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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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sche und erbitterte Demonstration gegen Leo, von der sich nur die Wingolfiten aus¬
schlossen, holte keine politische, sondern nur eine rein studentische Bedeutung; sie that
dem conservativen Geiste der Studirenden keinen Eintrag.

Mitte März war die Zeit des Collegicnschlusses herangekommen; die Nachrichten
aus Wien beschleunigten denselben. Leo, der über neueste Geschichte las, war bis zum
Ministerium Portalis Martignac, das er als das abscheulichste unter den schwachen
Ministerien der Restauration bezeichnete. "Der König," sagte er, "verachtete diese Po¬
litiker, die daraus ausgingen, großen Verlegenheiten mit kleinen Zugestäudnißmittcln zu
begegnen." Hier versagte ihm die Stimme und mit gebrochenem, weinerlichen Tone
erklärte er sich außer Stande, unter dem Eindrucke der schmerzlichen Neuigkeiten (aus
Paris und Wien) die Geschichte des Ministeriums Polignac und der Julitage vorzutra¬
gen. Eilig, als wolle er seine leidenschaftliche Erregung niederdrücken, ging er, kaum
eine Viertelstunde nach seinem Eintritt nach der Thür und seine überraschten Zuhörer
trennten sich schweigend und sast erschüttert unter dem Eindrucke dieser Scene.

Das war am 17. März. Den Tag darauf hatte Professor Erdmann den Schluß
seiner Vorlesungen angekündigt, seiner Vorlesungen über Geschichte der Philosophie,
welche täglich über dritthalbhundert Zuhörer um ihn versammelten. Erdmann war viel¬
leicht nicht so beliebt als der feurigere Dialektiker Schalter, der zu gleicher Stunde das
Auditorium "ebcuan inne hatte, aber Erdmann hatte mehr Zuhörer, junge und alte, weil
er verständlicher sprach. Am 18. März zumal war eine "heiße" Schlnßvcrsammlung zu
erwarten, denn es war bekannt, daß in dieser der Hegelianer der strengen Mitte mit
trockener Schärfe über den entarteten Juughcgel zu Gericht sitzen werde.

Die Erwartung großer Ereigniße lag am 18. März in Halle so zu sagen in der
Lust. Mit einigen Freunden ging ich Mittags zur Eisenbahn, wo eine große Menschen¬
menge versammelt war, die betrübt aus jeden weitergehenden Bahnzug blickte. Da saß
der Hallenser Philister und sah bald in die verstimmten Gesichter seiner Nachbarn, bald
nach den angelaufenen Fensterscheiben. Alle warteten bei einer Tasse Kaffee oder einem
Glase Limonade aus die großen Ereignisse, welche - darüber war Niemand in Zweifel --
kommen mußten. Das Autodafö über den Jnnghegcl aber war'S, was mich in die
Stadt zurückzog und von dem eigentlichen Boden der Hallenser Weltgeschichte entfernte;
mühsam bahnte ich mir durch den Straßcnschlamm Weg nach dem steinernen Viereck an
der Promenade und wandte ärgerlich und fast wider Willen von Zeit zu Zeit den Kopf
in der Richtung nach der Eisenbahn zu, weil ich ein fortwährendes Knattern wie Klein-
gewehrfeuer nicht aus den Ohren bringen konnte. Die Universität war von laut und
lebhast discutirenden Gruppen umstellt, welche meist darüber einig waren, daß eine Berliner
Straßenrebellion ein Unglück für den preußischen Staat sei. Vereinzelt hörte man wohl
auch Rathschläge, was zur Rettung des Throns zu thun wäre, salls unerwarteter Weise
eine Revolution in Berlin siegen sollte. Daß das große Trauerspiel der Mißverständ¬
nisse in Preußens Hauptstadt bereits begonnen, davon hatte Niemand eine Ahnung.

Schlag vier drängten sich die jungen Stützen der bedrohten Monarchie "ach dem
großen Auditorium des Professor Erdmann; Politik und Wirklichkeit war ans einen
Augenblik vergessen. Jeder war in Besorgniß, daß er keinen Platz gewinne, und mußte
sich deshalb drängen und drücken lassen, wie sehr ihn dies auch in seiner feierlichen
Stimmung geniren mochte. In wenig Minuten war der große Saal überfüllt, Kops
war an Kopf gedrängt, Mediciner und Theolog, Philosoph und Jurist hatten sich eingc-


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sche und erbitterte Demonstration gegen Leo, von der sich nur die Wingolfiten aus¬
schlossen, holte keine politische, sondern nur eine rein studentische Bedeutung; sie that
dem conservativen Geiste der Studirenden keinen Eintrag.

Mitte März war die Zeit des Collegicnschlusses herangekommen; die Nachrichten
aus Wien beschleunigten denselben. Leo, der über neueste Geschichte las, war bis zum
Ministerium Portalis Martignac, das er als das abscheulichste unter den schwachen
Ministerien der Restauration bezeichnete. „Der König," sagte er, „verachtete diese Po¬
litiker, die daraus ausgingen, großen Verlegenheiten mit kleinen Zugestäudnißmittcln zu
begegnen." Hier versagte ihm die Stimme und mit gebrochenem, weinerlichen Tone
erklärte er sich außer Stande, unter dem Eindrucke der schmerzlichen Neuigkeiten (aus
Paris und Wien) die Geschichte des Ministeriums Polignac und der Julitage vorzutra¬
gen. Eilig, als wolle er seine leidenschaftliche Erregung niederdrücken, ging er, kaum
eine Viertelstunde nach seinem Eintritt nach der Thür und seine überraschten Zuhörer
trennten sich schweigend und sast erschüttert unter dem Eindrucke dieser Scene.

Das war am 17. März. Den Tag darauf hatte Professor Erdmann den Schluß
seiner Vorlesungen angekündigt, seiner Vorlesungen über Geschichte der Philosophie,
welche täglich über dritthalbhundert Zuhörer um ihn versammelten. Erdmann war viel¬
leicht nicht so beliebt als der feurigere Dialektiker Schalter, der zu gleicher Stunde das
Auditorium »ebcuan inne hatte, aber Erdmann hatte mehr Zuhörer, junge und alte, weil
er verständlicher sprach. Am 18. März zumal war eine „heiße" Schlnßvcrsammlung zu
erwarten, denn es war bekannt, daß in dieser der Hegelianer der strengen Mitte mit
trockener Schärfe über den entarteten Juughcgel zu Gericht sitzen werde.

Die Erwartung großer Ereigniße lag am 18. März in Halle so zu sagen in der
Lust. Mit einigen Freunden ging ich Mittags zur Eisenbahn, wo eine große Menschen¬
menge versammelt war, die betrübt aus jeden weitergehenden Bahnzug blickte. Da saß
der Hallenser Philister und sah bald in die verstimmten Gesichter seiner Nachbarn, bald
nach den angelaufenen Fensterscheiben. Alle warteten bei einer Tasse Kaffee oder einem
Glase Limonade aus die großen Ereignisse, welche - darüber war Niemand in Zweifel —
kommen mußten. Das Autodafö über den Jnnghegcl aber war'S, was mich in die
Stadt zurückzog und von dem eigentlichen Boden der Hallenser Weltgeschichte entfernte;
mühsam bahnte ich mir durch den Straßcnschlamm Weg nach dem steinernen Viereck an
der Promenade und wandte ärgerlich und fast wider Willen von Zeit zu Zeit den Kopf
in der Richtung nach der Eisenbahn zu, weil ich ein fortwährendes Knattern wie Klein-
gewehrfeuer nicht aus den Ohren bringen konnte. Die Universität war von laut und
lebhast discutirenden Gruppen umstellt, welche meist darüber einig waren, daß eine Berliner
Straßenrebellion ein Unglück für den preußischen Staat sei. Vereinzelt hörte man wohl
auch Rathschläge, was zur Rettung des Throns zu thun wäre, salls unerwarteter Weise
eine Revolution in Berlin siegen sollte. Daß das große Trauerspiel der Mißverständ¬
nisse in Preußens Hauptstadt bereits begonnen, davon hatte Niemand eine Ahnung.

Schlag vier drängten sich die jungen Stützen der bedrohten Monarchie »ach dem
großen Auditorium des Professor Erdmann; Politik und Wirklichkeit war ans einen
Augenblik vergessen. Jeder war in Besorgniß, daß er keinen Platz gewinne, und mußte
sich deshalb drängen und drücken lassen, wie sehr ihn dies auch in seiner feierlichen
Stimmung geniren mochte. In wenig Minuten war der große Saal überfüllt, Kops
war an Kopf gedrängt, Mediciner und Theolog, Philosoph und Jurist hatten sich eingc-


Grenzvoten. II. I8SI. 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/45>, abgerufen am 15.05.2024.