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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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nen läßt, als Revisionswünsche anderer Leute. H 87 ist die Verfassung, und das
sei dem Lloyd genug, wie es uns vorläufig genug sein muß.

Nach Austritt Schmerling's hat man einen tüchtigen Beamten zum Justizminister
ernannt, denn eben Beamte braucht mau hinfort, welche nach § 87 vollkommen verfassungs¬
mäßig Gesetze zu machen wissen, das sei dem Lloyd Beweises genug, daß seine schel¬
mischen Wünsche zu Wasser werden, wie die unsern schon längst zu salzigen Thränen
geworden sind. Doch wir weinen nicht mehr, wir ärgern uns nicht mehr.


von der Freyu ng.
Presse und Regierung in Croatien. Aus

-- Ihr Verlangen
nach Berichten aus und über Croatien und mein Wunsch, daß unsere Verhältnisse in
Deutschland besser als bisher gekannt werden möchten, veranlaßt mich, Ihnen regel¬
mäßig Mittheilungen aus den südslavischen Provinzen Oestreichs zu liefern. Gefallen
Ihnen meine Schilderungen nicht, so muß ich Sie bitten, nicht mir allein die Schuld
davon zuzuschreiben, sondern auch auf unsere unklaren und herzlich unbehaglichen Zu¬
stände Rücksicht zu nehmen, deren Schilderung, soll sie anders treu und wahr sein, sich
auch am Papiere nicht besser aufnehmen kann als im Leben. Fürchten Sie indessen
keine Ieremiaden. -- Man gewöhnt sich nachgerade an Alles -- warum denn nicht
auch an die Misere?

Wir leben seit März 1848 fortwährend im Zustande der permanenten gemüthlichen
Anarchie. Es gibt zwar auch bei uns Gesetze und Behörden in größter Anzahl, aber
kein Recht und keine Regierung. Der Ban, welcher seit der Promulgation der Reichs¬
verfassung ein bescheidener "Statthalter" geworden sein müßte, sieht sich noch heute als
Dictator an. -- Diese Würde, über deren Wirkungskreis und Aufhören hier Niemand
etwas wissen will, ist ihm von dem famosen 1848ger Landtage übertragen worden --
und spielt fortwährend den Landesvater. Er weilte monatelang in Wien und ließ
Croatien durch seinen Viceban regieren. Dies Regieren betraf, außer den gewöhnlichen
Geschäften, hauptsächlich die Presse, und da Sie aus den Preßzuständen auf die übrige"
schließen können, will ich Ihnen dieselben kurz charakterisiren.

Seit 1848 bestanden hier vier Tageblätter, zwei in eroatischer und zwei in deut¬
scher Sprache geschrieben. Hinsichtlich ihrer politischen Farbe gehören zwei, die kroatischen
,Mroän6 Novine" und die deutsche "Agramer Zeitung" zu jeuer Sorte, die man am
richtigsten Bedieuteublättcheu; die audern zwei "lugoslavenske Novino" und die
"südslavische Zeitung" sind zahm-liberal, letztere manchmal einerseits an Radikalismus,
andererseits an Russomauie anstreifend. Wie vereinbar diese beiden Elemente bei uns
sind, werde ich Ihnen nächstens, wie ich hoffe genügend, auseinandersetzen.

Während nun beide erstere Blätter Alles, was der "ritterliche" Ban thut, für über¬
menschliche staatsmännische Weisheit ansehen und trotz der mancherlei Conflicte des Baus
mit dem Ministerium in Wien auch nebenbei dem Ministerium um geringen Lohn dienen,
wagten es die beiden liberalen Journale, ihren eigenen Weg zu gehen und den Bau
für ein gewöhnliches Menschenkind anzusehen.

Dies verdroß Se. Excellenz den Dictator dermaßen, daß er sich von einem seiner
"Banalräthe," dem berüchtigten Domherrn Mopfes, nunmehrigen Bischof von Neusohl,
im Mai 1849 ein Preßgesetz machen ließ, welches an totaler Unkenntniß des Wesens


nen läßt, als Revisionswünsche anderer Leute. H 87 ist die Verfassung, und das
sei dem Lloyd genug, wie es uns vorläufig genug sein muß.

Nach Austritt Schmerling's hat man einen tüchtigen Beamten zum Justizminister
ernannt, denn eben Beamte braucht mau hinfort, welche nach § 87 vollkommen verfassungs¬
mäßig Gesetze zu machen wissen, das sei dem Lloyd Beweises genug, daß seine schel¬
mischen Wünsche zu Wasser werden, wie die unsern schon längst zu salzigen Thränen
geworden sind. Doch wir weinen nicht mehr, wir ärgern uns nicht mehr.


von der Freyu ng.
Presse und Regierung in Croatien. Aus

— Ihr Verlangen
nach Berichten aus und über Croatien und mein Wunsch, daß unsere Verhältnisse in
Deutschland besser als bisher gekannt werden möchten, veranlaßt mich, Ihnen regel¬
mäßig Mittheilungen aus den südslavischen Provinzen Oestreichs zu liefern. Gefallen
Ihnen meine Schilderungen nicht, so muß ich Sie bitten, nicht mir allein die Schuld
davon zuzuschreiben, sondern auch auf unsere unklaren und herzlich unbehaglichen Zu¬
stände Rücksicht zu nehmen, deren Schilderung, soll sie anders treu und wahr sein, sich
auch am Papiere nicht besser aufnehmen kann als im Leben. Fürchten Sie indessen
keine Ieremiaden. — Man gewöhnt sich nachgerade an Alles — warum denn nicht
auch an die Misere?

Wir leben seit März 1848 fortwährend im Zustande der permanenten gemüthlichen
Anarchie. Es gibt zwar auch bei uns Gesetze und Behörden in größter Anzahl, aber
kein Recht und keine Regierung. Der Ban, welcher seit der Promulgation der Reichs¬
verfassung ein bescheidener „Statthalter" geworden sein müßte, sieht sich noch heute als
Dictator an. — Diese Würde, über deren Wirkungskreis und Aufhören hier Niemand
etwas wissen will, ist ihm von dem famosen 1848ger Landtage übertragen worden —
und spielt fortwährend den Landesvater. Er weilte monatelang in Wien und ließ
Croatien durch seinen Viceban regieren. Dies Regieren betraf, außer den gewöhnlichen
Geschäften, hauptsächlich die Presse, und da Sie aus den Preßzuständen auf die übrige»
schließen können, will ich Ihnen dieselben kurz charakterisiren.

Seit 1848 bestanden hier vier Tageblätter, zwei in eroatischer und zwei in deut¬
scher Sprache geschrieben. Hinsichtlich ihrer politischen Farbe gehören zwei, die kroatischen
,Mroän6 Novine" und die deutsche „Agramer Zeitung" zu jeuer Sorte, die man am
richtigsten Bedieuteublättcheu; die audern zwei „lugoslavenske Novino" und die
„südslavische Zeitung" sind zahm-liberal, letztere manchmal einerseits an Radikalismus,
andererseits an Russomauie anstreifend. Wie vereinbar diese beiden Elemente bei uns
sind, werde ich Ihnen nächstens, wie ich hoffe genügend, auseinandersetzen.

Während nun beide erstere Blätter Alles, was der „ritterliche" Ban thut, für über¬
menschliche staatsmännische Weisheit ansehen und trotz der mancherlei Conflicte des Baus
mit dem Ministerium in Wien auch nebenbei dem Ministerium um geringen Lohn dienen,
wagten es die beiden liberalen Journale, ihren eigenen Weg zu gehen und den Bau
für ein gewöhnliches Menschenkind anzusehen.

Dies verdroß Se. Excellenz den Dictator dermaßen, daß er sich von einem seiner
„Banalräthe," dem berüchtigten Domherrn Mopfes, nunmehrigen Bischof von Neusohl,
im Mai 1849 ein Preßgesetz machen ließ, welches an totaler Unkenntniß des Wesens


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[0210] nen läßt, als Revisionswünsche anderer Leute. H 87 ist die Verfassung, und das sei dem Lloyd genug, wie es uns vorläufig genug sein muß. Nach Austritt Schmerling's hat man einen tüchtigen Beamten zum Justizminister ernannt, denn eben Beamte braucht mau hinfort, welche nach § 87 vollkommen verfassungs¬ mäßig Gesetze zu machen wissen, das sei dem Lloyd Beweises genug, daß seine schel¬ mischen Wünsche zu Wasser werden, wie die unsern schon längst zu salzigen Thränen geworden sind. Doch wir weinen nicht mehr, wir ärgern uns nicht mehr. von der Freyu ng. Presse und Regierung in Croatien. Aus — Ihr Verlangen nach Berichten aus und über Croatien und mein Wunsch, daß unsere Verhältnisse in Deutschland besser als bisher gekannt werden möchten, veranlaßt mich, Ihnen regel¬ mäßig Mittheilungen aus den südslavischen Provinzen Oestreichs zu liefern. Gefallen Ihnen meine Schilderungen nicht, so muß ich Sie bitten, nicht mir allein die Schuld davon zuzuschreiben, sondern auch auf unsere unklaren und herzlich unbehaglichen Zu¬ stände Rücksicht zu nehmen, deren Schilderung, soll sie anders treu und wahr sein, sich auch am Papiere nicht besser aufnehmen kann als im Leben. Fürchten Sie indessen keine Ieremiaden. — Man gewöhnt sich nachgerade an Alles — warum denn nicht auch an die Misere? Wir leben seit März 1848 fortwährend im Zustande der permanenten gemüthlichen Anarchie. Es gibt zwar auch bei uns Gesetze und Behörden in größter Anzahl, aber kein Recht und keine Regierung. Der Ban, welcher seit der Promulgation der Reichs¬ verfassung ein bescheidener „Statthalter" geworden sein müßte, sieht sich noch heute als Dictator an. — Diese Würde, über deren Wirkungskreis und Aufhören hier Niemand etwas wissen will, ist ihm von dem famosen 1848ger Landtage übertragen worden — und spielt fortwährend den Landesvater. Er weilte monatelang in Wien und ließ Croatien durch seinen Viceban regieren. Dies Regieren betraf, außer den gewöhnlichen Geschäften, hauptsächlich die Presse, und da Sie aus den Preßzuständen auf die übrige» schließen können, will ich Ihnen dieselben kurz charakterisiren. Seit 1848 bestanden hier vier Tageblätter, zwei in eroatischer und zwei in deut¬ scher Sprache geschrieben. Hinsichtlich ihrer politischen Farbe gehören zwei, die kroatischen ,Mroän6 Novine" und die deutsche „Agramer Zeitung" zu jeuer Sorte, die man am richtigsten Bedieuteublättcheu; die audern zwei „lugoslavenske Novino" und die „südslavische Zeitung" sind zahm-liberal, letztere manchmal einerseits an Radikalismus, andererseits an Russomauie anstreifend. Wie vereinbar diese beiden Elemente bei uns sind, werde ich Ihnen nächstens, wie ich hoffe genügend, auseinandersetzen. Während nun beide erstere Blätter Alles, was der „ritterliche" Ban thut, für über¬ menschliche staatsmännische Weisheit ansehen und trotz der mancherlei Conflicte des Baus mit dem Ministerium in Wien auch nebenbei dem Ministerium um geringen Lohn dienen, wagten es die beiden liberalen Journale, ihren eigenen Weg zu gehen und den Bau für ein gewöhnliches Menschenkind anzusehen. Dies verdroß Se. Excellenz den Dictator dermaßen, daß er sich von einem seiner „Banalräthe," dem berüchtigten Domherrn Mopfes, nunmehrigen Bischof von Neusohl, im Mai 1849 ein Preßgesetz machen ließ, welches an totaler Unkenntniß des Wesens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/210>, abgerufen am 15.06.2024.