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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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nen, Ware" übermäßig groß, eben so die Schnallen ans den Schuhen; kurz, in seinem
ganzen Anzüge bemerkte man eine, mit dem Geschmacke der Hofleute unvereinbare Ueber¬
treibung. Große Blatternarben entstellten seine Gesichtszüge; sein Blick war bedeckt,
sein Auge aber voll Feuer. Er wollte höflich erscheinen, übertrieb indessen seine Ver¬
beugungen, und seine ersten Worte waren gesuchte, ziemlich alltägliche Komplimente.
Kurz, er hatte weder die Formen noch den Ton der Gesellschaft, worin er sich befand,
und obschon er ihr durch Geburt gleich war, so sah man doch bald an seinem Beneh¬
men, daß es ihm an jener Leichtigkeit fehlte, die sich nur in stetem Umgänge mit der
vornehmen Welt erwirbt.

Während des Essens bewegte sich das Gespräch durchgehends in Gemeinplätzen,
was indessen Mirabeau nicht abhielt, mehrmals feine, geistreiche Worte hineinzuwerfen,
die er aber auch gleich darauf wieder durch übertrieben höfliche Phrasen verdarb; beson¬
ders fehlte es ihm gegen die Frauen an Grazie und Leichtigkeit. Als aber nach dem
Essen Maithau das Gespräch auf Politik und Verwaltung führte, schwand plötzlich
Alles, was Anfangs in Mirabeau's Aeußeren als lächerlich hatte auffalle" könne".
Man bemerkte nur den Reichthum und die Richtigkeit seiner Ideen, und er riß Jeden
durch seinen glänzenden, energischen Ausdruck hin.

Eines Tages, es war im September 1789, kam Mirabeau früh zu mir, und
sagte mit zerstreuter Mime: "Mein Freund, es hängt von Ihnen ab, mir einen große"
Dienst zu leisten." -- "Reden Sie!" -- "Ich weiß nicht, wohin ich mich wenden soll!
mir fehlt's am ersten Thaler; leihen Sie mir etwas." --> Ich bot ihn: eine Rolle
von L0 Louisd'or, die einzige, die ich unter den Händen hatte, a". Er dankte wir
sehr und sagte: "Ich weiß nicht, wann ich es Ihnen wiedergeben kann; ich habe "och
keinen Blick auf die Erbschaft meines Vaters werfen können, und schon sangen meine
Verwandten Processe mit mir an." -- Ich erwiderte, er brauche sich wegen dieser
Schuld gegen mich nicht zu beunruhigen; ich schätze mich glücklich, ihn verbinden u"d
a"s diese Weise zur Unabhängigkeit seiner Talente und seines Charakters beitragen z"
können. Diese Art, wie ich seine Bitte aufnahm, rührte ihn sehr, und er sagte bewegt-
"In seinem Leben habe er noch Niemanden angetroffen, der sich so wahrhaft wie ich
als seinen Freund gezeigt."

Von diesem Tage an hat er nie aufgehört, mir eine Dankbarkeit zu beweisen, die
sich bis zu seinem Tode gleich geblieben ist. Persönlich habe ich nie Grund gehabt,
mich über ihn zu beklagen; immer war er gegen mich ein wahrer, vertrauensvoller,
ergebener Freund, und selbst für meine Ansichten und Rathschläge hat er mir Beweise
von Nachgiebigkeit gegeben, die mich von Seite eines so ungestümen Charakters
Staunen setzten. Neben großen Fehlern, die man indessen bei vielen Menschen findet,
besaß Graf von Mirabeau edle und gute, selten in einem so hohen Grade in demselben
Menschen vereinigte Eigenschaften.

Der geringe Dienst, den ich ihm nnn geleistet, gab mir einiges Recht, mit ihm
etwas näher auf seine Geldangelegenheiten einzugehen, wodurch ich die Ueberzeugung
gewann, daß dieser Mann, den Jeder als käuflich schilderte, niemals für Geld irgen
ein Princip geopfert hätte. -- Den Unfug der Agiotage hatte er in Brochüren an¬
gegriffen, die ihm fast nichts einbrachten, während die Agiotcurs ihm bedeutende Sum¬
men anboten, wenn er für sie schreiben oder wenigstens schweigen wollte. Und in den^
selben Augenblicke, wo er diese Anerbietungen ausschlug, schickte er seine Effecten in


nen, Ware» übermäßig groß, eben so die Schnallen ans den Schuhen; kurz, in seinem
ganzen Anzüge bemerkte man eine, mit dem Geschmacke der Hofleute unvereinbare Ueber¬
treibung. Große Blatternarben entstellten seine Gesichtszüge; sein Blick war bedeckt,
sein Auge aber voll Feuer. Er wollte höflich erscheinen, übertrieb indessen seine Ver¬
beugungen, und seine ersten Worte waren gesuchte, ziemlich alltägliche Komplimente.
Kurz, er hatte weder die Formen noch den Ton der Gesellschaft, worin er sich befand,
und obschon er ihr durch Geburt gleich war, so sah man doch bald an seinem Beneh¬
men, daß es ihm an jener Leichtigkeit fehlte, die sich nur in stetem Umgänge mit der
vornehmen Welt erwirbt.

Während des Essens bewegte sich das Gespräch durchgehends in Gemeinplätzen,
was indessen Mirabeau nicht abhielt, mehrmals feine, geistreiche Worte hineinzuwerfen,
die er aber auch gleich darauf wieder durch übertrieben höfliche Phrasen verdarb; beson¬
ders fehlte es ihm gegen die Frauen an Grazie und Leichtigkeit. Als aber nach dem
Essen Maithau das Gespräch auf Politik und Verwaltung führte, schwand plötzlich
Alles, was Anfangs in Mirabeau's Aeußeren als lächerlich hatte auffalle» könne».
Man bemerkte nur den Reichthum und die Richtigkeit seiner Ideen, und er riß Jeden
durch seinen glänzenden, energischen Ausdruck hin.

Eines Tages, es war im September 1789, kam Mirabeau früh zu mir, und
sagte mit zerstreuter Mime: „Mein Freund, es hängt von Ihnen ab, mir einen große»
Dienst zu leisten." — „Reden Sie!" — „Ich weiß nicht, wohin ich mich wenden soll!
mir fehlt's am ersten Thaler; leihen Sie mir etwas." —> Ich bot ihn: eine Rolle
von L0 Louisd'or, die einzige, die ich unter den Händen hatte, a». Er dankte wir
sehr und sagte: „Ich weiß nicht, wann ich es Ihnen wiedergeben kann; ich habe »och
keinen Blick auf die Erbschaft meines Vaters werfen können, und schon sangen meine
Verwandten Processe mit mir an." — Ich erwiderte, er brauche sich wegen dieser
Schuld gegen mich nicht zu beunruhigen; ich schätze mich glücklich, ihn verbinden u»d
a»s diese Weise zur Unabhängigkeit seiner Talente und seines Charakters beitragen z"
können. Diese Art, wie ich seine Bitte aufnahm, rührte ihn sehr, und er sagte bewegt-
„In seinem Leben habe er noch Niemanden angetroffen, der sich so wahrhaft wie ich
als seinen Freund gezeigt."

Von diesem Tage an hat er nie aufgehört, mir eine Dankbarkeit zu beweisen, die
sich bis zu seinem Tode gleich geblieben ist. Persönlich habe ich nie Grund gehabt,
mich über ihn zu beklagen; immer war er gegen mich ein wahrer, vertrauensvoller,
ergebener Freund, und selbst für meine Ansichten und Rathschläge hat er mir Beweise
von Nachgiebigkeit gegeben, die mich von Seite eines so ungestümen Charakters
Staunen setzten. Neben großen Fehlern, die man indessen bei vielen Menschen findet,
besaß Graf von Mirabeau edle und gute, selten in einem so hohen Grade in demselben
Menschen vereinigte Eigenschaften.

Der geringe Dienst, den ich ihm nnn geleistet, gab mir einiges Recht, mit ihm
etwas näher auf seine Geldangelegenheiten einzugehen, wodurch ich die Ueberzeugung
gewann, daß dieser Mann, den Jeder als käuflich schilderte, niemals für Geld irgen
ein Princip geopfert hätte. — Den Unfug der Agiotage hatte er in Brochüren an¬
gegriffen, die ihm fast nichts einbrachten, während die Agiotcurs ihm bedeutende Sum¬
men anboten, wenn er für sie schreiben oder wenigstens schweigen wollte. Und in den^
selben Augenblicke, wo er diese Anerbietungen ausschlug, schickte er seine Effecten in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/242>, abgerufen am 01.05.2024.