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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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lich in Berlin und Breslau, und ein Kreis angesehener und achtbarer Männer nahm
daran Theil. Da kamen im Jahre 1809 die Expeditionen von Dörnberg und Schill,
und' die im Dienst der Franzosen stehende Publicistik versäumte nicht, die Schuld dem
Tugendbünde beizumessen, den sie als eine geheime Gesellschaft darstellte. Dörnberg
war allerdings Mitglied desselben gewesen, von Schill wird es wenigstens behauptet,
obgleich es nicht bewiesen ist. Da nun das Mißtrauen einmal wach war. so wurde die
persönliche Geneigtheit des Königs durch seine Rathgeber erschüttert. Am 31. Decbr. 1809
sprach er das Decret der Auflösung aus, und still und geräuschlos ging die Gesellschaft
aus einander, um anderen, weniger idealistischen, aber mehr ins concrete Leben eingreifen¬
den Mächten Platz zu machen.

Der Protestant. Ein Kirchenblatt für das evangelische Volk, herausgegeben
im Auftrage des Unionsvercins von H. Krause (Verlag von Heintz und Stein in
Potsdam). Ju bescheidenem Format tritt hier ein kleines Wochenblatt für kirchliches
Leben auf. Die Namen der Mitarbeiter, die der ersten Ur. des "Protestanten" vorge-
druckt sind, bürgen dafür, daß das Blatt eine streng rationalistische Färbung trage, und
daß seine äußere Haltung eine gemäßigte und honnette sein werde. Der "Protestant,"
von der Ansicht ausgehend, daß die evangelische Kirche das Volk nicht verstehe, und das
Volk nicht die Kirche, und daß deshalb die Kirche nicht mehr die Macht über die Ge¬
müther des Volks habe wie sonst, hat sich die Aufgabe gestellt, das Volk mit der
Kirche zu verständigen. Wir müssen freilich unsre Besorgnis? aussprechen, daß diese
Niesenausgabe schon deshalb schwerlich gelingen werde, weil die Zeit dazu vorüber ist;
indeß wünschen wir, den von allen Seiten unterstützten pietistischen Blättchen gegen¬
über, dem "Protestanten" ein fröhliches Herz zum Streite mit den Heiligen dieser
Welt, und ein Publicum, das ihm Lust und Mittel zu steter freudiger Thätigkeit
verschaffe.

Memoiren und' Correspondenz von Mallet Dupan, herausgegeben von
Sayous. -- Diese Memoiren enthalten einen sehr wichtigen Beitrag für die Kennt¬
niß der geheimen Triebfedern, die in der französischen Revolution gewaltet haben, und
von denen uns trotz der zahlreichen Schriften, die darüber erschienen sind, noch Vieles
unklar geblieben ist, weil in allen diesen Darstellungen die Parteifarbe, und vor allen.
Dingen das Bestreben, die eigene Person in das möglichst beste Licht zu stellen, vor¬
waltete. Mallet Dupan zeichnet sich durch zwei Eigenschaften aus: einmal ist er ein
nüchterner, trockener Beobachter, der sich keinen Augenblick von der herrschenden Leiden¬
schaft hinreißen, von den allgemeinen Vorurtheilen verblenden läßt, sodann ist er von
einer Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit des Charakters, die unter den Schriftstellern
der Nation kaum ihres Gleichen hat. Geschichtschreiber dieser Art würden allein nicht
ausreichen, uns ein Zeitalter von lebhaften Leidenschaften und weitaussehenden, aber
widersprechenden Ideen darzustellen, denn es würde,ihnen nicht gelingen, uns in die
Stimmung jener Zeit zu versetzen, die sie nicht wesentlich selber mit erlitten haben, so
wenig es ihnen in der Zeit der Aufregung selbst gelang, eine bedeutende Rolle zu spie¬
len, weil ihnen das Medium abging, die Massen zu beherrschen, nämlich eben jene
Leidenschaft. Dagegen sind sie vom höchsten Werth als Ergänzung für eine Reihe
von Schriftstellern, die uns als echte Kinder der Zeit ein getreues Abbild, nicht von


lich in Berlin und Breslau, und ein Kreis angesehener und achtbarer Männer nahm
daran Theil. Da kamen im Jahre 1809 die Expeditionen von Dörnberg und Schill,
und' die im Dienst der Franzosen stehende Publicistik versäumte nicht, die Schuld dem
Tugendbünde beizumessen, den sie als eine geheime Gesellschaft darstellte. Dörnberg
war allerdings Mitglied desselben gewesen, von Schill wird es wenigstens behauptet,
obgleich es nicht bewiesen ist. Da nun das Mißtrauen einmal wach war. so wurde die
persönliche Geneigtheit des Königs durch seine Rathgeber erschüttert. Am 31. Decbr. 1809
sprach er das Decret der Auflösung aus, und still und geräuschlos ging die Gesellschaft
aus einander, um anderen, weniger idealistischen, aber mehr ins concrete Leben eingreifen¬
den Mächten Platz zu machen.

Der Protestant. Ein Kirchenblatt für das evangelische Volk, herausgegeben
im Auftrage des Unionsvercins von H. Krause (Verlag von Heintz und Stein in
Potsdam). Ju bescheidenem Format tritt hier ein kleines Wochenblatt für kirchliches
Leben auf. Die Namen der Mitarbeiter, die der ersten Ur. des „Protestanten" vorge-
druckt sind, bürgen dafür, daß das Blatt eine streng rationalistische Färbung trage, und
daß seine äußere Haltung eine gemäßigte und honnette sein werde. Der „Protestant,"
von der Ansicht ausgehend, daß die evangelische Kirche das Volk nicht verstehe, und das
Volk nicht die Kirche, und daß deshalb die Kirche nicht mehr die Macht über die Ge¬
müther des Volks habe wie sonst, hat sich die Aufgabe gestellt, das Volk mit der
Kirche zu verständigen. Wir müssen freilich unsre Besorgnis? aussprechen, daß diese
Niesenausgabe schon deshalb schwerlich gelingen werde, weil die Zeit dazu vorüber ist;
indeß wünschen wir, den von allen Seiten unterstützten pietistischen Blättchen gegen¬
über, dem „Protestanten" ein fröhliches Herz zum Streite mit den Heiligen dieser
Welt, und ein Publicum, das ihm Lust und Mittel zu steter freudiger Thätigkeit
verschaffe.

Memoiren und' Correspondenz von Mallet Dupan, herausgegeben von
Sayous. — Diese Memoiren enthalten einen sehr wichtigen Beitrag für die Kennt¬
niß der geheimen Triebfedern, die in der französischen Revolution gewaltet haben, und
von denen uns trotz der zahlreichen Schriften, die darüber erschienen sind, noch Vieles
unklar geblieben ist, weil in allen diesen Darstellungen die Parteifarbe, und vor allen.
Dingen das Bestreben, die eigene Person in das möglichst beste Licht zu stellen, vor¬
waltete. Mallet Dupan zeichnet sich durch zwei Eigenschaften aus: einmal ist er ein
nüchterner, trockener Beobachter, der sich keinen Augenblick von der herrschenden Leiden¬
schaft hinreißen, von den allgemeinen Vorurtheilen verblenden läßt, sodann ist er von
einer Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit des Charakters, die unter den Schriftstellern
der Nation kaum ihres Gleichen hat. Geschichtschreiber dieser Art würden allein nicht
ausreichen, uns ein Zeitalter von lebhaften Leidenschaften und weitaussehenden, aber
widersprechenden Ideen darzustellen, denn es würde,ihnen nicht gelingen, uns in die
Stimmung jener Zeit zu versetzen, die sie nicht wesentlich selber mit erlitten haben, so
wenig es ihnen in der Zeit der Aufregung selbst gelang, eine bedeutende Rolle zu spie¬
len, weil ihnen das Medium abging, die Massen zu beherrschen, nämlich eben jene
Leidenschaft. Dagegen sind sie vom höchsten Werth als Ergänzung für eine Reihe
von Schriftstellern, die uns als echte Kinder der Zeit ein getreues Abbild, nicht von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/87>, abgerufen am 12.05.2024.