Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Verfasser Republikaner sind, so ist dies nicht nur verblendet, sondern es ist das nieder¬
trächtig. Oder wenn es vorkommt, daß junge Leute die Franzosen herbeiwünschen, da¬
mit die uns die Freiheit bringen, so wird Sie dies mit demselben sittlichen Ekel er¬
füllen, wie mich. Mir kommt ein solcher vor, wie ein gefallenes Mädchen, das einen
Mann herbeiruft, er solle ihr die Unschuld wiederbringen. Nehmen kann er sie, wieder¬
geben nimmer! Und wenn die Griechen bis zu dem Augenblicke frei gewesen wären,
in dem Momente, wo sie ihre Freiheit von den Römern proclamiren ließen, waren sie
-- Sklaven!"

So donnerte die Stimme des Philosophen, den man im Halbdunkel aus dem
Hintergrunde des Saales nur noch in unbestimmten Umrissen sah. Erst fast am Schluß
seiner Rede fielen noch einige matte Sonnenstrahlen durch's Fenster und beleuchteten
das erhitzte, finstere Gesicht des von seinen Gedanken begeisterten Professors. In Ber¬
lin läuteten die Sturmglocken, in Berlin knallten die Büchsen und Kartätschen und
hier saß man zu Gericht über eine Revolution, deren Blut noch warm über das Stra-
ßenpflaster floß. Ein Uebermaß von Begeisterung und Erschütterung war es, was die¬
ser Versammlung den Mund schloß, als ihr Sprecher nach der Thür schritt. Still und
ohne Geräusch, wie sonst nie, leerte sich der Saal und Jeder dachte, daß er den 18.
März nicht aus der Erinnerung wolle schwinden lassen.

Ein enger Kreis von Bekannten feierte am Abend diese Rede als eine Prophe-
zeihung, nach leidlicher stenographischer Niederschrift ward dieselbe wiederholt, mit Begei¬
sterung ausgenommen und der Plan, den Professor Erdmann durch ein nächtliches
Ständchen zu feiern, wurde nur in Folge der allzu bedenklich angewachsenen Begeiste¬
rung unausführbar. Eine kurze Unterbrechung brachte die Nachricht, man stürme, in
den heitern Kreis, allein es brummte nur eben Mitternacht und einer aufgeregten
Phantasie hatte der I2malige Glockcuanschlag der verschiedenen Uhren zu lange ge¬
dauert. Am folgenden Morgen machte ich einen Spaziergang und kletterte mit kühnen
Schritten durch die holperige Leipziger Straße, als ich plötzlich von einem bärtigen
Burschen, der im Trabe von der Eisenbahn kam, den Zuruf hörte: Berlin brennt. Ein
bekannter Hallenser Weinhändler' bestätigte mir dies aus einer vorbeifahrenden Droschke
und meldete in zwei Worten, daß in der preußischen Hauptstadt ein heftiger Straßeu-
kampf entbrannt sei. Der Eindruck dieser Worte ist unbeschreiblich; sie gingen na¬
türlich sofort von Mund zu Mund, und während der Eine erschreckt und entsetzt stehen blieb,
eilte der Andere mit frohem Gejauchzc von dannen, um die Mähr weiter zu verkünden.
War das ein Rennen und Laufen am 19. März! Enthusiasmus, Ratlosigkeit, furcht¬
sames Bangen bewegte in bunten Gemisch die Gemüther und die allgemeine Beängsti¬
gung erreichte den höchsten Grad, als die Nachricht verbreitet ward, das Hallenser
Militär solle nach Berlin gezogen werden. "Wir lassen sie nicht fort!" "Nein, wir
halten sie zurück!" so konnte mein's aller Orten hören, und als ein Theil der in Halle
lagernden Truppen nach der Berliner Eisenbahn zog, so sah man weinende Frauen und
empörte Männer, Schmerz über das zweifelhafte Schicksal so manches Lieben und Wuth
über die eigene Ohnmacht, aber ein gellender Pfiff -- und "die Unterdrücker der Frei¬
heit" zogen ihrer Bestimmung entgegen. Wie dies bei solchen Anlässen zu gehen pflegt,
-- die Erregung, die bis zur Abfahrt des Militärs, in fortwährendem Steigen be¬
griffen gewesen war, sank plötzlich, sie ward gesprächig und tobte sich in unschädlichen
Worten aus. Es war eine gewisse Pause der Beschämung, welche eintrat und erst el-


Verfasser Republikaner sind, so ist dies nicht nur verblendet, sondern es ist das nieder¬
trächtig. Oder wenn es vorkommt, daß junge Leute die Franzosen herbeiwünschen, da¬
mit die uns die Freiheit bringen, so wird Sie dies mit demselben sittlichen Ekel er¬
füllen, wie mich. Mir kommt ein solcher vor, wie ein gefallenes Mädchen, das einen
Mann herbeiruft, er solle ihr die Unschuld wiederbringen. Nehmen kann er sie, wieder¬
geben nimmer! Und wenn die Griechen bis zu dem Augenblicke frei gewesen wären,
in dem Momente, wo sie ihre Freiheit von den Römern proclamiren ließen, waren sie
— Sklaven!"

So donnerte die Stimme des Philosophen, den man im Halbdunkel aus dem
Hintergrunde des Saales nur noch in unbestimmten Umrissen sah. Erst fast am Schluß
seiner Rede fielen noch einige matte Sonnenstrahlen durch's Fenster und beleuchteten
das erhitzte, finstere Gesicht des von seinen Gedanken begeisterten Professors. In Ber¬
lin läuteten die Sturmglocken, in Berlin knallten die Büchsen und Kartätschen und
hier saß man zu Gericht über eine Revolution, deren Blut noch warm über das Stra-
ßenpflaster floß. Ein Uebermaß von Begeisterung und Erschütterung war es, was die¬
ser Versammlung den Mund schloß, als ihr Sprecher nach der Thür schritt. Still und
ohne Geräusch, wie sonst nie, leerte sich der Saal und Jeder dachte, daß er den 18.
März nicht aus der Erinnerung wolle schwinden lassen.

Ein enger Kreis von Bekannten feierte am Abend diese Rede als eine Prophe-
zeihung, nach leidlicher stenographischer Niederschrift ward dieselbe wiederholt, mit Begei¬
sterung ausgenommen und der Plan, den Professor Erdmann durch ein nächtliches
Ständchen zu feiern, wurde nur in Folge der allzu bedenklich angewachsenen Begeiste¬
rung unausführbar. Eine kurze Unterbrechung brachte die Nachricht, man stürme, in
den heitern Kreis, allein es brummte nur eben Mitternacht und einer aufgeregten
Phantasie hatte der I2malige Glockcuanschlag der verschiedenen Uhren zu lange ge¬
dauert. Am folgenden Morgen machte ich einen Spaziergang und kletterte mit kühnen
Schritten durch die holperige Leipziger Straße, als ich plötzlich von einem bärtigen
Burschen, der im Trabe von der Eisenbahn kam, den Zuruf hörte: Berlin brennt. Ein
bekannter Hallenser Weinhändler' bestätigte mir dies aus einer vorbeifahrenden Droschke
und meldete in zwei Worten, daß in der preußischen Hauptstadt ein heftiger Straßeu-
kampf entbrannt sei. Der Eindruck dieser Worte ist unbeschreiblich; sie gingen na¬
türlich sofort von Mund zu Mund, und während der Eine erschreckt und entsetzt stehen blieb,
eilte der Andere mit frohem Gejauchzc von dannen, um die Mähr weiter zu verkünden.
War das ein Rennen und Laufen am 19. März! Enthusiasmus, Ratlosigkeit, furcht¬
sames Bangen bewegte in bunten Gemisch die Gemüther und die allgemeine Beängsti¬
gung erreichte den höchsten Grad, als die Nachricht verbreitet ward, das Hallenser
Militär solle nach Berlin gezogen werden. „Wir lassen sie nicht fort!" „Nein, wir
halten sie zurück!" so konnte mein's aller Orten hören, und als ein Theil der in Halle
lagernden Truppen nach der Berliner Eisenbahn zog, so sah man weinende Frauen und
empörte Männer, Schmerz über das zweifelhafte Schicksal so manches Lieben und Wuth
über die eigene Ohnmacht, aber ein gellender Pfiff — und „die Unterdrücker der Frei¬
heit" zogen ihrer Bestimmung entgegen. Wie dies bei solchen Anlässen zu gehen pflegt,
— die Erregung, die bis zur Abfahrt des Militärs, in fortwährendem Steigen be¬
griffen gewesen war, sank plötzlich, sie ward gesprächig und tobte sich in unschädlichen
Worten aus. Es war eine gewisse Pause der Beschämung, welche eintrat und erst el-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/91241"/>
            <p xml:id="ID_115" prev="#ID_114"> Verfasser Republikaner sind, so ist dies nicht nur verblendet, sondern es ist das nieder¬<lb/>
trächtig. Oder wenn es vorkommt, daß junge Leute die Franzosen herbeiwünschen, da¬<lb/>
mit die uns die Freiheit bringen, so wird Sie dies mit demselben sittlichen Ekel er¬<lb/>
füllen, wie mich. Mir kommt ein solcher vor, wie ein gefallenes Mädchen, das einen<lb/>
Mann herbeiruft, er solle ihr die Unschuld wiederbringen. Nehmen kann er sie, wieder¬<lb/>
geben nimmer! Und wenn die Griechen bis zu dem Augenblicke frei gewesen wären,<lb/>
in dem Momente, wo sie ihre Freiheit von den Römern proclamiren ließen, waren sie<lb/>
&#x2014; Sklaven!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_116"> So donnerte die Stimme des Philosophen, den man im Halbdunkel aus dem<lb/>
Hintergrunde des Saales nur noch in unbestimmten Umrissen sah. Erst fast am Schluß<lb/>
seiner Rede fielen noch einige matte Sonnenstrahlen durch's Fenster und beleuchteten<lb/>
das erhitzte, finstere Gesicht des von seinen Gedanken begeisterten Professors. In Ber¬<lb/>
lin läuteten die Sturmglocken, in Berlin knallten die Büchsen und Kartätschen und<lb/>
hier saß man zu Gericht über eine Revolution, deren Blut noch warm über das Stra-<lb/>
ßenpflaster floß. Ein Uebermaß von Begeisterung und Erschütterung war es, was die¬<lb/>
ser Versammlung den Mund schloß, als ihr Sprecher nach der Thür schritt. Still und<lb/>
ohne Geräusch, wie sonst nie, leerte sich der Saal und Jeder dachte, daß er den 18.<lb/>
März nicht aus der Erinnerung wolle schwinden lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_117" next="#ID_118"> Ein enger Kreis von Bekannten feierte am Abend diese Rede als eine Prophe-<lb/>
zeihung, nach leidlicher stenographischer Niederschrift ward dieselbe wiederholt, mit Begei¬<lb/>
sterung ausgenommen und der Plan, den Professor Erdmann durch ein nächtliches<lb/>
Ständchen zu feiern, wurde nur in Folge der allzu bedenklich angewachsenen Begeiste¬<lb/>
rung unausführbar. Eine kurze Unterbrechung brachte die Nachricht, man stürme, in<lb/>
den heitern Kreis, allein es brummte nur eben Mitternacht und einer aufgeregten<lb/>
Phantasie hatte der I2malige Glockcuanschlag der verschiedenen Uhren zu lange ge¬<lb/>
dauert. Am folgenden Morgen machte ich einen Spaziergang und kletterte mit kühnen<lb/>
Schritten durch die holperige Leipziger Straße, als ich plötzlich von einem bärtigen<lb/>
Burschen, der im Trabe von der Eisenbahn kam, den Zuruf hörte: Berlin brennt. Ein<lb/>
bekannter Hallenser Weinhändler' bestätigte mir dies aus einer vorbeifahrenden Droschke<lb/>
und meldete in zwei Worten, daß in der preußischen Hauptstadt ein heftiger Straßeu-<lb/>
kampf entbrannt sei. Der Eindruck dieser Worte ist unbeschreiblich; sie gingen na¬<lb/>
türlich sofort von Mund zu Mund, und während der Eine erschreckt und entsetzt stehen blieb,<lb/>
eilte der Andere mit frohem Gejauchzc von dannen, um die Mähr weiter zu verkünden.<lb/>
War das ein Rennen und Laufen am 19. März! Enthusiasmus, Ratlosigkeit, furcht¬<lb/>
sames Bangen bewegte in bunten Gemisch die Gemüther und die allgemeine Beängsti¬<lb/>
gung erreichte den höchsten Grad, als die Nachricht verbreitet ward, das Hallenser<lb/>
Militär solle nach Berlin gezogen werden. &#x201E;Wir lassen sie nicht fort!" &#x201E;Nein, wir<lb/>
halten sie zurück!" so konnte mein's aller Orten hören, und als ein Theil der in Halle<lb/>
lagernden Truppen nach der Berliner Eisenbahn zog, so sah man weinende Frauen und<lb/>
empörte Männer, Schmerz über das zweifelhafte Schicksal so manches Lieben und Wuth<lb/>
über die eigene Ohnmacht, aber ein gellender Pfiff &#x2014; und &#x201E;die Unterdrücker der Frei¬<lb/>
heit" zogen ihrer Bestimmung entgegen.  Wie dies bei solchen Anlässen zu gehen pflegt,<lb/>
&#x2014; die Erregung, die bis zur Abfahrt des Militärs, in fortwährendem Steigen be¬<lb/>
griffen gewesen war, sank plötzlich, sie ward gesprächig und tobte sich in unschädlichen<lb/>
Worten aus.  Es war eine gewisse Pause der Beschämung, welche eintrat und erst el-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] Verfasser Republikaner sind, so ist dies nicht nur verblendet, sondern es ist das nieder¬ trächtig. Oder wenn es vorkommt, daß junge Leute die Franzosen herbeiwünschen, da¬ mit die uns die Freiheit bringen, so wird Sie dies mit demselben sittlichen Ekel er¬ füllen, wie mich. Mir kommt ein solcher vor, wie ein gefallenes Mädchen, das einen Mann herbeiruft, er solle ihr die Unschuld wiederbringen. Nehmen kann er sie, wieder¬ geben nimmer! Und wenn die Griechen bis zu dem Augenblicke frei gewesen wären, in dem Momente, wo sie ihre Freiheit von den Römern proclamiren ließen, waren sie — Sklaven!" So donnerte die Stimme des Philosophen, den man im Halbdunkel aus dem Hintergrunde des Saales nur noch in unbestimmten Umrissen sah. Erst fast am Schluß seiner Rede fielen noch einige matte Sonnenstrahlen durch's Fenster und beleuchteten das erhitzte, finstere Gesicht des von seinen Gedanken begeisterten Professors. In Ber¬ lin läuteten die Sturmglocken, in Berlin knallten die Büchsen und Kartätschen und hier saß man zu Gericht über eine Revolution, deren Blut noch warm über das Stra- ßenpflaster floß. Ein Uebermaß von Begeisterung und Erschütterung war es, was die¬ ser Versammlung den Mund schloß, als ihr Sprecher nach der Thür schritt. Still und ohne Geräusch, wie sonst nie, leerte sich der Saal und Jeder dachte, daß er den 18. März nicht aus der Erinnerung wolle schwinden lassen. Ein enger Kreis von Bekannten feierte am Abend diese Rede als eine Prophe- zeihung, nach leidlicher stenographischer Niederschrift ward dieselbe wiederholt, mit Begei¬ sterung ausgenommen und der Plan, den Professor Erdmann durch ein nächtliches Ständchen zu feiern, wurde nur in Folge der allzu bedenklich angewachsenen Begeiste¬ rung unausführbar. Eine kurze Unterbrechung brachte die Nachricht, man stürme, in den heitern Kreis, allein es brummte nur eben Mitternacht und einer aufgeregten Phantasie hatte der I2malige Glockcuanschlag der verschiedenen Uhren zu lange ge¬ dauert. Am folgenden Morgen machte ich einen Spaziergang und kletterte mit kühnen Schritten durch die holperige Leipziger Straße, als ich plötzlich von einem bärtigen Burschen, der im Trabe von der Eisenbahn kam, den Zuruf hörte: Berlin brennt. Ein bekannter Hallenser Weinhändler' bestätigte mir dies aus einer vorbeifahrenden Droschke und meldete in zwei Worten, daß in der preußischen Hauptstadt ein heftiger Straßeu- kampf entbrannt sei. Der Eindruck dieser Worte ist unbeschreiblich; sie gingen na¬ türlich sofort von Mund zu Mund, und während der Eine erschreckt und entsetzt stehen blieb, eilte der Andere mit frohem Gejauchzc von dannen, um die Mähr weiter zu verkünden. War das ein Rennen und Laufen am 19. März! Enthusiasmus, Ratlosigkeit, furcht¬ sames Bangen bewegte in bunten Gemisch die Gemüther und die allgemeine Beängsti¬ gung erreichte den höchsten Grad, als die Nachricht verbreitet ward, das Hallenser Militär solle nach Berlin gezogen werden. „Wir lassen sie nicht fort!" „Nein, wir halten sie zurück!" so konnte mein's aller Orten hören, und als ein Theil der in Halle lagernden Truppen nach der Berliner Eisenbahn zog, so sah man weinende Frauen und empörte Männer, Schmerz über das zweifelhafte Schicksal so manches Lieben und Wuth über die eigene Ohnmacht, aber ein gellender Pfiff — und „die Unterdrücker der Frei¬ heit" zogen ihrer Bestimmung entgegen. Wie dies bei solchen Anlässen zu gehen pflegt, — die Erregung, die bis zur Abfahrt des Militärs, in fortwährendem Steigen be¬ griffen gewesen war, sank plötzlich, sie ward gesprächig und tobte sich in unschädlichen Worten aus. Es war eine gewisse Pause der Beschämung, welche eintrat und erst el-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/48>, abgerufen am 15.05.2024.