Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wer irgend ein wissenschaftliches oder künstlerisches Interesse mit Energie zu verfolgen ver"
steht, ist natürlich am besten daran. Wenn er in seiner Wissenschaft oder Kunst zu Hause
ist und einige Gewandtheit im Darstellen hat, wird er überall Stoff und Gelegenheit in
Menge finden, dem Leser Interessantes und Nützliches zu erzählen. Aber diese büchcr-
schreibendcn Touristen aus Langeweile, Neugierde, Eitelkeit und Bildungstrieb!
Es sind nicht mehr.die Zeiten wie vor 30 Jahren, wo die Reise nach Italien eine Begeben¬
heit war, an welcher man in großen Kreisen Antheil nqhm; wir alle find mehr oder
weniger Reisende geworden, und- die Landschaften, Städte, Nationalitäten, Kunstdenk-
mäler und die gewöhnlichen Reiseabenteuer sind uns durch Lecture und eigene Erfahrung
so geläufig, daß es unmöglich wird, einem jungen Manne dankbar zu sein, der
uns in den bekannten Reiseerlebnissen seine -- zuweilen recht unbedeutende -- Figur
mit größerem oder geringerem Takt präsentirt, fast immer aber mit einer Zuneigung
zu sich selbst, die wir zu theilen kein Recht haben. Außerdem aber finden-sich auch
in den'besseren Tonristenbüchcrn oft zwei Uebelstände, ein vollständiger Mangel an Compo-
sition und eine Ungeschicklichkeit im Erzählen, welche häusig zu Lüge oder Geschwätz wird.

Da die Meisten, welche Reisegeschichten schreiben, als Dilettanten der Feder er¬
scheinen, wird es nicht unnütz sein, über diese beiden Punkte einige Worte zu sagen.
Ein jedes Buch hat vorn einen Deckel und hinten einen Deckel, durch welche es als
eine Einheit und ein besonderes Wesen unter seines Gleichen anftritt, und jedes Buch
wünscht von einem Deckel bis zum andern durchgelesen zu werden; deshalb muß es auch
zwischen Anfang und Ende eine gewisse innere Einheit im Stoff, Ton, Styl und Be¬
handlung zeigen, und der Leser muß einem verständigen Plan folgen. Gleich im
Anfange muß er über die Haltung des Ganzen, die Interessen des Reisenden und die
Art der Darstellung durch ein geschickt geschriebenes Einlcitnngscapitel orientirt werden,
damit seine Erwartungen erregt und in die gehörige Richtung gebracht werden, mit
anderen Worten, damit er ein Interesse an dem Buche nehmen könne. Die Schilde¬
rungen der Reise müssen so angelegt sein, daß das Interessante und Jmvvnirende sich
nach einander in immer größerer Steigerung abrollt, damit das Buch nicht nach bril¬
lantem Anfang in der Mitte oder um das Ende matt und langweilig gefunden werde,
denn die Geduld des Lesers wird geringer, und seine Ansprüche werden größer, je
weiter er sich hineinliest; und wenn es dem Reisenden gestattet ist, im Anfänge bei
Kleinigkeiten mit Behagen zu verweilen, so können Wir ihm späterhin das Gleiche mir
dann gestatten, wenn solche Kleinigkeiten durch den Zusammenhang mit bedeutenderen
Stoff Berechtigung erhalten. Es ist zu viel Prätension, wenn der Tourist voraussetzt,
daß die Marschroute allein genüge, uns als Mitreisende an ihn zu fesseln, und wenn
er uns regelmäßig die tausendmal erlebten und gelesenen Details seiner Nachtquartiere
und gleichgiltiger Begegnungen mit irgend welchen Leuten berichtet. Allerdings ist der,
welcher Eindrücke des wirklichen Lebens wiedererzählt, nicht im Stande, die interessanten
Momente mit künstlerischer Freiheit gerade dahin zu stellen, wo sie nach den Gesetzen
der Steigerung die größte Wirkung machen würden; aber er muß sich ans andere Weise
helfen, erstens dadurch, daß er das Unbedeutende bescheiden verschweigt, wo es stören
würde, und ferner, daß er die Kunst seiner Darstellung im Verlaufe und gegen das
Ende seines Buches kräftig steigert. Die Kunst der Darstellung eines Touristen ist
aber, das Wahre schön zu erzählen.

Die wenigsten Menschen vermögen auch uur wahr zu erzählen. Flüchtig beobachtend,


Wer irgend ein wissenschaftliches oder künstlerisches Interesse mit Energie zu verfolgen ver»
steht, ist natürlich am besten daran. Wenn er in seiner Wissenschaft oder Kunst zu Hause
ist und einige Gewandtheit im Darstellen hat, wird er überall Stoff und Gelegenheit in
Menge finden, dem Leser Interessantes und Nützliches zu erzählen. Aber diese büchcr-
schreibendcn Touristen aus Langeweile, Neugierde, Eitelkeit und Bildungstrieb!
Es sind nicht mehr.die Zeiten wie vor 30 Jahren, wo die Reise nach Italien eine Begeben¬
heit war, an welcher man in großen Kreisen Antheil nqhm; wir alle find mehr oder
weniger Reisende geworden, und- die Landschaften, Städte, Nationalitäten, Kunstdenk-
mäler und die gewöhnlichen Reiseabenteuer sind uns durch Lecture und eigene Erfahrung
so geläufig, daß es unmöglich wird, einem jungen Manne dankbar zu sein, der
uns in den bekannten Reiseerlebnissen seine — zuweilen recht unbedeutende — Figur
mit größerem oder geringerem Takt präsentirt, fast immer aber mit einer Zuneigung
zu sich selbst, die wir zu theilen kein Recht haben. Außerdem aber finden-sich auch
in den'besseren Tonristenbüchcrn oft zwei Uebelstände, ein vollständiger Mangel an Compo-
sition und eine Ungeschicklichkeit im Erzählen, welche häusig zu Lüge oder Geschwätz wird.

Da die Meisten, welche Reisegeschichten schreiben, als Dilettanten der Feder er¬
scheinen, wird es nicht unnütz sein, über diese beiden Punkte einige Worte zu sagen.
Ein jedes Buch hat vorn einen Deckel und hinten einen Deckel, durch welche es als
eine Einheit und ein besonderes Wesen unter seines Gleichen anftritt, und jedes Buch
wünscht von einem Deckel bis zum andern durchgelesen zu werden; deshalb muß es auch
zwischen Anfang und Ende eine gewisse innere Einheit im Stoff, Ton, Styl und Be¬
handlung zeigen, und der Leser muß einem verständigen Plan folgen. Gleich im
Anfange muß er über die Haltung des Ganzen, die Interessen des Reisenden und die
Art der Darstellung durch ein geschickt geschriebenes Einlcitnngscapitel orientirt werden,
damit seine Erwartungen erregt und in die gehörige Richtung gebracht werden, mit
anderen Worten, damit er ein Interesse an dem Buche nehmen könne. Die Schilde¬
rungen der Reise müssen so angelegt sein, daß das Interessante und Jmvvnirende sich
nach einander in immer größerer Steigerung abrollt, damit das Buch nicht nach bril¬
lantem Anfang in der Mitte oder um das Ende matt und langweilig gefunden werde,
denn die Geduld des Lesers wird geringer, und seine Ansprüche werden größer, je
weiter er sich hineinliest; und wenn es dem Reisenden gestattet ist, im Anfänge bei
Kleinigkeiten mit Behagen zu verweilen, so können Wir ihm späterhin das Gleiche mir
dann gestatten, wenn solche Kleinigkeiten durch den Zusammenhang mit bedeutenderen
Stoff Berechtigung erhalten. Es ist zu viel Prätension, wenn der Tourist voraussetzt,
daß die Marschroute allein genüge, uns als Mitreisende an ihn zu fesseln, und wenn
er uns regelmäßig die tausendmal erlebten und gelesenen Details seiner Nachtquartiere
und gleichgiltiger Begegnungen mit irgend welchen Leuten berichtet. Allerdings ist der,
welcher Eindrücke des wirklichen Lebens wiedererzählt, nicht im Stande, die interessanten
Momente mit künstlerischer Freiheit gerade dahin zu stellen, wo sie nach den Gesetzen
der Steigerung die größte Wirkung machen würden; aber er muß sich ans andere Weise
helfen, erstens dadurch, daß er das Unbedeutende bescheiden verschweigt, wo es stören
würde, und ferner, daß er die Kunst seiner Darstellung im Verlaufe und gegen das
Ende seines Buches kräftig steigert. Die Kunst der Darstellung eines Touristen ist
aber, das Wahre schön zu erzählen.

Die wenigsten Menschen vermögen auch uur wahr zu erzählen. Flüchtig beobachtend,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0520" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281137"/>
          <p xml:id="ID_1499" prev="#ID_1498"> Wer irgend ein wissenschaftliches oder künstlerisches Interesse mit Energie zu verfolgen ver»<lb/>
steht, ist natürlich am besten daran. Wenn er in seiner Wissenschaft oder Kunst zu Hause<lb/>
ist und einige Gewandtheit im Darstellen hat, wird er überall Stoff und Gelegenheit in<lb/>
Menge finden, dem Leser Interessantes und Nützliches zu erzählen. Aber diese büchcr-<lb/>
schreibendcn Touristen aus Langeweile, Neugierde, Eitelkeit und Bildungstrieb!<lb/>
Es sind nicht mehr.die Zeiten wie vor 30 Jahren, wo die Reise nach Italien eine Begeben¬<lb/>
heit war, an welcher man in großen Kreisen Antheil nqhm; wir alle find mehr oder<lb/>
weniger Reisende geworden, und- die Landschaften, Städte, Nationalitäten, Kunstdenk-<lb/>
mäler und die gewöhnlichen Reiseabenteuer sind uns durch Lecture und eigene Erfahrung<lb/>
so geläufig, daß es unmöglich wird, einem jungen Manne dankbar zu sein, der<lb/>
uns in den bekannten Reiseerlebnissen seine &#x2014; zuweilen recht unbedeutende &#x2014; Figur<lb/>
mit größerem oder geringerem Takt präsentirt, fast immer aber mit einer Zuneigung<lb/>
zu sich selbst, die wir zu theilen kein Recht haben. Außerdem aber finden-sich auch<lb/>
in den'besseren Tonristenbüchcrn oft zwei Uebelstände, ein vollständiger Mangel an Compo-<lb/>
sition und eine Ungeschicklichkeit im Erzählen, welche häusig zu Lüge oder Geschwätz wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1500"> Da die Meisten, welche Reisegeschichten schreiben, als Dilettanten der Feder er¬<lb/>
scheinen, wird es nicht unnütz sein, über diese beiden Punkte einige Worte zu sagen.<lb/>
Ein jedes Buch hat vorn einen Deckel und hinten einen Deckel, durch welche es als<lb/>
eine Einheit und ein besonderes Wesen unter seines Gleichen anftritt, und jedes Buch<lb/>
wünscht von einem Deckel bis zum andern durchgelesen zu werden; deshalb muß es auch<lb/>
zwischen Anfang und Ende eine gewisse innere Einheit im Stoff, Ton, Styl und Be¬<lb/>
handlung zeigen, und der Leser muß einem verständigen Plan folgen. Gleich im<lb/>
Anfange muß er über die Haltung des Ganzen, die Interessen des Reisenden und die<lb/>
Art der Darstellung durch ein geschickt geschriebenes Einlcitnngscapitel orientirt werden,<lb/>
damit seine Erwartungen erregt und in die gehörige Richtung gebracht werden, mit<lb/>
anderen Worten, damit er ein Interesse an dem Buche nehmen könne. Die Schilde¬<lb/>
rungen der Reise müssen so angelegt sein, daß das Interessante und Jmvvnirende sich<lb/>
nach einander in immer größerer Steigerung abrollt, damit das Buch nicht nach bril¬<lb/>
lantem Anfang in der Mitte oder um das Ende matt und langweilig gefunden werde,<lb/>
denn die Geduld des Lesers wird geringer, und seine Ansprüche werden größer, je<lb/>
weiter er sich hineinliest; und wenn es dem Reisenden gestattet ist, im Anfänge bei<lb/>
Kleinigkeiten mit Behagen zu verweilen, so können Wir ihm späterhin das Gleiche mir<lb/>
dann gestatten, wenn solche Kleinigkeiten durch den Zusammenhang mit bedeutenderen<lb/>
Stoff Berechtigung erhalten. Es ist zu viel Prätension, wenn der Tourist voraussetzt,<lb/>
daß die Marschroute allein genüge, uns als Mitreisende an ihn zu fesseln, und wenn<lb/>
er uns regelmäßig die tausendmal erlebten und gelesenen Details seiner Nachtquartiere<lb/>
und gleichgiltiger Begegnungen mit irgend welchen Leuten berichtet. Allerdings ist der,<lb/>
welcher Eindrücke des wirklichen Lebens wiedererzählt, nicht im Stande, die interessanten<lb/>
Momente mit künstlerischer Freiheit gerade dahin zu stellen, wo sie nach den Gesetzen<lb/>
der Steigerung die größte Wirkung machen würden; aber er muß sich ans andere Weise<lb/>
helfen, erstens dadurch, daß er das Unbedeutende bescheiden verschweigt, wo es stören<lb/>
würde, und ferner, daß er die Kunst seiner Darstellung im Verlaufe und gegen das<lb/>
Ende seines Buches kräftig steigert. Die Kunst der Darstellung eines Touristen ist<lb/>
aber, das Wahre schön zu erzählen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1501" next="#ID_1502"> Die wenigsten Menschen vermögen auch uur wahr zu erzählen. Flüchtig beobachtend,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0520] Wer irgend ein wissenschaftliches oder künstlerisches Interesse mit Energie zu verfolgen ver» steht, ist natürlich am besten daran. Wenn er in seiner Wissenschaft oder Kunst zu Hause ist und einige Gewandtheit im Darstellen hat, wird er überall Stoff und Gelegenheit in Menge finden, dem Leser Interessantes und Nützliches zu erzählen. Aber diese büchcr- schreibendcn Touristen aus Langeweile, Neugierde, Eitelkeit und Bildungstrieb! Es sind nicht mehr.die Zeiten wie vor 30 Jahren, wo die Reise nach Italien eine Begeben¬ heit war, an welcher man in großen Kreisen Antheil nqhm; wir alle find mehr oder weniger Reisende geworden, und- die Landschaften, Städte, Nationalitäten, Kunstdenk- mäler und die gewöhnlichen Reiseabenteuer sind uns durch Lecture und eigene Erfahrung so geläufig, daß es unmöglich wird, einem jungen Manne dankbar zu sein, der uns in den bekannten Reiseerlebnissen seine — zuweilen recht unbedeutende — Figur mit größerem oder geringerem Takt präsentirt, fast immer aber mit einer Zuneigung zu sich selbst, die wir zu theilen kein Recht haben. Außerdem aber finden-sich auch in den'besseren Tonristenbüchcrn oft zwei Uebelstände, ein vollständiger Mangel an Compo- sition und eine Ungeschicklichkeit im Erzählen, welche häusig zu Lüge oder Geschwätz wird. Da die Meisten, welche Reisegeschichten schreiben, als Dilettanten der Feder er¬ scheinen, wird es nicht unnütz sein, über diese beiden Punkte einige Worte zu sagen. Ein jedes Buch hat vorn einen Deckel und hinten einen Deckel, durch welche es als eine Einheit und ein besonderes Wesen unter seines Gleichen anftritt, und jedes Buch wünscht von einem Deckel bis zum andern durchgelesen zu werden; deshalb muß es auch zwischen Anfang und Ende eine gewisse innere Einheit im Stoff, Ton, Styl und Be¬ handlung zeigen, und der Leser muß einem verständigen Plan folgen. Gleich im Anfange muß er über die Haltung des Ganzen, die Interessen des Reisenden und die Art der Darstellung durch ein geschickt geschriebenes Einlcitnngscapitel orientirt werden, damit seine Erwartungen erregt und in die gehörige Richtung gebracht werden, mit anderen Worten, damit er ein Interesse an dem Buche nehmen könne. Die Schilde¬ rungen der Reise müssen so angelegt sein, daß das Interessante und Jmvvnirende sich nach einander in immer größerer Steigerung abrollt, damit das Buch nicht nach bril¬ lantem Anfang in der Mitte oder um das Ende matt und langweilig gefunden werde, denn die Geduld des Lesers wird geringer, und seine Ansprüche werden größer, je weiter er sich hineinliest; und wenn es dem Reisenden gestattet ist, im Anfänge bei Kleinigkeiten mit Behagen zu verweilen, so können Wir ihm späterhin das Gleiche mir dann gestatten, wenn solche Kleinigkeiten durch den Zusammenhang mit bedeutenderen Stoff Berechtigung erhalten. Es ist zu viel Prätension, wenn der Tourist voraussetzt, daß die Marschroute allein genüge, uns als Mitreisende an ihn zu fesseln, und wenn er uns regelmäßig die tausendmal erlebten und gelesenen Details seiner Nachtquartiere und gleichgiltiger Begegnungen mit irgend welchen Leuten berichtet. Allerdings ist der, welcher Eindrücke des wirklichen Lebens wiedererzählt, nicht im Stande, die interessanten Momente mit künstlerischer Freiheit gerade dahin zu stellen, wo sie nach den Gesetzen der Steigerung die größte Wirkung machen würden; aber er muß sich ans andere Weise helfen, erstens dadurch, daß er das Unbedeutende bescheiden verschweigt, wo es stören würde, und ferner, daß er die Kunst seiner Darstellung im Verlaufe und gegen das Ende seines Buches kräftig steigert. Die Kunst der Darstellung eines Touristen ist aber, das Wahre schön zu erzählen. Die wenigsten Menschen vermögen auch uur wahr zu erzählen. Flüchtig beobachtend,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/520
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/520>, abgerufen am 30.04.2024.