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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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fluß an einzelnen Ausstellungen dagegen brachte, blieb entweder im Gestrüpp bloßer
Redensarten, oder an der niedern Beschäftigung mit herausgerissenen allgemeinen Fetzen
haften; und wo es für seine ganz unbestreitbaren Vorzüge anderer Orten das gebührende
Lob fand, begnügte man sich in der Hauptsache damit, besonders prägnante Stellen
des Schlusses oder der Vorrede für sich selbst und für den Nest des Buches sprechen
zu lassen. Eine eingehende Würdigung und Beurtheilung aber, wie sie Stüve selbst
am lebhaftesten wünschen möchte, ist ihm noch nicht zu Theil geworden. Allerdings muß
man eingestehen, daß es einer ganz außerordentlichen und überall schwer zu findenden
Befähigung bedürfte, um den Behauptungen und Ergebnissen eines solchen Werkes
mit gleichen Waffen entgegenzutreten. An und für sich ist es ein sehr wenig bekanntes
und bebautes Feld, aus dem es seinen Inhalt genommen hat. Bei weitem den meisten
Lesern, wenn das Buch überhaupt viele findet, wird er von völlig neuen Dingen reden.
Dagegen befindet fich gerade sein Verfasser seit manchem Jahr so völlig in ihnen zu
Hause, und ist vermöge seiner Stellung von jeher so sehr in dieser Kenntniß und
Uebung erhalten, daß es ihm darin mindestens Niemand zuvor und Wenige gleich thun
werden. Dazu kommt noch, daß er durch seine entschiedene Vorliebe sür die Wirklich¬
keit weniger als jeder Andere der Gefahr ausgesetzt ist, Thatsachen zu übersehen oder
mit ideologischer Willkür für seine theoretischen Bedürfnisse zurechtzulegen. Eine Schrift
also, die sich von allem systematischen Beiwerk so fern hält, und in alleiniger Berücksich¬
tigung der wirklichen Verhältnisse dem reinen Gedanken fast > allen Spielraum entziehet,
darf nach billigen Grundsätzen wol verlangen, von keinem andern Richter als ebenbür¬
tiger Begabung und gewachsener Kenntniß beurtheilt zu werden. Unterziehe ich sie den¬
noch meiner Betrachtung, so soll es nur mit der Einschränkung geschehen, daß ich nicht
ihren endgiltigen Werth zu bestimmen, sondern vielmehr die Eigenthümlichkeit und Be¬
deutung ihres Inhalts, daneben ihr Verhältniß zu Stüve selbst hervorzuheben im
Sinne habe.

Das Buch zerfällt in zwei Theile, deren erster die geschichtlich gewordenen und
bestehenden Zustände, der andere ihre künftige Entwickelung behandelt. Aus jenem
erfahren wir die wichtigsten Thatsachen, von denen nicht zu begreifen ist, wie sie so lange
im Dunkel bleiben konnten. Da es im ganzen Königreich kaum eine Begüteruug giebt,
auf die der Begriff des großen Grundbesitzers paßte, so schrumpft die angemaßte
und nur zu willig geglaubte Bedeutung unsres Adels auf eine wahre Kleinigkeit zu¬
sammen. Der Verfasser aber freut sich, in dieser Darstellung eine Gelegenheit gefunden
zu haben, die Geschichte wieder zu Ehren zu bringen, nachdem sie von jener bevorrech¬
tigten Kaste und ihrer sogenannten historischen Schule mit lange triumphirender Dia¬
lektik gefälscht worden sei. Denn da überhaupt uur ein Sechzehnte! des ganzen hanno-
verschen Grundbesitzes auf die Rittergüter fällt, so wäre es doch die äußerste Thor¬
heit, in dem Adel die eigentliche und hauptsächlichste Vertretung der gesammten länd¬
lichen Bevölkerung anzuerkennen. Dagegen ist Stüve weit entfernt, seine wohlbegründete
Geltung in bestimmten Schranken zu läugnen oder beseitigen zu wollen. Nur verlangt
er mit Recht, daß er in seine ländliche Stellung zurückkehre, aus deren Vorzüge er sich
so gern beruft, und daß er sich seiner ständischen Ansprüche ein für alle Mal begebe, wenn
er den bürgerlichen oder militärischen Dienst des Staats auf sich nimmt. Aber den
größeren Besitzern im Allgemeinen, den Inhabern ländlicher Fabriken und ähnlichen Dorf¬
bewohnern soll ihr Anrecht aus besondern Einfluß in den bäuerlichen Gemeinden überall


fluß an einzelnen Ausstellungen dagegen brachte, blieb entweder im Gestrüpp bloßer
Redensarten, oder an der niedern Beschäftigung mit herausgerissenen allgemeinen Fetzen
haften; und wo es für seine ganz unbestreitbaren Vorzüge anderer Orten das gebührende
Lob fand, begnügte man sich in der Hauptsache damit, besonders prägnante Stellen
des Schlusses oder der Vorrede für sich selbst und für den Nest des Buches sprechen
zu lassen. Eine eingehende Würdigung und Beurtheilung aber, wie sie Stüve selbst
am lebhaftesten wünschen möchte, ist ihm noch nicht zu Theil geworden. Allerdings muß
man eingestehen, daß es einer ganz außerordentlichen und überall schwer zu findenden
Befähigung bedürfte, um den Behauptungen und Ergebnissen eines solchen Werkes
mit gleichen Waffen entgegenzutreten. An und für sich ist es ein sehr wenig bekanntes
und bebautes Feld, aus dem es seinen Inhalt genommen hat. Bei weitem den meisten
Lesern, wenn das Buch überhaupt viele findet, wird er von völlig neuen Dingen reden.
Dagegen befindet fich gerade sein Verfasser seit manchem Jahr so völlig in ihnen zu
Hause, und ist vermöge seiner Stellung von jeher so sehr in dieser Kenntniß und
Uebung erhalten, daß es ihm darin mindestens Niemand zuvor und Wenige gleich thun
werden. Dazu kommt noch, daß er durch seine entschiedene Vorliebe sür die Wirklich¬
keit weniger als jeder Andere der Gefahr ausgesetzt ist, Thatsachen zu übersehen oder
mit ideologischer Willkür für seine theoretischen Bedürfnisse zurechtzulegen. Eine Schrift
also, die sich von allem systematischen Beiwerk so fern hält, und in alleiniger Berücksich¬
tigung der wirklichen Verhältnisse dem reinen Gedanken fast > allen Spielraum entziehet,
darf nach billigen Grundsätzen wol verlangen, von keinem andern Richter als ebenbür¬
tiger Begabung und gewachsener Kenntniß beurtheilt zu werden. Unterziehe ich sie den¬
noch meiner Betrachtung, so soll es nur mit der Einschränkung geschehen, daß ich nicht
ihren endgiltigen Werth zu bestimmen, sondern vielmehr die Eigenthümlichkeit und Be¬
deutung ihres Inhalts, daneben ihr Verhältniß zu Stüve selbst hervorzuheben im
Sinne habe.

Das Buch zerfällt in zwei Theile, deren erster die geschichtlich gewordenen und
bestehenden Zustände, der andere ihre künftige Entwickelung behandelt. Aus jenem
erfahren wir die wichtigsten Thatsachen, von denen nicht zu begreifen ist, wie sie so lange
im Dunkel bleiben konnten. Da es im ganzen Königreich kaum eine Begüteruug giebt,
auf die der Begriff des großen Grundbesitzers paßte, so schrumpft die angemaßte
und nur zu willig geglaubte Bedeutung unsres Adels auf eine wahre Kleinigkeit zu¬
sammen. Der Verfasser aber freut sich, in dieser Darstellung eine Gelegenheit gefunden
zu haben, die Geschichte wieder zu Ehren zu bringen, nachdem sie von jener bevorrech¬
tigten Kaste und ihrer sogenannten historischen Schule mit lange triumphirender Dia¬
lektik gefälscht worden sei. Denn da überhaupt uur ein Sechzehnte! des ganzen hanno-
verschen Grundbesitzes auf die Rittergüter fällt, so wäre es doch die äußerste Thor¬
heit, in dem Adel die eigentliche und hauptsächlichste Vertretung der gesammten länd¬
lichen Bevölkerung anzuerkennen. Dagegen ist Stüve weit entfernt, seine wohlbegründete
Geltung in bestimmten Schranken zu läugnen oder beseitigen zu wollen. Nur verlangt
er mit Recht, daß er in seine ländliche Stellung zurückkehre, aus deren Vorzüge er sich
so gern beruft, und daß er sich seiner ständischen Ansprüche ein für alle Mal begebe, wenn
er den bürgerlichen oder militärischen Dienst des Staats auf sich nimmt. Aber den
größeren Besitzern im Allgemeinen, den Inhabern ländlicher Fabriken und ähnlichen Dorf¬
bewohnern soll ihr Anrecht aus besondern Einfluß in den bäuerlichen Gemeinden überall


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/360>, abgerufen am 11.05.2024.