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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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funden und Professor Erdmann mußte in der ehrenden Ueberzahl dieses ZuhörerkrciseS
Entschädigung für die Mühseligkeiten suchen, unter denen er den Weg von der Thür
bis zum Rednerpult zurücklegen konnte. "Heut' kommt etwas Außerordentliches!" meinte
mein Nachbar; ich aber fand in dem Gesichte des Professor Erdmann, den ich lieb hatte
und immer gern hörte, nichts Außerordentliches, nur etwas mehr Bitterkeit wie gewöhn¬
lich. Zwei Stunden dröhnten feurige Worte durch den Saal wider die irrgläubigen
Philosophen, von David Strauß an bis zu Ruge und Feuerbach. Nichts ward geschont
und weil das Gedächtniß sich an Namen leichter anschmiegt, so taufte der Redner die
Entarteten oft in sehr witziger Weise und rccapitulirte so seinen ganzen Zorn in ein¬
zelnen Worten. Dieselben sind mir im Augenblick entfallen; ich weiß nur, daß es
Ruge'n am schlimmsten erging. Ueberdies hatte meine Aufmerksamkeit sich abgewendet:
während die Zuhörer sich die Leichen der neuen Philosophen vorseciren ließen und ihr
Blick an einem Gemälde hing, dessen Farbenmischung doch eine etwas vorurtheilsvolle
war, hatten sich diese Zuhörer mir selbst zu einem Bilde zusammengestellt und -- wahr¬
lich, es war anziehend genug. Im Saal war es dunkel geworden; lautlos hingen
Hunderte an dem Munde des Redners, bei dem sich sast maschinenmäßig ohne Absatz
Wort sür Wort reihte. Die lange, unbewegliche Gestalt desselben, Wortblitze sprühend
und dabei immer regungslos, machte einen unheimlichen Eindruck ans mich. In einer der
angrenzenden Gassen hörte mau Trommeln; der perlende Redefluß des Sprechers aber
blieb ungehemmt. Endlich ward er durch eine kurze Pause unterbrochen, ein langer
lauter Athemzug ging durch den Saal und der Redner fuhr mit gehobener Stimme,
als wollt' er, daß es alle Wände dnrchklänge, also sort:

"Ich hab' es immer ganz bestimmt behauptet, daß zwischen einer jeweiligen Philo¬
sophie und dem Geiste, der in allen übrigen Verhältnissen herrscht, eine sichtliche Wech¬
selwirkung besteht. Heut aber könnte es scheinen, daß von einer solchen Philosophie,
welche eiuen Charakter hat, den wir bald den reformirenden, bald den restaurircnden,
bald den rcorganisircnden genannt haben, für alle Zukunft nicht mehr die Rede sein
könne. Wenn auch, wird mancher meinen, dieser Geist selbst nach der Julinsrevolntion
noch in den Institutionen des Staates geherrscht haben sollte, so hat doch die Februar¬
revolution dem für immer ein Ende gemacht. Sie hat gezeigt, daß ein ganz neuer
Geist die Welt beherrscht und daß also auch eine ganz neue Formel für das Weltge¬
heimniß gesucht werden muß. Ich meinestheils würde dies zugeben, wenn ich zugäbe,
was ich Gottlob! nicht kann, -- daß Frankreich die Welt ist. Wer kann gerade jetzt
nach dieser letzten französischen Nevolutionskatastrophe sagen, ob nicht die Zeit gekommen
ist, wo Frankreich, bisher dazu bestimmt, bei Entwicklung politischer Ideen die Hegemonie
zu sichren, diese von jetzt an einem andern Volke zu übertragen hat? Wer kann ferner
sagen, ob diese neue republikanische Freiheit Frankreichs nicht ganz transitorisch ist?
Ich nicht. Ich habe mir nie die Gabe der Weissagung zugeschrieben und hätte ich'S,
wahrhaftig! ich wäre jetzt gründlichst davon zurückgekommen. Als (. . . nach der Ka¬
tastrophe in Paris . . .) überall Stimmen laut wurden, welche uns zuriefen; das hätten
sie immer gesagt, so und gerade so hätte es kommen müssen, da hab' ich recht deutlich
gesehen, wie blind der Philosoph in politischen Dingen war. Was, wie sich jetzt zeigte,
fast Alle, selbst jeder Dummkopf gewußt hatte, das habe ich nicht gewußt. Um so mehr
werd' ich mich hüten, sür die Zukunft den Propheten zu spielen.

Bedenklicher scheint mir ein Zweites. Es ist oft von mir bemerkt worden, die


funden und Professor Erdmann mußte in der ehrenden Ueberzahl dieses ZuhörerkrciseS
Entschädigung für die Mühseligkeiten suchen, unter denen er den Weg von der Thür
bis zum Rednerpult zurücklegen konnte. „Heut' kommt etwas Außerordentliches!" meinte
mein Nachbar; ich aber fand in dem Gesichte des Professor Erdmann, den ich lieb hatte
und immer gern hörte, nichts Außerordentliches, nur etwas mehr Bitterkeit wie gewöhn¬
lich. Zwei Stunden dröhnten feurige Worte durch den Saal wider die irrgläubigen
Philosophen, von David Strauß an bis zu Ruge und Feuerbach. Nichts ward geschont
und weil das Gedächtniß sich an Namen leichter anschmiegt, so taufte der Redner die
Entarteten oft in sehr witziger Weise und rccapitulirte so seinen ganzen Zorn in ein¬
zelnen Worten. Dieselben sind mir im Augenblick entfallen; ich weiß nur, daß es
Ruge'n am schlimmsten erging. Ueberdies hatte meine Aufmerksamkeit sich abgewendet:
während die Zuhörer sich die Leichen der neuen Philosophen vorseciren ließen und ihr
Blick an einem Gemälde hing, dessen Farbenmischung doch eine etwas vorurtheilsvolle
war, hatten sich diese Zuhörer mir selbst zu einem Bilde zusammengestellt und — wahr¬
lich, es war anziehend genug. Im Saal war es dunkel geworden; lautlos hingen
Hunderte an dem Munde des Redners, bei dem sich sast maschinenmäßig ohne Absatz
Wort sür Wort reihte. Die lange, unbewegliche Gestalt desselben, Wortblitze sprühend
und dabei immer regungslos, machte einen unheimlichen Eindruck ans mich. In einer der
angrenzenden Gassen hörte mau Trommeln; der perlende Redefluß des Sprechers aber
blieb ungehemmt. Endlich ward er durch eine kurze Pause unterbrochen, ein langer
lauter Athemzug ging durch den Saal und der Redner fuhr mit gehobener Stimme,
als wollt' er, daß es alle Wände dnrchklänge, also sort:

„Ich hab' es immer ganz bestimmt behauptet, daß zwischen einer jeweiligen Philo¬
sophie und dem Geiste, der in allen übrigen Verhältnissen herrscht, eine sichtliche Wech¬
selwirkung besteht. Heut aber könnte es scheinen, daß von einer solchen Philosophie,
welche eiuen Charakter hat, den wir bald den reformirenden, bald den restaurircnden,
bald den rcorganisircnden genannt haben, für alle Zukunft nicht mehr die Rede sein
könne. Wenn auch, wird mancher meinen, dieser Geist selbst nach der Julinsrevolntion
noch in den Institutionen des Staates geherrscht haben sollte, so hat doch die Februar¬
revolution dem für immer ein Ende gemacht. Sie hat gezeigt, daß ein ganz neuer
Geist die Welt beherrscht und daß also auch eine ganz neue Formel für das Weltge¬
heimniß gesucht werden muß. Ich meinestheils würde dies zugeben, wenn ich zugäbe,
was ich Gottlob! nicht kann, — daß Frankreich die Welt ist. Wer kann gerade jetzt
nach dieser letzten französischen Nevolutionskatastrophe sagen, ob nicht die Zeit gekommen
ist, wo Frankreich, bisher dazu bestimmt, bei Entwicklung politischer Ideen die Hegemonie
zu sichren, diese von jetzt an einem andern Volke zu übertragen hat? Wer kann ferner
sagen, ob diese neue republikanische Freiheit Frankreichs nicht ganz transitorisch ist?
Ich nicht. Ich habe mir nie die Gabe der Weissagung zugeschrieben und hätte ich'S,
wahrhaftig! ich wäre jetzt gründlichst davon zurückgekommen. Als (. . . nach der Ka¬
tastrophe in Paris . . .) überall Stimmen laut wurden, welche uns zuriefen; das hätten
sie immer gesagt, so und gerade so hätte es kommen müssen, da hab' ich recht deutlich
gesehen, wie blind der Philosoph in politischen Dingen war. Was, wie sich jetzt zeigte,
fast Alle, selbst jeder Dummkopf gewußt hatte, das habe ich nicht gewußt. Um so mehr
werd' ich mich hüten, sür die Zukunft den Propheten zu spielen.

Bedenklicher scheint mir ein Zweites. Es ist oft von mir bemerkt worden, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/46>, abgerufen am 15.05.2024.