Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Es sah so aus, als ob das schreckliche Unglück jenes bekannten Asch er stürz es, der die
schönen Städte zerstörte, und sie eben dadurch der Nachwelt erhielt, dazu bestimmt ge¬
wesen'sei, späteren Jahrtausenden eine unmittelbare Vorstellung von früheren Culturzu¬
ständen zu geben, die sich sonst in den allmählichen Uebergängen hätten verwischen müssen.
Der zähe Fleiß und die hartnäckige Ausdauer der Engländer führt uns jetzt in eine
noch weit entlegenere Phase der Cultur zurück. Von den Völkern Hochasiens, die vor
derjenigen Periode, mit der unsre eigentliche Geschichte beginnt, die Hauptrolle spielten,
war uus weiter Nichts hinterlassen, als eine Reihe von Namen, die uns durch die
Juden und Griechen überliefert waren. Es waren für uns Schattenbilder ohne Realität,
die sich die Phantasie beliebig ausmalen konnte. Durch die Ausgrabungen, welche jetzt
von den Engländern in Assyrien unternommen werden, und von denen Layard einer
der ersten und bedeutendsten Unternehmer ist, gewinnen wir wenigstens ein hand¬
greifliches Zeugniß von der Wirklichkeit jener Vorzeit. Die alten riesengroßen Götzen¬
bilder, die Wohnhäuser der Könige mit den Attributen ihrer Macht treten neu belebt aus
dem Schutt hervor, und auch die Zeichen, mit denen die menschliche Sprache sich ein
unvergängliches Denkmal in den Stein eingegraben hat, sind uns kein unauflösliches
Räthsel mehr. Von der Herstellung einer eigentlichen Geschichte durch jene Forschung
ist natürlich keine Rede; auch die allgemeinen culturhistorischen Bilder, die wir aus
ihnen entnehmen, werden sich zu denen der römischen Cultur verhalten, wie die
geistige Dürftigkeit der Urzeit des Menschengeschlechts zu dem Reichthum eines hochent¬
wickelten Culturvolks. Es ist aber so gerade damit, wie mit den fossilen Knochen.
Wenn es uns auch nicht gelingen wird, uns aus diesen ein vollständiges Lehrbuch der
vorsündfluthlichen Naturgeschichte zusammeinzustellen, so wird dadurch doch unsrer
Phantasie die Natur in ihrer Entwickelung als eine Totalität gegenwärtig. -- Der
vorliegende Bericht hat aber noch ein anderes größeres Interesse. Die Gegenden, über
welche sich früher das wüste Reich der Assyrier ausbreitete, sind jetzt von einer Reihe
von Stämmen bewohnt, deren Cultur vou der unsrigen fast ebenso abweicht, wie das
Reich des Nilus und der Semiramis. Mit Diesen wird der Forscher auf eine nähere
Weise in Beziehung gebracht, als wenn man als müßiger Reisender ihnen gegenüber
aufträte. Die wunderlichen Vorstellungen, die sie sich von seinen Arbeiten machen,
und das Erstaunen, in welches sie durch die Entdeckung von Geheimnissen gerathen,
in deren Mitte sie so lange gewohnt haben, ist von großem Interesse. Zugleich erregt
Layard unsre Theilnahme für seine Persönlichkeit, obgleich er so unbefangen und an-
spruchslos als möglich erzählt, und sich überall nur mit seinen Gegenständen beschäftigt.
Der wissenschaftliche Enthusiasmus, der vor keinen Mühseligkeiten und Opfern sich ab¬
schrecken läßt, und der selbst aus die Gefahr hin, keine Frucht zu erreichen, sich eben so
freudig den Entbehrungen, und selbst der Gefahr des Todes aussetzt, wie der Krieger,
der für sein Vaterland kämpft, ist ein sehr charakteristisches Zeichen unsrer Zeit, und
die beste Widerlegung gegen die Pessimisten, die unsrem "entnervten" Geschlecht die Auf¬
opferungsfähigkeit absprechen. -- Die Schilderungen der einzelnen Details sind sehr
lebendig, und gewähren auch Demjenigen, der sich weniger für den Gegenstand interessirt,
eine wenigstens eben so anregende Unterhaltung, als ein beliebiges Erzeugniß der Phantasie.

Der Corsar, Erzählung von Lord Byron. Aus dem Englischen übersetzt von
Friederike Friedmann. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1832. -- Die vorliegende


Es sah so aus, als ob das schreckliche Unglück jenes bekannten Asch er stürz es, der die
schönen Städte zerstörte, und sie eben dadurch der Nachwelt erhielt, dazu bestimmt ge¬
wesen'sei, späteren Jahrtausenden eine unmittelbare Vorstellung von früheren Culturzu¬
ständen zu geben, die sich sonst in den allmählichen Uebergängen hätten verwischen müssen.
Der zähe Fleiß und die hartnäckige Ausdauer der Engländer führt uns jetzt in eine
noch weit entlegenere Phase der Cultur zurück. Von den Völkern Hochasiens, die vor
derjenigen Periode, mit der unsre eigentliche Geschichte beginnt, die Hauptrolle spielten,
war uus weiter Nichts hinterlassen, als eine Reihe von Namen, die uns durch die
Juden und Griechen überliefert waren. Es waren für uns Schattenbilder ohne Realität,
die sich die Phantasie beliebig ausmalen konnte. Durch die Ausgrabungen, welche jetzt
von den Engländern in Assyrien unternommen werden, und von denen Layard einer
der ersten und bedeutendsten Unternehmer ist, gewinnen wir wenigstens ein hand¬
greifliches Zeugniß von der Wirklichkeit jener Vorzeit. Die alten riesengroßen Götzen¬
bilder, die Wohnhäuser der Könige mit den Attributen ihrer Macht treten neu belebt aus
dem Schutt hervor, und auch die Zeichen, mit denen die menschliche Sprache sich ein
unvergängliches Denkmal in den Stein eingegraben hat, sind uns kein unauflösliches
Räthsel mehr. Von der Herstellung einer eigentlichen Geschichte durch jene Forschung
ist natürlich keine Rede; auch die allgemeinen culturhistorischen Bilder, die wir aus
ihnen entnehmen, werden sich zu denen der römischen Cultur verhalten, wie die
geistige Dürftigkeit der Urzeit des Menschengeschlechts zu dem Reichthum eines hochent¬
wickelten Culturvolks. Es ist aber so gerade damit, wie mit den fossilen Knochen.
Wenn es uns auch nicht gelingen wird, uns aus diesen ein vollständiges Lehrbuch der
vorsündfluthlichen Naturgeschichte zusammeinzustellen, so wird dadurch doch unsrer
Phantasie die Natur in ihrer Entwickelung als eine Totalität gegenwärtig. — Der
vorliegende Bericht hat aber noch ein anderes größeres Interesse. Die Gegenden, über
welche sich früher das wüste Reich der Assyrier ausbreitete, sind jetzt von einer Reihe
von Stämmen bewohnt, deren Cultur vou der unsrigen fast ebenso abweicht, wie das
Reich des Nilus und der Semiramis. Mit Diesen wird der Forscher auf eine nähere
Weise in Beziehung gebracht, als wenn man als müßiger Reisender ihnen gegenüber
aufträte. Die wunderlichen Vorstellungen, die sie sich von seinen Arbeiten machen,
und das Erstaunen, in welches sie durch die Entdeckung von Geheimnissen gerathen,
in deren Mitte sie so lange gewohnt haben, ist von großem Interesse. Zugleich erregt
Layard unsre Theilnahme für seine Persönlichkeit, obgleich er so unbefangen und an-
spruchslos als möglich erzählt, und sich überall nur mit seinen Gegenständen beschäftigt.
Der wissenschaftliche Enthusiasmus, der vor keinen Mühseligkeiten und Opfern sich ab¬
schrecken läßt, und der selbst aus die Gefahr hin, keine Frucht zu erreichen, sich eben so
freudig den Entbehrungen, und selbst der Gefahr des Todes aussetzt, wie der Krieger,
der für sein Vaterland kämpft, ist ein sehr charakteristisches Zeichen unsrer Zeit, und
die beste Widerlegung gegen die Pessimisten, die unsrem „entnervten" Geschlecht die Auf¬
opferungsfähigkeit absprechen. — Die Schilderungen der einzelnen Details sind sehr
lebendig, und gewähren auch Demjenigen, der sich weniger für den Gegenstand interessirt,
eine wenigstens eben so anregende Unterhaltung, als ein beliebiges Erzeugniß der Phantasie.

Der Corsar, Erzählung von Lord Byron. Aus dem Englischen übersetzt von
Friederike Friedmann. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1832. — Die vorliegende


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0328" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93693"/>
            <p xml:id="ID_878" prev="#ID_877"> Es sah so aus, als ob das schreckliche Unglück jenes bekannten Asch er stürz es, der die<lb/>
schönen Städte zerstörte, und sie eben dadurch der Nachwelt erhielt, dazu bestimmt ge¬<lb/>
wesen'sei, späteren Jahrtausenden eine unmittelbare Vorstellung von früheren Culturzu¬<lb/>
ständen zu geben, die sich sonst in den allmählichen Uebergängen hätten verwischen müssen.<lb/>
Der zähe Fleiß und die hartnäckige Ausdauer der Engländer führt uns jetzt in eine<lb/>
noch weit entlegenere Phase der Cultur zurück. Von den Völkern Hochasiens, die vor<lb/>
derjenigen Periode, mit der unsre eigentliche Geschichte beginnt, die Hauptrolle spielten,<lb/>
war uus weiter Nichts hinterlassen, als eine Reihe von Namen, die uns durch die<lb/>
Juden und Griechen überliefert waren. Es waren für uns Schattenbilder ohne Realität,<lb/>
die sich die Phantasie beliebig ausmalen konnte. Durch die Ausgrabungen, welche jetzt<lb/>
von den Engländern in Assyrien unternommen werden, und von denen Layard einer<lb/>
der ersten und bedeutendsten Unternehmer ist, gewinnen wir wenigstens ein hand¬<lb/>
greifliches Zeugniß von der Wirklichkeit jener Vorzeit. Die alten riesengroßen Götzen¬<lb/>
bilder, die Wohnhäuser der Könige mit den Attributen ihrer Macht treten neu belebt aus<lb/>
dem Schutt hervor, und auch die Zeichen, mit denen die menschliche Sprache sich ein<lb/>
unvergängliches Denkmal in den Stein eingegraben hat, sind uns kein unauflösliches<lb/>
Räthsel mehr. Von der Herstellung einer eigentlichen Geschichte durch jene Forschung<lb/>
ist natürlich keine Rede; auch die allgemeinen culturhistorischen Bilder, die wir aus<lb/>
ihnen entnehmen, werden sich zu denen der römischen Cultur verhalten, wie die<lb/>
geistige Dürftigkeit der Urzeit des Menschengeschlechts zu dem Reichthum eines hochent¬<lb/>
wickelten Culturvolks. Es ist aber so gerade damit, wie mit den fossilen Knochen.<lb/>
Wenn es uns auch nicht gelingen wird, uns aus diesen ein vollständiges Lehrbuch der<lb/>
vorsündfluthlichen Naturgeschichte zusammeinzustellen, so wird dadurch doch unsrer<lb/>
Phantasie die Natur in ihrer Entwickelung als eine Totalität gegenwärtig. &#x2014; Der<lb/>
vorliegende Bericht hat aber noch ein anderes größeres Interesse. Die Gegenden, über<lb/>
welche sich früher das wüste Reich der Assyrier ausbreitete, sind jetzt von einer Reihe<lb/>
von Stämmen bewohnt, deren Cultur vou der unsrigen fast ebenso abweicht, wie das<lb/>
Reich des Nilus und der Semiramis. Mit Diesen wird der Forscher auf eine nähere<lb/>
Weise in Beziehung gebracht, als wenn man als müßiger Reisender ihnen gegenüber<lb/>
aufträte. Die wunderlichen Vorstellungen, die sie sich von seinen Arbeiten machen,<lb/>
und das Erstaunen, in welches sie durch die Entdeckung von Geheimnissen gerathen,<lb/>
in deren Mitte sie so lange gewohnt haben, ist von großem Interesse. Zugleich erregt<lb/>
Layard unsre Theilnahme für seine Persönlichkeit, obgleich er so unbefangen und an-<lb/>
spruchslos als möglich erzählt, und sich überall nur mit seinen Gegenständen beschäftigt.<lb/>
Der wissenschaftliche Enthusiasmus, der vor keinen Mühseligkeiten und Opfern sich ab¬<lb/>
schrecken läßt, und der selbst aus die Gefahr hin, keine Frucht zu erreichen, sich eben so<lb/>
freudig den Entbehrungen, und selbst der Gefahr des Todes aussetzt, wie der Krieger,<lb/>
der für sein Vaterland kämpft, ist ein sehr charakteristisches Zeichen unsrer Zeit, und<lb/>
die beste Widerlegung gegen die Pessimisten, die unsrem &#x201E;entnervten" Geschlecht die Auf¬<lb/>
opferungsfähigkeit absprechen. &#x2014; Die Schilderungen der einzelnen Details sind sehr<lb/>
lebendig, und gewähren auch Demjenigen, der sich weniger für den Gegenstand interessirt,<lb/>
eine wenigstens eben so anregende Unterhaltung, als ein beliebiges Erzeugniß der Phantasie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_879" next="#ID_880"> Der Corsar, Erzählung von Lord Byron.  Aus dem Englischen übersetzt von<lb/>
Friederike Friedmann.  Leipzig, F. A. Brockhaus, 1832. &#x2014; Die vorliegende</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0328] Es sah so aus, als ob das schreckliche Unglück jenes bekannten Asch er stürz es, der die schönen Städte zerstörte, und sie eben dadurch der Nachwelt erhielt, dazu bestimmt ge¬ wesen'sei, späteren Jahrtausenden eine unmittelbare Vorstellung von früheren Culturzu¬ ständen zu geben, die sich sonst in den allmählichen Uebergängen hätten verwischen müssen. Der zähe Fleiß und die hartnäckige Ausdauer der Engländer führt uns jetzt in eine noch weit entlegenere Phase der Cultur zurück. Von den Völkern Hochasiens, die vor derjenigen Periode, mit der unsre eigentliche Geschichte beginnt, die Hauptrolle spielten, war uus weiter Nichts hinterlassen, als eine Reihe von Namen, die uns durch die Juden und Griechen überliefert waren. Es waren für uns Schattenbilder ohne Realität, die sich die Phantasie beliebig ausmalen konnte. Durch die Ausgrabungen, welche jetzt von den Engländern in Assyrien unternommen werden, und von denen Layard einer der ersten und bedeutendsten Unternehmer ist, gewinnen wir wenigstens ein hand¬ greifliches Zeugniß von der Wirklichkeit jener Vorzeit. Die alten riesengroßen Götzen¬ bilder, die Wohnhäuser der Könige mit den Attributen ihrer Macht treten neu belebt aus dem Schutt hervor, und auch die Zeichen, mit denen die menschliche Sprache sich ein unvergängliches Denkmal in den Stein eingegraben hat, sind uns kein unauflösliches Räthsel mehr. Von der Herstellung einer eigentlichen Geschichte durch jene Forschung ist natürlich keine Rede; auch die allgemeinen culturhistorischen Bilder, die wir aus ihnen entnehmen, werden sich zu denen der römischen Cultur verhalten, wie die geistige Dürftigkeit der Urzeit des Menschengeschlechts zu dem Reichthum eines hochent¬ wickelten Culturvolks. Es ist aber so gerade damit, wie mit den fossilen Knochen. Wenn es uns auch nicht gelingen wird, uns aus diesen ein vollständiges Lehrbuch der vorsündfluthlichen Naturgeschichte zusammeinzustellen, so wird dadurch doch unsrer Phantasie die Natur in ihrer Entwickelung als eine Totalität gegenwärtig. — Der vorliegende Bericht hat aber noch ein anderes größeres Interesse. Die Gegenden, über welche sich früher das wüste Reich der Assyrier ausbreitete, sind jetzt von einer Reihe von Stämmen bewohnt, deren Cultur vou der unsrigen fast ebenso abweicht, wie das Reich des Nilus und der Semiramis. Mit Diesen wird der Forscher auf eine nähere Weise in Beziehung gebracht, als wenn man als müßiger Reisender ihnen gegenüber aufträte. Die wunderlichen Vorstellungen, die sie sich von seinen Arbeiten machen, und das Erstaunen, in welches sie durch die Entdeckung von Geheimnissen gerathen, in deren Mitte sie so lange gewohnt haben, ist von großem Interesse. Zugleich erregt Layard unsre Theilnahme für seine Persönlichkeit, obgleich er so unbefangen und an- spruchslos als möglich erzählt, und sich überall nur mit seinen Gegenständen beschäftigt. Der wissenschaftliche Enthusiasmus, der vor keinen Mühseligkeiten und Opfern sich ab¬ schrecken läßt, und der selbst aus die Gefahr hin, keine Frucht zu erreichen, sich eben so freudig den Entbehrungen, und selbst der Gefahr des Todes aussetzt, wie der Krieger, der für sein Vaterland kämpft, ist ein sehr charakteristisches Zeichen unsrer Zeit, und die beste Widerlegung gegen die Pessimisten, die unsrem „entnervten" Geschlecht die Auf¬ opferungsfähigkeit absprechen. — Die Schilderungen der einzelnen Details sind sehr lebendig, und gewähren auch Demjenigen, der sich weniger für den Gegenstand interessirt, eine wenigstens eben so anregende Unterhaltung, als ein beliebiges Erzeugniß der Phantasie. Der Corsar, Erzählung von Lord Byron. Aus dem Englischen übersetzt von Friederike Friedmann. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1832. — Die vorliegende

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/328
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/328>, abgerufen am 16.06.2024.