten. Er übersetzte — wie Dur. — im Versmaß des Origi¬
nals, und seine „Märchen" (Berlin 18!>1) sind so schön und treu, daß er in diese»
die Nachsicht gegen den Fremden durchaus nicht zu beanspruchen braucht.

Wir kommen nun zu einem Manne, der sich um die Einführung der ungarischen
Dichter in Deutschland die meisten Verdienste erworben, über den in letzerer Zeit in den
Literaturblättcru sehr viel ......- und wie gewöhnlich auch sehr viel Verkehrtes und Un¬
wahres gesagt wurde, und den wir daher genau kennen müssen, um seine Leistungen
würdigen zu können.

K. M. K crtbeni — magyarisirt für Bcnkert — ist ein Dcntschungar aus Pest,
der in seiner Jugend keinen höhern Schuluntcricht genossen hat, und den sein Vater das
Buchhändlcrgeschäft lernen ließ. In dem Gewühl zwischen Büchern und Journalen,
Verlegern und Autoren' erwachte in dem Jüngling der Drang nach geistiger Thätig¬
keit; aber anstatt den geraden Weg zu gehe», und sich trotz der 18—20 Jahre
zwischen die kleinen Knaben auf die Schulbank zu setze» und da etwas Gründliches
zu lernen, sprang Herr Kcrtbcni nach dreijährigem Militärdienst in das Schrift'
stellcrthnm hinein, und unternahm 'I84!i die Herausgabe eines „Jahrbuchs des deut¬
schen Elements in Ungarn," welches theils deutsche Originalarbeiten, theils Übersetzungen
aus den besten ungarischen Schriftstellern bringen sollte. Das Unternehmen scheiterte,
es erschien nicht mehr als das erste Hest der genannten Schrift; aber der junge Un¬
ternehmer, dem nur ein kleiner Vorrath von Wissen zu Gebote stand, ja der außer
seiner Muttersprache — der deutschen, und diese auch mir im östreichisch-wienerischen
Dialekt — keine andere sprach, und das Ungarische nur wenig verstand, hatte doch
manchen talentvollen Schriftsteller für sein Unternehmen zu gewinnen und unter seine
Redaction zu stellen gewußt. Nach dem Scheitern seines Unternehmens verließ K.
Pest und Ungarn, und bereiste seit 1847 Italien, Frankreich, England, Belgien und


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[0160] Verbreitung, und dürfte auch in Deutschland am wenigsten bekannt sein. Vilari — eigentlich „Tcrezki" — ist auch Originalschriststellcr, und lieferte mehrere deutsche Romane, welche sich durch eine outrirtc Manier und eine, durch die herben Erlebnisse des Ver¬ fassers bis zur Kothdickc getrübte Lebensanschauung auszeichnen, obwol einzelne Theile mit Strömen von Rosenöl übergössen sind. Seine Uebersetzungen bilden das Spiegelbild zu seinen Originalarbeiten. Manches ist ihm meisterhaft gelungen, während er an manchen Stellen recht hölzern und pöbelhaft ist. Ein Trauernder ruft seinem Freunde zu, er möchte den Gottesacker mit eisernen Ruthen peitschen, weil er den Menschen alles Schöne und Theure raubt; bald darauf aber ruft er dem Freunde „Halt!" zu, und ersucht ihn, lieber einen Ort der Ruhe für sie beide zu suchen. Dieses giebt Vilari so: . „O, Kamerad, halt' ein! nicht Prügel' Die übermvostcu Grabeshügel Mit Kiscnrulhen." Seit 18!it) zählt die ungarische UcbcrsetzuugSliteratnr auch einen Deutschen unter ihre Pfleger, und zwar einen Norddeutschen, der nie in Ungarn war, und der Erste ist, welcher die Sprache ans Liebhaberei lernte. Im Verständniß und der Auffassung hat es der Hallenser G. Stier (Sechsunddreißig ung. Lieder und Gedichte, Halle, 181)0) erstaunlich weit gebracht, und wenn er auch in seiner Uebertragung dem magy¬ arischen Schnurrbart manches Haar ausrupft, so ist doch der größte Theil seiner Arbeit als gelungen zu betrachten. Er übersetzte — wie Dur. — im Versmaß des Origi¬ nals, und seine „Märchen" (Berlin 18!>1) sind so schön und treu, daß er in diese» die Nachsicht gegen den Fremden durchaus nicht zu beanspruchen braucht. Wir kommen nun zu einem Manne, der sich um die Einführung der ungarischen Dichter in Deutschland die meisten Verdienste erworben, über den in letzerer Zeit in den Literaturblättcru sehr viel ......- und wie gewöhnlich auch sehr viel Verkehrtes und Un¬ wahres gesagt wurde, und den wir daher genau kennen müssen, um seine Leistungen würdigen zu können. K. M. K crtbeni — magyarisirt für Bcnkert — ist ein Dcntschungar aus Pest, der in seiner Jugend keinen höhern Schuluntcricht genossen hat, und den sein Vater das Buchhändlcrgeschäft lernen ließ. In dem Gewühl zwischen Büchern und Journalen, Verlegern und Autoren' erwachte in dem Jüngling der Drang nach geistiger Thätig¬ keit; aber anstatt den geraden Weg zu gehe», und sich trotz der 18—20 Jahre zwischen die kleinen Knaben auf die Schulbank zu setze» und da etwas Gründliches zu lernen, sprang Herr Kcrtbcni nach dreijährigem Militärdienst in das Schrift' stellcrthnm hinein, und unternahm 'I84!i die Herausgabe eines „Jahrbuchs des deut¬ schen Elements in Ungarn," welches theils deutsche Originalarbeiten, theils Übersetzungen aus den besten ungarischen Schriftstellern bringen sollte. Das Unternehmen scheiterte, es erschien nicht mehr als das erste Hest der genannten Schrift; aber der junge Un¬ ternehmer, dem nur ein kleiner Vorrath von Wissen zu Gebote stand, ja der außer seiner Muttersprache — der deutschen, und diese auch mir im östreichisch-wienerischen Dialekt — keine andere sprach, und das Ungarische nur wenig verstand, hatte doch manchen talentvollen Schriftsteller für sein Unternehmen zu gewinnen und unter seine Redaction zu stellen gewußt. Nach dem Scheitern seines Unternehmens verließ K. Pest und Ungarn, und bereiste seit 1847 Italien, Frankreich, England, Belgien und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/160>, abgerufen am 25.05.2024.