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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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jenseits des Rheins, und die Stellung, welche die verschiedenen Gewalten der Republik
gegen einander einnehmen, wirst. Jedermann weiß, welch wichtiges Element in der
Staatsmaschine Frankreichs die politische Polizei bildet. Sie hat alle Revolutionen
überdauert, oder ist vielmehr durch diese nothwendiger geworden, denn der durch die
wiederholten Umwälzungen unterwühlte Boden birgt so viel Gefahren sür die Regierung,
daß das spioniren für sie eine Nothwendigkeit wird. Ebenso bekannt ist es, daß ihre
Agenten nicht allzu gewissenhaft zu verfahren gewohnt sind. Nichts ist häufiger, als
die Klage, daß die Polizei selbst Verschwörungen veranlasse, in welcher ihre Agenten
eine Rolle spielen, um dann ihre düpirten Mitverschwornen denunciren zu können. Diese
Klage ist meist grundlos. Dennoch ist die Polizei nicht so rein, als gewünscht werden
muß. Die untergeordneten Agenten kennen die Wünsche ihrer Obern, und glühen von
Diensteifer, sie mit Nachrichten zu versehen. Wenn wirklich Verschwörungen im Gange
sind, tho können sie sich in den Grenzen der Wahrheit halten; ist die Wahrheit nicht
pikant genug, so wird einige Würze hinzugethan, um den Fund schmackhafter zu machen;
sind aber die Zeiten schlecht, und fehlt es an Stoff für die Agenten, so muß die
Phantasie herhalten. Ein Beispiel dieser Art gibt der Proceß Allais, der sich dem
berüchtigten Proceß Ohm keck an die Seite stellen kann.

Zu einer Zeit, wo jeder Tag schwanger ging mit Gerüchten über Pläne des
Präsidenten gegen die souveräne Nationalversammlung, und jeder Schritt und jedes
Wort desselben argwöhnisch von den Führern der conservativen Majorität bewacht wurde,
brachte ein untergeordneter Agent der politischen Polizei dem Polizeicommissar der
Nationalversammlung Nachricht von einem Complot, den General Changarnicr und den
Präsidenten der Nationalversammlung, Dupin, zwei Helden der conservativen Partei,
zu ermorden. Natürlich machte die Sache ungeheures Aussehen; die Frage: Ist das
Complot eine Wahrheit oder nicht? und was daran hing -- nichts weniger als eine
Ministerkrisis -- absorbirte wochenlang alles politische Interesse in Paris, die Debatte
darüber füllte mehrere Sitzungen der Nationalversammlung, und machte manchem Mini¬
sterrath schwere Sorgen, bis eine ernste Untersuchung herausstellte, daß die ganze Anzeige
eine unverschämte Mystification gewesen. In Folge dieser Entdeckung wurde ein Proceß
gegen den Denuncianten Allais eingeleitet, der jetzt eben beendet worden ist.

Die Denunciation war in Form eines Berichts an den Polizeicommissar der
Nationalversammlung, U""/ gekommen und besagte, daß eine Gesellschaft bonapartistischer
Verschworenen am 29. Oct. dieses Jahres in dem Laden eines gewissen Pichon, Mate¬
rialwaarenhändlers in der Rue des Saussaies, eine Zusammenkunft gehabt und dort
den Beschluß gefaßt hätten, General Changarnier und Herrn Dupin zu ermorden. Die
fruchtbare Phantasie des Agenten hatte nicht nur für das nothwendige Personal gesorgt,
sondern auch für dramatisches haarsträubendes Beiwerk. Nach gefaßten Beschlusse war
angeblich geloost worden, und auf einen Künstler, Namcys Pieve, das Loos gefallen,
General Changarnicr in die andere Welt zu befördern. Allais selbst erhielt auf dieselbe
Weise die Rolle zugewiesen, des guten Herrn Dupin's Leben zu einem frühzeitigen Ende
zu bringen. Sechsundzwanzig Personen waren während der Beschlußfassung in der
hintern Abtheilung der Materialwaarenladens anwesend. Die Verschworenen trennten
sich erst spät Nachts. Das Nächste, was Herr Allais zu thun hat, ist, zu seiner Mai¬
tresse, Madame Raymond, einer Putzmacherin, zu gehen und dort die Nacht zuzubringen.
Erst nächsten Morgen geht er zu dem Polizeicommissar Avr und gibt diesem Nachricht


Grenzboten. I. 1831. 15

jenseits des Rheins, und die Stellung, welche die verschiedenen Gewalten der Republik
gegen einander einnehmen, wirst. Jedermann weiß, welch wichtiges Element in der
Staatsmaschine Frankreichs die politische Polizei bildet. Sie hat alle Revolutionen
überdauert, oder ist vielmehr durch diese nothwendiger geworden, denn der durch die
wiederholten Umwälzungen unterwühlte Boden birgt so viel Gefahren sür die Regierung,
daß das spioniren für sie eine Nothwendigkeit wird. Ebenso bekannt ist es, daß ihre
Agenten nicht allzu gewissenhaft zu verfahren gewohnt sind. Nichts ist häufiger, als
die Klage, daß die Polizei selbst Verschwörungen veranlasse, in welcher ihre Agenten
eine Rolle spielen, um dann ihre düpirten Mitverschwornen denunciren zu können. Diese
Klage ist meist grundlos. Dennoch ist die Polizei nicht so rein, als gewünscht werden
muß. Die untergeordneten Agenten kennen die Wünsche ihrer Obern, und glühen von
Diensteifer, sie mit Nachrichten zu versehen. Wenn wirklich Verschwörungen im Gange
sind, tho können sie sich in den Grenzen der Wahrheit halten; ist die Wahrheit nicht
pikant genug, so wird einige Würze hinzugethan, um den Fund schmackhafter zu machen;
sind aber die Zeiten schlecht, und fehlt es an Stoff für die Agenten, so muß die
Phantasie herhalten. Ein Beispiel dieser Art gibt der Proceß Allais, der sich dem
berüchtigten Proceß Ohm keck an die Seite stellen kann.

Zu einer Zeit, wo jeder Tag schwanger ging mit Gerüchten über Pläne des
Präsidenten gegen die souveräne Nationalversammlung, und jeder Schritt und jedes
Wort desselben argwöhnisch von den Führern der conservativen Majorität bewacht wurde,
brachte ein untergeordneter Agent der politischen Polizei dem Polizeicommissar der
Nationalversammlung Nachricht von einem Complot, den General Changarnicr und den
Präsidenten der Nationalversammlung, Dupin, zwei Helden der conservativen Partei,
zu ermorden. Natürlich machte die Sache ungeheures Aussehen; die Frage: Ist das
Complot eine Wahrheit oder nicht? und was daran hing — nichts weniger als eine
Ministerkrisis — absorbirte wochenlang alles politische Interesse in Paris, die Debatte
darüber füllte mehrere Sitzungen der Nationalversammlung, und machte manchem Mini¬
sterrath schwere Sorgen, bis eine ernste Untersuchung herausstellte, daß die ganze Anzeige
eine unverschämte Mystification gewesen. In Folge dieser Entdeckung wurde ein Proceß
gegen den Denuncianten Allais eingeleitet, der jetzt eben beendet worden ist.

Die Denunciation war in Form eines Berichts an den Polizeicommissar der
Nationalversammlung, U""/ gekommen und besagte, daß eine Gesellschaft bonapartistischer
Verschworenen am 29. Oct. dieses Jahres in dem Laden eines gewissen Pichon, Mate¬
rialwaarenhändlers in der Rue des Saussaies, eine Zusammenkunft gehabt und dort
den Beschluß gefaßt hätten, General Changarnier und Herrn Dupin zu ermorden. Die
fruchtbare Phantasie des Agenten hatte nicht nur für das nothwendige Personal gesorgt,
sondern auch für dramatisches haarsträubendes Beiwerk. Nach gefaßten Beschlusse war
angeblich geloost worden, und auf einen Künstler, Namcys Pieve, das Loos gefallen,
General Changarnicr in die andere Welt zu befördern. Allais selbst erhielt auf dieselbe
Weise die Rolle zugewiesen, des guten Herrn Dupin's Leben zu einem frühzeitigen Ende
zu bringen. Sechsundzwanzig Personen waren während der Beschlußfassung in der
hintern Abtheilung der Materialwaarenladens anwesend. Die Verschworenen trennten
sich erst spät Nachts. Das Nächste, was Herr Allais zu thun hat, ist, zu seiner Mai¬
tresse, Madame Raymond, einer Putzmacherin, zu gehen und dort die Nacht zuzubringen.
Erst nächsten Morgen geht er zu dem Polizeicommissar Avr und gibt diesem Nachricht


Grenzboten. I. 1831. 15
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[0125] jenseits des Rheins, und die Stellung, welche die verschiedenen Gewalten der Republik gegen einander einnehmen, wirst. Jedermann weiß, welch wichtiges Element in der Staatsmaschine Frankreichs die politische Polizei bildet. Sie hat alle Revolutionen überdauert, oder ist vielmehr durch diese nothwendiger geworden, denn der durch die wiederholten Umwälzungen unterwühlte Boden birgt so viel Gefahren sür die Regierung, daß das spioniren für sie eine Nothwendigkeit wird. Ebenso bekannt ist es, daß ihre Agenten nicht allzu gewissenhaft zu verfahren gewohnt sind. Nichts ist häufiger, als die Klage, daß die Polizei selbst Verschwörungen veranlasse, in welcher ihre Agenten eine Rolle spielen, um dann ihre düpirten Mitverschwornen denunciren zu können. Diese Klage ist meist grundlos. Dennoch ist die Polizei nicht so rein, als gewünscht werden muß. Die untergeordneten Agenten kennen die Wünsche ihrer Obern, und glühen von Diensteifer, sie mit Nachrichten zu versehen. Wenn wirklich Verschwörungen im Gange sind, tho können sie sich in den Grenzen der Wahrheit halten; ist die Wahrheit nicht pikant genug, so wird einige Würze hinzugethan, um den Fund schmackhafter zu machen; sind aber die Zeiten schlecht, und fehlt es an Stoff für die Agenten, so muß die Phantasie herhalten. Ein Beispiel dieser Art gibt der Proceß Allais, der sich dem berüchtigten Proceß Ohm keck an die Seite stellen kann. Zu einer Zeit, wo jeder Tag schwanger ging mit Gerüchten über Pläne des Präsidenten gegen die souveräne Nationalversammlung, und jeder Schritt und jedes Wort desselben argwöhnisch von den Führern der conservativen Majorität bewacht wurde, brachte ein untergeordneter Agent der politischen Polizei dem Polizeicommissar der Nationalversammlung Nachricht von einem Complot, den General Changarnicr und den Präsidenten der Nationalversammlung, Dupin, zwei Helden der conservativen Partei, zu ermorden. Natürlich machte die Sache ungeheures Aussehen; die Frage: Ist das Complot eine Wahrheit oder nicht? und was daran hing — nichts weniger als eine Ministerkrisis — absorbirte wochenlang alles politische Interesse in Paris, die Debatte darüber füllte mehrere Sitzungen der Nationalversammlung, und machte manchem Mini¬ sterrath schwere Sorgen, bis eine ernste Untersuchung herausstellte, daß die ganze Anzeige eine unverschämte Mystification gewesen. In Folge dieser Entdeckung wurde ein Proceß gegen den Denuncianten Allais eingeleitet, der jetzt eben beendet worden ist. Die Denunciation war in Form eines Berichts an den Polizeicommissar der Nationalversammlung, U""/ gekommen und besagte, daß eine Gesellschaft bonapartistischer Verschworenen am 29. Oct. dieses Jahres in dem Laden eines gewissen Pichon, Mate¬ rialwaarenhändlers in der Rue des Saussaies, eine Zusammenkunft gehabt und dort den Beschluß gefaßt hätten, General Changarnier und Herrn Dupin zu ermorden. Die fruchtbare Phantasie des Agenten hatte nicht nur für das nothwendige Personal gesorgt, sondern auch für dramatisches haarsträubendes Beiwerk. Nach gefaßten Beschlusse war angeblich geloost worden, und auf einen Künstler, Namcys Pieve, das Loos gefallen, General Changarnicr in die andere Welt zu befördern. Allais selbst erhielt auf dieselbe Weise die Rolle zugewiesen, des guten Herrn Dupin's Leben zu einem frühzeitigen Ende zu bringen. Sechsundzwanzig Personen waren während der Beschlußfassung in der hintern Abtheilung der Materialwaarenladens anwesend. Die Verschworenen trennten sich erst spät Nachts. Das Nächste, was Herr Allais zu thun hat, ist, zu seiner Mai¬ tresse, Madame Raymond, einer Putzmacherin, zu gehen und dort die Nacht zuzubringen. Erst nächsten Morgen geht er zu dem Polizeicommissar Avr und gibt diesem Nachricht Grenzboten. I. 1831. 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/125>, abgerufen am 15.06.2024.