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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Es ist leicht zu berechnen, daß dasselbe Verhältniß bei jeder neuen Deutschen Be¬
wegung eintreten wird. So lange wir uns in dem Wahne wiegen, auf einer Insel
zu leben, wo wir unsre Angelegenheiten ruhig ordnen und schlichten können, ohne von
unbequemen Nachbarn belästigt zu werden, wird unser politisches Streben dem Spiele
des Zufalls versallen. Die Zeit wird noch manche Räthsel unsrer Gegenwart lösen,
wenn sie, die alles Verborgene ans Licht zieht, der Nachwelt Einiges von der gehei¬
men Korrespondenz mit Se. Petersburg mittheilen wird. Wir werden uns erst dann
frei und sicher in unserm eignen Hause bewegen können, wenn wir im Stande sein
werden, was bei unsern Nachbarn vorgeht, genau zu berechnen. Ein jeder Beitrag
zur Erkenntniß desselben muß uns also willkommen sein.

Das erste der beiden angeführten Bücher ist zwar in leichter Fcuilletvusorm ge¬
halten, und giebt weiter Nichts als subjective Anschauungen, allein wir können auch
daraus Vieles lernen. Gegen die Gewohnheit der Deutschen Reisenden ist der Schau¬
spieler Herr Jcrrmann von Rußland bezaubert. Die mächtige gebietende Persönlichkeit
des Kaisers, die menschlichen Seiten der Großen und vieles Gemüthliche, was im
Volke liegt, hat ihn so bestochen, daß man im Anfang denken sollte, es sei eine
vollständige Apologie des Russischen Wesens beabsichtigt; allein er ist dabei doch ein zu
guter Beobachter und zu unbefangen in seinem Erzählen, als daß er nicht auch die
Schattenseiten mittheilen sollte, und diese gewinnen allmählig so an Ausdehnung, daß
zuletzt ein so vollständiges Nachtstück daraus wird, wie es nur ein erbitterter Demo¬
krat zeichnen könnte. Am Komischsten nimmt es sich aus, wenn er die gräulichsten
Dinge erzählt, und sie aus eine Art erzählt, als sei Alles in der besten Ordnung.
Eine Anekdote fiel mir vor allen Dingen aus. -- Der Winterpalast brennt ab. Der
Kaiser beauftragt den General Kleinmichel, im Laufe eines Jahres ihn wieder aufzu¬
bauen. Das Werk wurde in der That vollendet, "es wurde buchstäblich Tag und
Nacht daran gearbeitet, nicht die Mittagsstunde wurde versäumt, in stcterAbwechslung er¬
gänzten sich die Kräfte. Der Jahreszeit zum Trotz ward nicht eine Stunde gefeiert.
Dem Fortschritt des Werkes zu beschleunigen, wurde den Winter über geheizt, geheizt
bis zu der übermäßigen Wärme von 24--26 Grad. Viele Arbeiter erlagen der Hitze,
andere wurden sterbend oder tod hinausgetragen, weder Kosten, Gesundheit, noch Le¬
ben wurde geschont. Der Kaiser erfuhr von den Mitteln Nichts, die die Vollstrecker
seiner Befehle zu deren Durchführung anwandten." Die kaiserliche Familie besteht im stol¬
zen Bewußtsein ihrer Macht den neuen Bau, "kaum hatte der Letzte die Schwelle des
Saals überschritten, als ein donnerähnliches Krachen die Lust erschütterte, dichte Staub¬
wolken drangen in die Säle, umhüllten die Anwesenden und verscheuchten das Licht des
Tages; das Gebälk des Plafonds war der Wucht der Kronleuchter erlegen, es war
herabgestürzt, Alles unter sich begrabend, was seiner ungeheuren Wucht entgegenstand --
So baut man in Rußland; eine Allegorie sür das Russische Reich im Ganzen. Mit
ähnlicher Naivetät werden die Grausamkeiten und die über das ganze Reich verbreiteten
Betrügereien der Beamten erzählt, aber immer so, als ob dieses bis ein die Wurzeln
des Staats greifende Uebel nur ein accidentclles sei. "Die Russische Bureaukratie ist
aus das Princip der Ncsponsabilität gegründet. Jeder Beamte ist Herr, so weit seine
Respvnsabilität reicht. Das geht auch aus deu finanziellen Theil der Verwaltung über.
Den Chefs, welchen solche übertragen ist, steht vollkommene Freiheit zu, das ihnen
Anvertraute zu verwalten, wie sie es sür gut finden, nach ihrem bestmöglichsten eigenen


Es ist leicht zu berechnen, daß dasselbe Verhältniß bei jeder neuen Deutschen Be¬
wegung eintreten wird. So lange wir uns in dem Wahne wiegen, auf einer Insel
zu leben, wo wir unsre Angelegenheiten ruhig ordnen und schlichten können, ohne von
unbequemen Nachbarn belästigt zu werden, wird unser politisches Streben dem Spiele
des Zufalls versallen. Die Zeit wird noch manche Räthsel unsrer Gegenwart lösen,
wenn sie, die alles Verborgene ans Licht zieht, der Nachwelt Einiges von der gehei¬
men Korrespondenz mit Se. Petersburg mittheilen wird. Wir werden uns erst dann
frei und sicher in unserm eignen Hause bewegen können, wenn wir im Stande sein
werden, was bei unsern Nachbarn vorgeht, genau zu berechnen. Ein jeder Beitrag
zur Erkenntniß desselben muß uns also willkommen sein.

Das erste der beiden angeführten Bücher ist zwar in leichter Fcuilletvusorm ge¬
halten, und giebt weiter Nichts als subjective Anschauungen, allein wir können auch
daraus Vieles lernen. Gegen die Gewohnheit der Deutschen Reisenden ist der Schau¬
spieler Herr Jcrrmann von Rußland bezaubert. Die mächtige gebietende Persönlichkeit
des Kaisers, die menschlichen Seiten der Großen und vieles Gemüthliche, was im
Volke liegt, hat ihn so bestochen, daß man im Anfang denken sollte, es sei eine
vollständige Apologie des Russischen Wesens beabsichtigt; allein er ist dabei doch ein zu
guter Beobachter und zu unbefangen in seinem Erzählen, als daß er nicht auch die
Schattenseiten mittheilen sollte, und diese gewinnen allmählig so an Ausdehnung, daß
zuletzt ein so vollständiges Nachtstück daraus wird, wie es nur ein erbitterter Demo¬
krat zeichnen könnte. Am Komischsten nimmt es sich aus, wenn er die gräulichsten
Dinge erzählt, und sie aus eine Art erzählt, als sei Alles in der besten Ordnung.
Eine Anekdote fiel mir vor allen Dingen aus. — Der Winterpalast brennt ab. Der
Kaiser beauftragt den General Kleinmichel, im Laufe eines Jahres ihn wieder aufzu¬
bauen. Das Werk wurde in der That vollendet, „es wurde buchstäblich Tag und
Nacht daran gearbeitet, nicht die Mittagsstunde wurde versäumt, in stcterAbwechslung er¬
gänzten sich die Kräfte. Der Jahreszeit zum Trotz ward nicht eine Stunde gefeiert.
Dem Fortschritt des Werkes zu beschleunigen, wurde den Winter über geheizt, geheizt
bis zu der übermäßigen Wärme von 24—26 Grad. Viele Arbeiter erlagen der Hitze,
andere wurden sterbend oder tod hinausgetragen, weder Kosten, Gesundheit, noch Le¬
ben wurde geschont. Der Kaiser erfuhr von den Mitteln Nichts, die die Vollstrecker
seiner Befehle zu deren Durchführung anwandten." Die kaiserliche Familie besteht im stol¬
zen Bewußtsein ihrer Macht den neuen Bau, „kaum hatte der Letzte die Schwelle des
Saals überschritten, als ein donnerähnliches Krachen die Lust erschütterte, dichte Staub¬
wolken drangen in die Säle, umhüllten die Anwesenden und verscheuchten das Licht des
Tages; das Gebälk des Plafonds war der Wucht der Kronleuchter erlegen, es war
herabgestürzt, Alles unter sich begrabend, was seiner ungeheuren Wucht entgegenstand —
So baut man in Rußland; eine Allegorie sür das Russische Reich im Ganzen. Mit
ähnlicher Naivetät werden die Grausamkeiten und die über das ganze Reich verbreiteten
Betrügereien der Beamten erzählt, aber immer so, als ob dieses bis ein die Wurzeln
des Staats greifende Uebel nur ein accidentclles sei. „Die Russische Bureaukratie ist
aus das Princip der Ncsponsabilität gegründet. Jeder Beamte ist Herr, so weit seine
Respvnsabilität reicht. Das geht auch aus deu finanziellen Theil der Verwaltung über.
Den Chefs, welchen solche übertragen ist, steht vollkommene Freiheit zu, das ihnen
Anvertraute zu verwalten, wie sie es sür gut finden, nach ihrem bestmöglichsten eigenen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/523>, abgerufen am 14.05.2024.