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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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ungenau sehend, vielfach durch die fremde Umgebung befangen und verstimmt, geben die
meiste" kein Bild des Geschauten. Welches auf objective Wahrheit Anspruch machen kann,
sondern schwatzen die augenblicklichen wechselnden Eindrücke ohne Kritik und ohne innere
Freiheit aus,"indem sie dieselben hier und da mit sogenannten poetischen Bildern, oder
unausstehlichen geistreichen Phrasen verbrämen. Solche Darstellung, leider die gewöhn¬
liche bei deutschen Reisenden, giebt falsche Bilder, und ist abgeschmackt. Am uncm-
gonehinsten aber wird sie dann, wenn der Tourist vorzugsweise das Bestreben hat. seinen
Esprit an den Dingen zu zeigen. Dadurch entstehen jene langweiligen Unterhaltungen
mit anderen Reisenden, in denen der Tourist als ein geschmackloser Sprühteusel erscheint,
der fortwährend Witze producirt, die er sich doch so mühsam in seiner Stube beim Nie¬
derschreiben des Buches zusammengedacht hat; daher entstehen die zahlreichen Conver-
sationen mit berühmten oder merkwürdigen Menschen, in denen der berühmte oder
merkwürdige Mensch mit großer Gefälligkeit gerade das auseinandersetzt, was der
Reisende dem Leser unter der Firma einer Autorität glaublich machen möchte; daher
kommt endlich jenes unruhige Umherschweifen in der Erzählung, welches den Leser bis
zum Ueberdruß ermüdet und abspannt; das rastlose Berühren aller möglichen Kreise
Von Interessen, in deren keinem der Reisende heimisch erscheint; kurz, daher kommt all
das Abgeschmackte, Hohle, Unwahre und Klägliche an einer Büchermasse, welche jährlich
ans den Markt geworfen wird, und den Stempel des Todes schon bei ihrem Erscheinen
an der Stirn trägt. Und Buchhändler sowol als Reisende mögen in ihrem eigenen
Interesse und in dem unsrer Literatur beherzigen, daß in unsrer Zeit die Anfor¬
derungen an den sittlichen Ernst, an die Kenntnisse und die Bildung der Schriftsteller
sehr vergrößert sind, und daß bereits sehr viele interessante Gegenden und Menschen uns
durch den gesteigerten Weltverkehr nahe gerückt und durch gute Schilderungen vertraut
worden sind; zuletzt, daß es ein großer Unterschied ist. für sich selbst und seine Freunde
ein interessantes Tagebuch zu schreiben, oder für das Publieum ein interessantes Buch
zu machen.

Diese Bemerkungen sind zugleich eine Kritik der erwähnten Bücher. Die "Bilder
aus dem Norden" und "Hägringar," stellen beide eine Reise nach dem skandinavischen
Norden vor, und haben außerdem die Aehnlichkeit, daß beide Verfasser in den Natur¬
wissenschaften heimisch sind. Der Verfasser des erstern Buches, Oskar Schmidt, Pro¬
fessor an der Universität Jena, hat in einfacher, gebildeter Sprache die kleinen persön¬
lichen Begebenheiten und die individuellen Eindrücke geschildert. Das Hauptverdienst
des Buches sind eingesetzte Excursc für ein größeres Publieum über naturwissenschaft¬
liche und ethnographische Themata, z.- B. über die nordische Thierwelt, die frühere und
gegenwärtige industrielle Lage von Finnmarken, über die alten Norweger, die Flora
von Lappland, die Ureinwohner von Skandinavien, die schwedische Gymnastik (eine
sehr interessante Mittheilung, aus welche die Grenzboten später zurückkommen), zur Ge¬
schichte der Nord- und Ostsee, und Mittheilungen aus einer frühern Reise nach den
Färö-Jnseln. Diese kleinen Abhandlungen sind zum Theil nach nordischen gelehrten
Forschungen für das deutsche Publieum bearbeitet, und ist vieles Interessante, auch ein¬
zelnes Neues in ihnen zu finden. Der Verfasser hat auch außerdem ein g'necs Auge
und verschiedenartige Interessen, und seine Darstellung ist einfach; man empfindet einen
verständigen Mann heraus, dessen Führung man sich wol gefallen lassen kann. Es ist
Schade, daß der vollständige Mangel an Composition dem guten Eindruck des Buches


ungenau sehend, vielfach durch die fremde Umgebung befangen und verstimmt, geben die
meiste» kein Bild des Geschauten. Welches auf objective Wahrheit Anspruch machen kann,
sondern schwatzen die augenblicklichen wechselnden Eindrücke ohne Kritik und ohne innere
Freiheit aus,"indem sie dieselben hier und da mit sogenannten poetischen Bildern, oder
unausstehlichen geistreichen Phrasen verbrämen. Solche Darstellung, leider die gewöhn¬
liche bei deutschen Reisenden, giebt falsche Bilder, und ist abgeschmackt. Am uncm-
gonehinsten aber wird sie dann, wenn der Tourist vorzugsweise das Bestreben hat. seinen
Esprit an den Dingen zu zeigen. Dadurch entstehen jene langweiligen Unterhaltungen
mit anderen Reisenden, in denen der Tourist als ein geschmackloser Sprühteusel erscheint,
der fortwährend Witze producirt, die er sich doch so mühsam in seiner Stube beim Nie¬
derschreiben des Buches zusammengedacht hat; daher entstehen die zahlreichen Conver-
sationen mit berühmten oder merkwürdigen Menschen, in denen der berühmte oder
merkwürdige Mensch mit großer Gefälligkeit gerade das auseinandersetzt, was der
Reisende dem Leser unter der Firma einer Autorität glaublich machen möchte; daher
kommt endlich jenes unruhige Umherschweifen in der Erzählung, welches den Leser bis
zum Ueberdruß ermüdet und abspannt; das rastlose Berühren aller möglichen Kreise
Von Interessen, in deren keinem der Reisende heimisch erscheint; kurz, daher kommt all
das Abgeschmackte, Hohle, Unwahre und Klägliche an einer Büchermasse, welche jährlich
ans den Markt geworfen wird, und den Stempel des Todes schon bei ihrem Erscheinen
an der Stirn trägt. Und Buchhändler sowol als Reisende mögen in ihrem eigenen
Interesse und in dem unsrer Literatur beherzigen, daß in unsrer Zeit die Anfor¬
derungen an den sittlichen Ernst, an die Kenntnisse und die Bildung der Schriftsteller
sehr vergrößert sind, und daß bereits sehr viele interessante Gegenden und Menschen uns
durch den gesteigerten Weltverkehr nahe gerückt und durch gute Schilderungen vertraut
worden sind; zuletzt, daß es ein großer Unterschied ist. für sich selbst und seine Freunde
ein interessantes Tagebuch zu schreiben, oder für das Publieum ein interessantes Buch
zu machen.

Diese Bemerkungen sind zugleich eine Kritik der erwähnten Bücher. Die „Bilder
aus dem Norden" und „Hägringar," stellen beide eine Reise nach dem skandinavischen
Norden vor, und haben außerdem die Aehnlichkeit, daß beide Verfasser in den Natur¬
wissenschaften heimisch sind. Der Verfasser des erstern Buches, Oskar Schmidt, Pro¬
fessor an der Universität Jena, hat in einfacher, gebildeter Sprache die kleinen persön¬
lichen Begebenheiten und die individuellen Eindrücke geschildert. Das Hauptverdienst
des Buches sind eingesetzte Excursc für ein größeres Publieum über naturwissenschaft¬
liche und ethnographische Themata, z.- B. über die nordische Thierwelt, die frühere und
gegenwärtige industrielle Lage von Finnmarken, über die alten Norweger, die Flora
von Lappland, die Ureinwohner von Skandinavien, die schwedische Gymnastik (eine
sehr interessante Mittheilung, aus welche die Grenzboten später zurückkommen), zur Ge¬
schichte der Nord- und Ostsee, und Mittheilungen aus einer frühern Reise nach den
Färö-Jnseln. Diese kleinen Abhandlungen sind zum Theil nach nordischen gelehrten
Forschungen für das deutsche Publieum bearbeitet, und ist vieles Interessante, auch ein¬
zelnes Neues in ihnen zu finden. Der Verfasser hat auch außerdem ein g'necs Auge
und verschiedenartige Interessen, und seine Darstellung ist einfach; man empfindet einen
verständigen Mann heraus, dessen Führung man sich wol gefallen lassen kann. Es ist
Schade, daß der vollständige Mangel an Composition dem guten Eindruck des Buches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/521>, abgerufen am 22.05.2024.