Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

das Pfandhaus. -- Ueber die Bank von San-Carlos schrieb er ein Werk, dessen
Unterdrückung diese Bank sich vergebens, durch die vortheilhaftesten Anerbietungen in
Geld, von ihm zu erlangen bemühte. Er schlug Alles aus. -- Späte! hat man ihm
vorgeworfen, er habe aus der Kasse des Herzogs von Orleans geschöpft, "ut eben um
die Zeit, wo solche Schätze ihm verschwenderisch zufließen sollten, kam er zu mir, und
bat mich mit schüchterner, verlegener Miene, ihm einige Goldstücke zu leihen. Meine
Pflicht ist es, so viel in meinen Kräften steht, diese gehässigen Beschuldigungen, die
fast durch alle Schriften über die französische Revolution wiedcrgehallt, zu zerstören;
ich sage daher noch einmal: "Nein, niemals hat Mirabeau seine Grudsätze
seinem pecuniairen Vortheile geopfert."

"Wahr ist's, er erhielt Geld vom Könige, aber um den König selbst zu retten,
und nicht, um seine Grundsätze aufzugeben. Er wurde dadurch im Gegentheil in den
Stand gesetzt, diese Grundsätze kräftiger zu entwickeln, denn durch alle demokratischen
Declinationen Mirabeau's hindurch kann der Beobachter wohl merken, daß er im Grunde
'Nonarchischer als selbst die Minister des Königs war. Seine Vertheidigung des abso¬
luten Veto, während Necker wollte, daß sich der König mit dem suspeusivcn
begnüge; seine Abwesenheit aus der Sitzung vom i. August; sein Widerwille gegen
die Erklärung der Menschenrechte, die er, damit nicht mehr die Rede davon
u>are, bis nach der Annahme der Constitution vertagen wollte; seine Reden über das
Recht des Kriegs und Friedens -- alles dieses beweist, wie mir scheint, zum Ueberflusse,
de>ß seine Regierungsgrundsätze mehr monarchisch als demokratisch waren.

"Graf Mirabeau hatte ungestüme, heftige Leidenschaften; er hielt viel ans seine
^burt, und es drückte ihn, daß er nicht seinem Range gemäß leben konnte. Seine
^'an besaß ein großes Vermögen; er hatte sich aber von ihr geschieden, und zog also
^" dieser Seite keinen Vortheil. Bon seinem Vater, dem Marquis von Mirabeau,
hatte er fast nichts erhalten, und dessen Tod, wie ich schon angeführt habe, brachte ihm
Uwe Ausgaben und Verlegenheiten. Da es ihm stets an Geld gefehlt, so hatte er bis da-
h'n elend und in immerwährenden Schulden gelebt. So hatte er sein vierzigstes Jahr
"reicht, heftig erbittert über eine Lage, die ihm vor Leuten, denen er'sich an Geburt
^eich, an Talenten und Geist unendlich überlegen fühlte, ein untergeordnetes Ansehen
^b. Man weiß, daß der Marquis von Mirabeau seinen Sohn wegen dessen litera-
^scher Ueberlegenheit beneidete, und in ihren Streitigkeiten alles Unrecht fast immer
^'f Seite des Vaters war, der gegen seinen Sohn fünfzehn Steckbriefe erwirkt hatte.
Geldmangel, die Ungerechtigkeiten des Vaters, lange und öftere Verhaftungen in Staats-
^ängmsftn trugen mächtig dazu bei, in Mirabeau's Charakter Fehler zu entwickeln,
'° leider auf fein ganzes Leben nnr zu sehr eingewirkt haben."

. "Bei mehreren Anlässen, wenn ich über seine revolutionaire Sprache auf der Tri-
'"An ungehalten war, liest ich mich mit großem Unwillen gegen ihn aus, wovon ich Spa-
" einige Beispiele anführen werde. Ich sah ihn dann Thränen vergießen wie ein Kind,
'"'d ohne Gemeinheit, aber mit einer Aufrichtigkeit, über die ich mich nicht täuschen
°"nie, sei"c g^ne ausdrücken. Mail muß mit einem solchen Manne auf einem so fort¬
während vertrauten Fuße gelebt haben, wie ich, um Alles zu kennen, was der Gedanke
gehendes, was das Herz Anziehendes hat. Auch gestehe ich, daß er mich alle Ver¬
engen seines Lebens vergessen machte, wenn er zuweilen mit durchdringendem Tone


das Pfandhaus. — Ueber die Bank von San-Carlos schrieb er ein Werk, dessen
Unterdrückung diese Bank sich vergebens, durch die vortheilhaftesten Anerbietungen in
Geld, von ihm zu erlangen bemühte. Er schlug Alles aus. — Späte! hat man ihm
vorgeworfen, er habe aus der Kasse des Herzogs von Orleans geschöpft, »ut eben um
die Zeit, wo solche Schätze ihm verschwenderisch zufließen sollten, kam er zu mir, und
bat mich mit schüchterner, verlegener Miene, ihm einige Goldstücke zu leihen. Meine
Pflicht ist es, so viel in meinen Kräften steht, diese gehässigen Beschuldigungen, die
fast durch alle Schriften über die französische Revolution wiedcrgehallt, zu zerstören;
ich sage daher noch einmal: „Nein, niemals hat Mirabeau seine Grudsätze
seinem pecuniairen Vortheile geopfert."

„Wahr ist's, er erhielt Geld vom Könige, aber um den König selbst zu retten,
und nicht, um seine Grundsätze aufzugeben. Er wurde dadurch im Gegentheil in den
Stand gesetzt, diese Grundsätze kräftiger zu entwickeln, denn durch alle demokratischen
Declinationen Mirabeau's hindurch kann der Beobachter wohl merken, daß er im Grunde
'Nonarchischer als selbst die Minister des Königs war. Seine Vertheidigung des abso¬
luten Veto, während Necker wollte, daß sich der König mit dem suspeusivcn
begnüge; seine Abwesenheit aus der Sitzung vom i. August; sein Widerwille gegen
die Erklärung der Menschenrechte, die er, damit nicht mehr die Rede davon
u>are, bis nach der Annahme der Constitution vertagen wollte; seine Reden über das
Recht des Kriegs und Friedens — alles dieses beweist, wie mir scheint, zum Ueberflusse,
de>ß seine Regierungsgrundsätze mehr monarchisch als demokratisch waren.

„Graf Mirabeau hatte ungestüme, heftige Leidenschaften; er hielt viel ans seine
^burt, und es drückte ihn, daß er nicht seinem Range gemäß leben konnte. Seine
^'an besaß ein großes Vermögen; er hatte sich aber von ihr geschieden, und zog also
^» dieser Seite keinen Vortheil. Bon seinem Vater, dem Marquis von Mirabeau,
hatte er fast nichts erhalten, und dessen Tod, wie ich schon angeführt habe, brachte ihm
Uwe Ausgaben und Verlegenheiten. Da es ihm stets an Geld gefehlt, so hatte er bis da-
h'n elend und in immerwährenden Schulden gelebt. So hatte er sein vierzigstes Jahr
"reicht, heftig erbittert über eine Lage, die ihm vor Leuten, denen er'sich an Geburt
^eich, an Talenten und Geist unendlich überlegen fühlte, ein untergeordnetes Ansehen
^b. Man weiß, daß der Marquis von Mirabeau seinen Sohn wegen dessen litera-
^scher Ueberlegenheit beneidete, und in ihren Streitigkeiten alles Unrecht fast immer
^'f Seite des Vaters war, der gegen seinen Sohn fünfzehn Steckbriefe erwirkt hatte.
Geldmangel, die Ungerechtigkeiten des Vaters, lange und öftere Verhaftungen in Staats-
^ängmsftn trugen mächtig dazu bei, in Mirabeau's Charakter Fehler zu entwickeln,
'° leider auf fein ganzes Leben nnr zu sehr eingewirkt haben."

. »Bei mehreren Anlässen, wenn ich über seine revolutionaire Sprache auf der Tri-
'"An ungehalten war, liest ich mich mit großem Unwillen gegen ihn aus, wovon ich Spa-
" einige Beispiele anführen werde. Ich sah ihn dann Thränen vergießen wie ein Kind,
'"'d ohne Gemeinheit, aber mit einer Aufrichtigkeit, über die ich mich nicht täuschen
°"nie, sei„c g^ne ausdrücken. Mail muß mit einem solchen Manne auf einem so fort¬
während vertrauten Fuße gelebt haben, wie ich, um Alles zu kennen, was der Gedanke
gehendes, was das Herz Anziehendes hat. Auch gestehe ich, daß er mich alle Ver¬
engen seines Lebens vergessen machte, wenn er zuweilen mit durchdringendem Tone


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0243" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280860"/>
            <p xml:id="ID_739" prev="#ID_738"> das Pfandhaus. &#x2014; Ueber die Bank von San-Carlos schrieb er ein Werk, dessen<lb/>
Unterdrückung diese Bank sich vergebens, durch die vortheilhaftesten Anerbietungen in<lb/>
Geld, von ihm zu erlangen bemühte. Er schlug Alles aus. &#x2014; Späte! hat man ihm<lb/>
vorgeworfen, er habe aus der Kasse des Herzogs von Orleans geschöpft, »ut eben um<lb/>
die Zeit, wo solche Schätze ihm verschwenderisch zufließen sollten, kam er zu mir, und<lb/>
bat mich mit schüchterner, verlegener Miene, ihm einige Goldstücke zu leihen. Meine<lb/>
Pflicht ist es, so viel in meinen Kräften steht, diese gehässigen Beschuldigungen, die<lb/>
fast durch alle Schriften über die französische Revolution wiedcrgehallt, zu zerstören;<lb/>
ich sage daher noch einmal: &#x201E;Nein, niemals hat Mirabeau seine Grudsätze<lb/>
seinem pecuniairen Vortheile geopfert."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_740"> &#x201E;Wahr ist's, er erhielt Geld vom Könige, aber um den König selbst zu retten,<lb/>
und nicht, um seine Grundsätze aufzugeben. Er wurde dadurch im Gegentheil in den<lb/>
Stand gesetzt, diese Grundsätze kräftiger zu entwickeln, denn durch alle demokratischen<lb/>
Declinationen Mirabeau's hindurch kann der Beobachter wohl merken, daß er im Grunde<lb/>
'Nonarchischer als selbst die Minister des Königs war. Seine Vertheidigung des abso¬<lb/>
luten Veto, während Necker wollte, daß sich der König mit dem suspeusivcn<lb/>
begnüge; seine Abwesenheit aus der Sitzung vom i. August; sein Widerwille gegen<lb/>
die Erklärung der Menschenrechte, die er, damit nicht mehr die Rede davon<lb/>
u&gt;are, bis nach der Annahme der Constitution vertagen wollte; seine Reden über das<lb/>
Recht des Kriegs und Friedens &#x2014; alles dieses beweist, wie mir scheint, zum Ueberflusse,<lb/>
de&gt;ß seine Regierungsgrundsätze mehr monarchisch als demokratisch waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_741"> &#x201E;Graf Mirabeau hatte ungestüme, heftige Leidenschaften; er hielt viel ans seine<lb/>
^burt, und es drückte ihn, daß er nicht seinem Range gemäß leben konnte. Seine<lb/>
^'an besaß ein großes Vermögen; er hatte sich aber von ihr geschieden, und zog also<lb/>
^» dieser Seite keinen Vortheil. Bon seinem Vater, dem Marquis von Mirabeau,<lb/>
hatte er fast nichts erhalten, und dessen Tod, wie ich schon angeführt habe, brachte ihm<lb/>
Uwe Ausgaben und Verlegenheiten. Da es ihm stets an Geld gefehlt, so hatte er bis da-<lb/>
h'n elend und in immerwährenden Schulden gelebt. So hatte er sein vierzigstes Jahr<lb/>
"reicht, heftig erbittert über eine Lage, die ihm vor Leuten, denen er'sich an Geburt<lb/>
^eich, an Talenten und Geist unendlich überlegen fühlte, ein untergeordnetes Ansehen<lb/>
^b. Man weiß, daß der Marquis von Mirabeau seinen Sohn wegen dessen litera-<lb/>
^scher Ueberlegenheit beneidete, und in ihren Streitigkeiten alles Unrecht fast immer<lb/>
^'f Seite des Vaters war, der gegen seinen Sohn fünfzehn Steckbriefe erwirkt hatte.<lb/>
Geldmangel, die Ungerechtigkeiten des Vaters, lange und öftere Verhaftungen in Staats-<lb/>
^ängmsftn trugen mächtig dazu bei, in Mirabeau's Charakter Fehler zu entwickeln,<lb/>
'° leider auf fein ganzes Leben nnr zu sehr eingewirkt haben."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_742" next="#ID_743"> . »Bei mehreren Anlässen, wenn ich über seine revolutionaire Sprache auf der Tri-<lb/>
'"An ungehalten war, liest ich mich mit großem Unwillen gegen ihn aus, wovon ich Spa-<lb/>
" einige Beispiele anführen werde. Ich sah ihn dann Thränen vergießen wie ein Kind,<lb/>
'"'d ohne Gemeinheit, aber mit einer Aufrichtigkeit, über die ich mich nicht täuschen<lb/>
°"nie, sei&#x201E;c g^ne ausdrücken. Mail muß mit einem solchen Manne auf einem so fort¬<lb/>
während vertrauten Fuße gelebt haben, wie ich, um Alles zu kennen, was der Gedanke<lb/>
gehendes, was das Herz Anziehendes hat. Auch gestehe ich, daß er mich alle Ver¬<lb/>
engen seines Lebens vergessen machte, wenn er zuweilen mit durchdringendem Tone</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0243] das Pfandhaus. — Ueber die Bank von San-Carlos schrieb er ein Werk, dessen Unterdrückung diese Bank sich vergebens, durch die vortheilhaftesten Anerbietungen in Geld, von ihm zu erlangen bemühte. Er schlug Alles aus. — Späte! hat man ihm vorgeworfen, er habe aus der Kasse des Herzogs von Orleans geschöpft, »ut eben um die Zeit, wo solche Schätze ihm verschwenderisch zufließen sollten, kam er zu mir, und bat mich mit schüchterner, verlegener Miene, ihm einige Goldstücke zu leihen. Meine Pflicht ist es, so viel in meinen Kräften steht, diese gehässigen Beschuldigungen, die fast durch alle Schriften über die französische Revolution wiedcrgehallt, zu zerstören; ich sage daher noch einmal: „Nein, niemals hat Mirabeau seine Grudsätze seinem pecuniairen Vortheile geopfert." „Wahr ist's, er erhielt Geld vom Könige, aber um den König selbst zu retten, und nicht, um seine Grundsätze aufzugeben. Er wurde dadurch im Gegentheil in den Stand gesetzt, diese Grundsätze kräftiger zu entwickeln, denn durch alle demokratischen Declinationen Mirabeau's hindurch kann der Beobachter wohl merken, daß er im Grunde 'Nonarchischer als selbst die Minister des Königs war. Seine Vertheidigung des abso¬ luten Veto, während Necker wollte, daß sich der König mit dem suspeusivcn begnüge; seine Abwesenheit aus der Sitzung vom i. August; sein Widerwille gegen die Erklärung der Menschenrechte, die er, damit nicht mehr die Rede davon u>are, bis nach der Annahme der Constitution vertagen wollte; seine Reden über das Recht des Kriegs und Friedens — alles dieses beweist, wie mir scheint, zum Ueberflusse, de>ß seine Regierungsgrundsätze mehr monarchisch als demokratisch waren. „Graf Mirabeau hatte ungestüme, heftige Leidenschaften; er hielt viel ans seine ^burt, und es drückte ihn, daß er nicht seinem Range gemäß leben konnte. Seine ^'an besaß ein großes Vermögen; er hatte sich aber von ihr geschieden, und zog also ^» dieser Seite keinen Vortheil. Bon seinem Vater, dem Marquis von Mirabeau, hatte er fast nichts erhalten, und dessen Tod, wie ich schon angeführt habe, brachte ihm Uwe Ausgaben und Verlegenheiten. Da es ihm stets an Geld gefehlt, so hatte er bis da- h'n elend und in immerwährenden Schulden gelebt. So hatte er sein vierzigstes Jahr "reicht, heftig erbittert über eine Lage, die ihm vor Leuten, denen er'sich an Geburt ^eich, an Talenten und Geist unendlich überlegen fühlte, ein untergeordnetes Ansehen ^b. Man weiß, daß der Marquis von Mirabeau seinen Sohn wegen dessen litera- ^scher Ueberlegenheit beneidete, und in ihren Streitigkeiten alles Unrecht fast immer ^'f Seite des Vaters war, der gegen seinen Sohn fünfzehn Steckbriefe erwirkt hatte. Geldmangel, die Ungerechtigkeiten des Vaters, lange und öftere Verhaftungen in Staats- ^ängmsftn trugen mächtig dazu bei, in Mirabeau's Charakter Fehler zu entwickeln, '° leider auf fein ganzes Leben nnr zu sehr eingewirkt haben." . »Bei mehreren Anlässen, wenn ich über seine revolutionaire Sprache auf der Tri- '"An ungehalten war, liest ich mich mit großem Unwillen gegen ihn aus, wovon ich Spa- " einige Beispiele anführen werde. Ich sah ihn dann Thränen vergießen wie ein Kind, '"'d ohne Gemeinheit, aber mit einer Aufrichtigkeit, über die ich mich nicht täuschen °"nie, sei„c g^ne ausdrücken. Mail muß mit einem solchen Manne auf einem so fort¬ während vertrauten Fuße gelebt haben, wie ich, um Alles zu kennen, was der Gedanke gehendes, was das Herz Anziehendes hat. Auch gestehe ich, daß er mich alle Ver¬ engen seines Lebens vergessen machte, wenn er zuweilen mit durchdringendem Tone

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/243
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/243>, abgerufen am 05.05.2024.