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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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nige Stunden später ging ein neuer Geist über die Stadt. Da nämlich nur ein kleiner
Theil Militär in der Stadt zurückgeblieben war, so erschien nichts angemessener, als
daß "zur Aufrechthaltung der Ruhe und öffentlichen Sicherheit" die Bürgerschaft kräf¬
tige Maßregeln ergreife. "Bethätigung unseres Patriotismus" war die Fahne, unter
welcher Alles sich, geschmückt mit grünen Reisern und schwarzrothgoldenen Schleifen, zu-
sammenschaarte und für die Studentenschaft war "Studentcubcwaffnung" das einzige
Mittel zum Zweck. Der Fechtboden war bald geleert; mit dem Schläger in der Hand
fühlte Bruder Studio sich sicher und um sich beim Schutz der öffentlichen Sicherheit das
nöthige imponirende Air zu geben, hatte er Alles hervorgesucht, was Halle an lands¬
mannschaftlichen Farben nur irgend auszuweisen hatte. Rothweißgvld, blauweißgold und
alle Couleuren an den Mützen, so gings die Treppe zur Aula hinaus, vorbei bei den
erschreckten Pedells, die in ihres Nichts durchbohrendem Gefühle die Aula für eine Ver¬
sammlung geöffnet und beleuchtet hatten, welche eigentlich mit den bestehenden Gesetzen
in grober Disharmonie stand. In der Versammlung selbst führte der Tumult das Prä¬
sidium; doch arbeitete sich endlich die kräftige Stimme des Professor Dunker durch
und es erfolgte die Vertheilung der Mannschaft auf die einzelnen Posten. Auch der
sehr geschätzte Prorector Prof. Volkmanu kam zum Wort, und sanctionirte in einer
Rede, aus der man den Schreck über das Geschehene deutlich genug heraushörte, die
in einer außerordentlichen Zeit wohl gerechtfertigte außerordentliche Betheiligung der
Studirenden an einem nützlichen Bürgerzwecke. Und rühmend muß man es der Nach¬
welt verkünden: die Nacht zum 20. verging ohne Störung. Jung und Alt durch¬
wachte die Nacht, ungewohnte patriotische Lieder erklangen und nur der schmutzigste Pö¬
bel Halle's zeigte sich in grollendem Schweigen, während Alles voll Rührung und Hoff¬
nung einer schönern Zukunft entgegensah. Mit der Nacht wichen aber auch wieder die
Illusionen und als die übertriebensten Gerüchte am andern Tage über das Blutbad in
Berlin sich verbreiteten, da hörte man schon laut von einem bewaffneten Zuzüge nach
Berlin reden. In der Studentenschaft blieb zwar die conservative Partei, unterstützt
und ermuthigt durch den Prorector, in der Majorität, allein Aussprüche, wie: "es datire
von nun an eine neue Logik in Preußen, die nicht mehr mit Gänsekielen, sondern mit
Stahlfedern geschrieben werde," fanden doch schon lebhaften Beifall. Nachmittags war
die Eisenbahn umlagert und als ein Mann mit grauem Haar, grünem Schnürrock und
vierzackigcr Mütze sich unvorsichtig aus einem Wagen des anhaltenden Berliner Zuges
gewagt hatte, ward derselbe mitten in die neugierige Menge gerissen und freundlichst an¬
geschrieen : "Edler Pole, erzähle." "Viveni les ?olongis, nos ii-sres!" rief ein Mann
hinter mir, wahrscheinlich um dem unglücklichen Opfer mit der vierzackigen Mütze zu
schmeicheln. Aber die Locomotive pfiff und gegen das Entgeld einiger Zeitungen, deren
Inhalt vorgelesen und von Niemand gehört wurde, ließ man es los. Später sand ich
- den edlen Polen in einer Dresdener Konditorei wieder und machte in ihm die Bekannt-
schaft eines geschickten Dresdener Localdichters, dem seine Poesien vieles Geld kosten. Als
endlich die Tante Voß ihr Extrablatt der Freude nach Halle schickte, da war ganz
Halle schwarzrothgoldeu und wer irgend Geld und Courage hatte, der zog nach Ber¬
lin, um die große dreifarbige Fahne auf der Kuppel des Königsschlosses wehen zu se¬
hen. Die Rede des Prof. Erdmann war vergessen und Niemand sprach von ihr; als
aber die Ueberstürzungen der Revolution sich immer mehr häuften, da ist mein Gedanke
oft aus dieselbe zurückgekommen und ich habe mich mit Wehmuth der Stunden arm-


nige Stunden später ging ein neuer Geist über die Stadt. Da nämlich nur ein kleiner
Theil Militär in der Stadt zurückgeblieben war, so erschien nichts angemessener, als
daß „zur Aufrechthaltung der Ruhe und öffentlichen Sicherheit" die Bürgerschaft kräf¬
tige Maßregeln ergreife. „Bethätigung unseres Patriotismus" war die Fahne, unter
welcher Alles sich, geschmückt mit grünen Reisern und schwarzrothgoldenen Schleifen, zu-
sammenschaarte und für die Studentenschaft war „Studentcubcwaffnung" das einzige
Mittel zum Zweck. Der Fechtboden war bald geleert; mit dem Schläger in der Hand
fühlte Bruder Studio sich sicher und um sich beim Schutz der öffentlichen Sicherheit das
nöthige imponirende Air zu geben, hatte er Alles hervorgesucht, was Halle an lands¬
mannschaftlichen Farben nur irgend auszuweisen hatte. Rothweißgvld, blauweißgold und
alle Couleuren an den Mützen, so gings die Treppe zur Aula hinaus, vorbei bei den
erschreckten Pedells, die in ihres Nichts durchbohrendem Gefühle die Aula für eine Ver¬
sammlung geöffnet und beleuchtet hatten, welche eigentlich mit den bestehenden Gesetzen
in grober Disharmonie stand. In der Versammlung selbst führte der Tumult das Prä¬
sidium; doch arbeitete sich endlich die kräftige Stimme des Professor Dunker durch
und es erfolgte die Vertheilung der Mannschaft auf die einzelnen Posten. Auch der
sehr geschätzte Prorector Prof. Volkmanu kam zum Wort, und sanctionirte in einer
Rede, aus der man den Schreck über das Geschehene deutlich genug heraushörte, die
in einer außerordentlichen Zeit wohl gerechtfertigte außerordentliche Betheiligung der
Studirenden an einem nützlichen Bürgerzwecke. Und rühmend muß man es der Nach¬
welt verkünden: die Nacht zum 20. verging ohne Störung. Jung und Alt durch¬
wachte die Nacht, ungewohnte patriotische Lieder erklangen und nur der schmutzigste Pö¬
bel Halle's zeigte sich in grollendem Schweigen, während Alles voll Rührung und Hoff¬
nung einer schönern Zukunft entgegensah. Mit der Nacht wichen aber auch wieder die
Illusionen und als die übertriebensten Gerüchte am andern Tage über das Blutbad in
Berlin sich verbreiteten, da hörte man schon laut von einem bewaffneten Zuzüge nach
Berlin reden. In der Studentenschaft blieb zwar die conservative Partei, unterstützt
und ermuthigt durch den Prorector, in der Majorität, allein Aussprüche, wie: „es datire
von nun an eine neue Logik in Preußen, die nicht mehr mit Gänsekielen, sondern mit
Stahlfedern geschrieben werde," fanden doch schon lebhaften Beifall. Nachmittags war
die Eisenbahn umlagert und als ein Mann mit grauem Haar, grünem Schnürrock und
vierzackigcr Mütze sich unvorsichtig aus einem Wagen des anhaltenden Berliner Zuges
gewagt hatte, ward derselbe mitten in die neugierige Menge gerissen und freundlichst an¬
geschrieen : „Edler Pole, erzähle." „Viveni les ?olongis, nos ii-sres!" rief ein Mann
hinter mir, wahrscheinlich um dem unglücklichen Opfer mit der vierzackigen Mütze zu
schmeicheln. Aber die Locomotive pfiff und gegen das Entgeld einiger Zeitungen, deren
Inhalt vorgelesen und von Niemand gehört wurde, ließ man es los. Später sand ich
- den edlen Polen in einer Dresdener Konditorei wieder und machte in ihm die Bekannt-
schaft eines geschickten Dresdener Localdichters, dem seine Poesien vieles Geld kosten. Als
endlich die Tante Voß ihr Extrablatt der Freude nach Halle schickte, da war ganz
Halle schwarzrothgoldeu und wer irgend Geld und Courage hatte, der zog nach Ber¬
lin, um die große dreifarbige Fahne auf der Kuppel des Königsschlosses wehen zu se¬
hen. Die Rede des Prof. Erdmann war vergessen und Niemand sprach von ihr; als
aber die Ueberstürzungen der Revolution sich immer mehr häuften, da ist mein Gedanke
oft aus dieselbe zurückgekommen und ich habe mich mit Wehmuth der Stunden arm-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/49>, abgerufen am 15.05.2024.