Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

von dem Complot. Am Abend desselben Tages besucht Avr, in Begleitung des
Allais, die Rue des Saussaies, und der Agent zeigt hier seinem Obern den Laden, in
welchem das schreckliche Complot ausgeheckt worden ist. Das konnte unam sich schon
als Beweis gefallen lassen; aber zur wettern Bestätigung zeigte Allais auch noch seinem
Chef die rentablen 40 Fr., welche er aus dem Elysve als seinen Antheil an der Unter¬
stützung erhalten, die Ludwig Napoleon den Verschworenen angedeihen ließ. Solchen
Beweisen ließ sich natürlich gar nicht widerstehen, und demnach schenkte Avr den Ent¬
hüllungen seines Untergebenen von nun an unbedingten Glauben.

Was weiter geschah, ist noch seltsamer. Trotz der großen Wichtigkeit des Geheim¬
nisses behielt es Avr eine ganze Woche lang sür sich. Erst an: 6. November reichte
er seinen Bericht bei der Quästur der Nationalversammlung ein. Die Zwischenzeit
scheint er zu weitern Nachforschungen benutzt zu haben, die ihn immer mehr von der
Richtigkeit seiner Entdeckung überzeugten. Als der Untersuchungsrichter Herrn Avr die
Nothwendigkeit vorstellte, seinen Gewährsmann Allais persönlich zu stellen, hielt ihn der
Polizeicommissar, der recht wohl wußte, wo Allais sich befand, ab, vor Gericht zu er¬
scheinen, und hatte ihn sogar drei Tage lang in seiner Amtswohnung im Palast der
Nationalversammlung versteckt. Als sich Allais endlich vor Gericht stellte, machte er
seinem Beschützer als Zeuge wenig Ehre, denn innerhalb weniger Tage widerrief er seine
Denunciation, und dann wieder seinen Widerruf. Während des Processes hatte er sich
wieder anders besonnen, betheuerte die Wahrheit seiner Geschichte, und gab nur zu, daß
es mit dem Loosziehen nicht ganz richtig sei. Die Aussagen der Gegenzeugen stellten
die Grundlosigkeit der Denunciation und die vollständige Unglaubwürdigkeit des Denun¬
cianten in das grellste Licht. Fast spaßhaft klingt die Aussage des Materialwaren¬
händlers Pichon, des schwer verleumdeten Ladeninhabers der Rue des Saussaies. Sie
Wird als Probe vollständig genügen.

"Herr Pichon," heißt es in dem officiellen Bericht über den Proceß, "Material¬
waarenhändler, Rue des Saussaies, No. 2, sagt aus, er sei ein Mitglied eines Vereins
mit dem Namen ,,^mis as l'Oräre et ac 1'Humanitö" gewesen. Eine Versammlung
habe in seinem Laden am 29. October nicht stattgefunden. Die Hintere Abtheilung
seines Ladens könne gar nicht 2V Personen fassen (soviel Anwesende hatte Allais ange¬
geben), sondern höchstens acht oder zehn. Als er in der Zeitung von der angeblichen
Verschwörung in seinem Hause gelesen, sei er höchlich erstaunt gewesen und zu dem
Polizeicommissar seines Districts gegangen, um sich Nctths zu holen. Dieser riech ihm,
sämmtliche in seiner Straße wohnende Materialwaarenhändler zu einer Erklärung in den
Zeitungen zu veranlassen, daß sie, soweit die Denunciation sie beträfe, sie für vollstän¬
dig unbegründet erklären könnten. Dies geschah auch.

"Allais erklärte, daß wohl 26 Personen und noch mehr in der hintern Abtheilung
des Ladens Platz fänden, wenn nur die Reis- und Kaffeesäcke herausgeräumt
würd en.

"Der öffentliche Ankläger bemerkte, Keiner, der den Laden sehe, könne glauben, daß
er 26 Personen zu halten im Stande sei. Auch habe der Angeklagte dies seiner Zeit
schon dem Untersuchungsrichter zugegeben. Auch habe Allais ausgesagt, die Frau des
Materialwaarenhändlers und ein anderes Frauenzimmer, Desiröe Duranlot, seien bei der
Versammlung am 29. October anwesend gewesen; aber Hr. Pichon sei gar nicht ver-
heirathet, und das andere Frauenzimmer habe ein Alibi dargethan.


von dem Complot. Am Abend desselben Tages besucht Avr, in Begleitung des
Allais, die Rue des Saussaies, und der Agent zeigt hier seinem Obern den Laden, in
welchem das schreckliche Complot ausgeheckt worden ist. Das konnte unam sich schon
als Beweis gefallen lassen; aber zur wettern Bestätigung zeigte Allais auch noch seinem
Chef die rentablen 40 Fr., welche er aus dem Elysve als seinen Antheil an der Unter¬
stützung erhalten, die Ludwig Napoleon den Verschworenen angedeihen ließ. Solchen
Beweisen ließ sich natürlich gar nicht widerstehen, und demnach schenkte Avr den Ent¬
hüllungen seines Untergebenen von nun an unbedingten Glauben.

Was weiter geschah, ist noch seltsamer. Trotz der großen Wichtigkeit des Geheim¬
nisses behielt es Avr eine ganze Woche lang sür sich. Erst an: 6. November reichte
er seinen Bericht bei der Quästur der Nationalversammlung ein. Die Zwischenzeit
scheint er zu weitern Nachforschungen benutzt zu haben, die ihn immer mehr von der
Richtigkeit seiner Entdeckung überzeugten. Als der Untersuchungsrichter Herrn Avr die
Nothwendigkeit vorstellte, seinen Gewährsmann Allais persönlich zu stellen, hielt ihn der
Polizeicommissar, der recht wohl wußte, wo Allais sich befand, ab, vor Gericht zu er¬
scheinen, und hatte ihn sogar drei Tage lang in seiner Amtswohnung im Palast der
Nationalversammlung versteckt. Als sich Allais endlich vor Gericht stellte, machte er
seinem Beschützer als Zeuge wenig Ehre, denn innerhalb weniger Tage widerrief er seine
Denunciation, und dann wieder seinen Widerruf. Während des Processes hatte er sich
wieder anders besonnen, betheuerte die Wahrheit seiner Geschichte, und gab nur zu, daß
es mit dem Loosziehen nicht ganz richtig sei. Die Aussagen der Gegenzeugen stellten
die Grundlosigkeit der Denunciation und die vollständige Unglaubwürdigkeit des Denun¬
cianten in das grellste Licht. Fast spaßhaft klingt die Aussage des Materialwaren¬
händlers Pichon, des schwer verleumdeten Ladeninhabers der Rue des Saussaies. Sie
Wird als Probe vollständig genügen.

„Herr Pichon," heißt es in dem officiellen Bericht über den Proceß, „Material¬
waarenhändler, Rue des Saussaies, No. 2, sagt aus, er sei ein Mitglied eines Vereins
mit dem Namen ,,^mis as l'Oräre et ac 1'Humanitö" gewesen. Eine Versammlung
habe in seinem Laden am 29. October nicht stattgefunden. Die Hintere Abtheilung
seines Ladens könne gar nicht 2V Personen fassen (soviel Anwesende hatte Allais ange¬
geben), sondern höchstens acht oder zehn. Als er in der Zeitung von der angeblichen
Verschwörung in seinem Hause gelesen, sei er höchlich erstaunt gewesen und zu dem
Polizeicommissar seines Districts gegangen, um sich Nctths zu holen. Dieser riech ihm,
sämmtliche in seiner Straße wohnende Materialwaarenhändler zu einer Erklärung in den
Zeitungen zu veranlassen, daß sie, soweit die Denunciation sie beträfe, sie für vollstän¬
dig unbegründet erklären könnten. Dies geschah auch.

„Allais erklärte, daß wohl 26 Personen und noch mehr in der hintern Abtheilung
des Ladens Platz fänden, wenn nur die Reis- und Kaffeesäcke herausgeräumt
würd en.

„Der öffentliche Ankläger bemerkte, Keiner, der den Laden sehe, könne glauben, daß
er 26 Personen zu halten im Stande sei. Auch habe der Angeklagte dies seiner Zeit
schon dem Untersuchungsrichter zugegeben. Auch habe Allais ausgesagt, die Frau des
Materialwaarenhändlers und ein anderes Frauenzimmer, Desiröe Duranlot, seien bei der
Versammlung am 29. October anwesend gewesen; aber Hr. Pichon sei gar nicht ver-
heirathet, und das andere Frauenzimmer habe ein Alibi dargethan.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0126" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/91864"/>
              <p xml:id="ID_330" prev="#ID_329"> von dem Complot. Am Abend desselben Tages besucht Avr, in Begleitung des<lb/>
Allais, die Rue des Saussaies, und der Agent zeigt hier seinem Obern den Laden, in<lb/>
welchem das schreckliche Complot ausgeheckt worden ist. Das konnte unam sich schon<lb/>
als Beweis gefallen lassen; aber zur wettern Bestätigung zeigte Allais auch noch seinem<lb/>
Chef die rentablen 40 Fr., welche er aus dem Elysve als seinen Antheil an der Unter¬<lb/>
stützung erhalten, die Ludwig Napoleon den Verschworenen angedeihen ließ. Solchen<lb/>
Beweisen ließ sich natürlich gar nicht widerstehen, und demnach schenkte Avr den Ent¬<lb/>
hüllungen seines Untergebenen von nun an unbedingten Glauben.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_331"> Was weiter geschah, ist noch seltsamer. Trotz der großen Wichtigkeit des Geheim¬<lb/>
nisses behielt es Avr eine ganze Woche lang sür sich. Erst an: 6. November reichte<lb/>
er seinen Bericht bei der Quästur der Nationalversammlung ein. Die Zwischenzeit<lb/>
scheint er zu weitern Nachforschungen benutzt zu haben, die ihn immer mehr von der<lb/>
Richtigkeit seiner Entdeckung überzeugten. Als der Untersuchungsrichter Herrn Avr die<lb/>
Nothwendigkeit vorstellte, seinen Gewährsmann Allais persönlich zu stellen, hielt ihn der<lb/>
Polizeicommissar, der recht wohl wußte, wo Allais sich befand, ab, vor Gericht zu er¬<lb/>
scheinen, und hatte ihn sogar drei Tage lang in seiner Amtswohnung im Palast der<lb/>
Nationalversammlung versteckt. Als sich Allais endlich vor Gericht stellte, machte er<lb/>
seinem Beschützer als Zeuge wenig Ehre, denn innerhalb weniger Tage widerrief er seine<lb/>
Denunciation, und dann wieder seinen Widerruf. Während des Processes hatte er sich<lb/>
wieder anders besonnen, betheuerte die Wahrheit seiner Geschichte, und gab nur zu, daß<lb/>
es mit dem Loosziehen nicht ganz richtig sei. Die Aussagen der Gegenzeugen stellten<lb/>
die Grundlosigkeit der Denunciation und die vollständige Unglaubwürdigkeit des Denun¬<lb/>
cianten in das grellste Licht. Fast spaßhaft klingt die Aussage des Materialwaren¬<lb/>
händlers Pichon, des schwer verleumdeten Ladeninhabers der Rue des Saussaies. Sie<lb/>
Wird als Probe vollständig genügen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_332"> &#x201E;Herr Pichon," heißt es in dem officiellen Bericht über den Proceß, &#x201E;Material¬<lb/>
waarenhändler, Rue des Saussaies, No. 2, sagt aus, er sei ein Mitglied eines Vereins<lb/>
mit dem Namen ,,^mis as l'Oräre et ac 1'Humanitö" gewesen. Eine Versammlung<lb/>
habe in seinem Laden am 29. October nicht stattgefunden. Die Hintere Abtheilung<lb/>
seines Ladens könne gar nicht 2V Personen fassen (soviel Anwesende hatte Allais ange¬<lb/>
geben), sondern höchstens acht oder zehn. Als er in der Zeitung von der angeblichen<lb/>
Verschwörung in seinem Hause gelesen, sei er höchlich erstaunt gewesen und zu dem<lb/>
Polizeicommissar seines Districts gegangen, um sich Nctths zu holen. Dieser riech ihm,<lb/>
sämmtliche in seiner Straße wohnende Materialwaarenhändler zu einer Erklärung in den<lb/>
Zeitungen zu veranlassen, daß sie, soweit die Denunciation sie beträfe, sie für vollstän¬<lb/>
dig unbegründet erklären könnten.  Dies geschah auch.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_333"> &#x201E;Allais erklärte, daß wohl 26 Personen und noch mehr in der hintern Abtheilung<lb/>
des Ladens Platz fänden, wenn nur die Reis- und Kaffeesäcke herausgeräumt<lb/>
würd en.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_334"> &#x201E;Der öffentliche Ankläger bemerkte, Keiner, der den Laden sehe, könne glauben, daß<lb/>
er 26 Personen zu halten im Stande sei. Auch habe der Angeklagte dies seiner Zeit<lb/>
schon dem Untersuchungsrichter zugegeben. Auch habe Allais ausgesagt, die Frau des<lb/>
Materialwaarenhändlers und ein anderes Frauenzimmer, Desiröe Duranlot, seien bei der<lb/>
Versammlung am 29. October anwesend gewesen; aber Hr. Pichon sei gar nicht ver-<lb/>
heirathet, und das andere Frauenzimmer habe ein Alibi dargethan.</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0126] von dem Complot. Am Abend desselben Tages besucht Avr, in Begleitung des Allais, die Rue des Saussaies, und der Agent zeigt hier seinem Obern den Laden, in welchem das schreckliche Complot ausgeheckt worden ist. Das konnte unam sich schon als Beweis gefallen lassen; aber zur wettern Bestätigung zeigte Allais auch noch seinem Chef die rentablen 40 Fr., welche er aus dem Elysve als seinen Antheil an der Unter¬ stützung erhalten, die Ludwig Napoleon den Verschworenen angedeihen ließ. Solchen Beweisen ließ sich natürlich gar nicht widerstehen, und demnach schenkte Avr den Ent¬ hüllungen seines Untergebenen von nun an unbedingten Glauben. Was weiter geschah, ist noch seltsamer. Trotz der großen Wichtigkeit des Geheim¬ nisses behielt es Avr eine ganze Woche lang sür sich. Erst an: 6. November reichte er seinen Bericht bei der Quästur der Nationalversammlung ein. Die Zwischenzeit scheint er zu weitern Nachforschungen benutzt zu haben, die ihn immer mehr von der Richtigkeit seiner Entdeckung überzeugten. Als der Untersuchungsrichter Herrn Avr die Nothwendigkeit vorstellte, seinen Gewährsmann Allais persönlich zu stellen, hielt ihn der Polizeicommissar, der recht wohl wußte, wo Allais sich befand, ab, vor Gericht zu er¬ scheinen, und hatte ihn sogar drei Tage lang in seiner Amtswohnung im Palast der Nationalversammlung versteckt. Als sich Allais endlich vor Gericht stellte, machte er seinem Beschützer als Zeuge wenig Ehre, denn innerhalb weniger Tage widerrief er seine Denunciation, und dann wieder seinen Widerruf. Während des Processes hatte er sich wieder anders besonnen, betheuerte die Wahrheit seiner Geschichte, und gab nur zu, daß es mit dem Loosziehen nicht ganz richtig sei. Die Aussagen der Gegenzeugen stellten die Grundlosigkeit der Denunciation und die vollständige Unglaubwürdigkeit des Denun¬ cianten in das grellste Licht. Fast spaßhaft klingt die Aussage des Materialwaren¬ händlers Pichon, des schwer verleumdeten Ladeninhabers der Rue des Saussaies. Sie Wird als Probe vollständig genügen. „Herr Pichon," heißt es in dem officiellen Bericht über den Proceß, „Material¬ waarenhändler, Rue des Saussaies, No. 2, sagt aus, er sei ein Mitglied eines Vereins mit dem Namen ,,^mis as l'Oräre et ac 1'Humanitö" gewesen. Eine Versammlung habe in seinem Laden am 29. October nicht stattgefunden. Die Hintere Abtheilung seines Ladens könne gar nicht 2V Personen fassen (soviel Anwesende hatte Allais ange¬ geben), sondern höchstens acht oder zehn. Als er in der Zeitung von der angeblichen Verschwörung in seinem Hause gelesen, sei er höchlich erstaunt gewesen und zu dem Polizeicommissar seines Districts gegangen, um sich Nctths zu holen. Dieser riech ihm, sämmtliche in seiner Straße wohnende Materialwaarenhändler zu einer Erklärung in den Zeitungen zu veranlassen, daß sie, soweit die Denunciation sie beträfe, sie für vollstän¬ dig unbegründet erklären könnten. Dies geschah auch. „Allais erklärte, daß wohl 26 Personen und noch mehr in der hintern Abtheilung des Ladens Platz fänden, wenn nur die Reis- und Kaffeesäcke herausgeräumt würd en. „Der öffentliche Ankläger bemerkte, Keiner, der den Laden sehe, könne glauben, daß er 26 Personen zu halten im Stande sei. Auch habe der Angeklagte dies seiner Zeit schon dem Untersuchungsrichter zugegeben. Auch habe Allais ausgesagt, die Frau des Materialwaarenhändlers und ein anderes Frauenzimmer, Desiröe Duranlot, seien bei der Versammlung am 29. October anwesend gewesen; aber Hr. Pichon sei gar nicht ver- heirathet, und das andere Frauenzimmer habe ein Alibi dargethan.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/126
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/126>, abgerufen am 16.06.2024.