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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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den Ereignissen, sondern von den leitenden Stimmungen gegeben haben. Durch ge¬
schickte Geschichtschreiber, welche diese ersten naiven Berichterstatter benutzt, und ihre
vereinzelten Anschauungen zu einem Gesammtbilde vereinigt haben, namentlich durch
Thiers und Mignet, ist die große Revolution zu einer Art von Mythus gestaltet wor¬
den, welcher auf uns den Eindruck eines ideellen Zusammenhanges macht, eines Ver¬
hängnisses, welches die Menschen willenlos mit sich fortriß, und das uns um so mehr
imponirt, je verborgener der Grund bleibt, aus dem es entspringt. Die Idee der mo¬
ralischen Zurechnungsfähigkeit der einzelnen betheiligten Menschen wird uns dabei voll¬
ständig aus den Augen gerückt. Dieses mythische Bild ist nicht nur ungenau in Be¬
ziehung auf die historische Wahrheit, sondern wirkt auch schädlich auf unser Urtheil
über neue, der alten Revolution ähnliche Tendenzen und Versuche. Darstellungen also,
in denen das Verhängnis; seiner romantischen Umhüllung entkleidet und in seine realen
Bestandtheile aufgelöst wird, in die Feigheit und den Egoismus der Einzelnen, die
Unklarheit in den Bestrebungen der Leiter, die Jntrigueusucht auch der Besscrgeflunten,
und die lüsterne, zur Grausamkeit geneigte Phantasie, die mit frivolem Behagen sich
des Schrecklichen bemächtigt, müssen uns höchst willkommen sein, wenn sie uns auch
viele von den Illusionen rauben, die selbst der Unbefangene aus ästhetischen Gründen
gern in die Geschichte hineindichtet. Freilich würde man dann wieder irren, wenn man
aus diesem Standpunkt des Pragmatismus einseitig stehen bliebe. Allein das ist
weniger zu befürchten. -- Mallet Dupan war bereits 40 Jahre alt, als die Revolution
ausbrach. Er gehörte seiner ganzen Erziehung und seinem Charakter nach, der constitutio-
nellen Schule an, die man jetzt als die doctrinaire bezeichnen würde. Er hat mit un¬
erschrockenem Muth und zäher Ausdauer von dem ersten Augenblick an, wo die Revo¬
lution eine Wendung ins Demagogische nahm, im Nevure et" Kranes diese Verirrung
bekämpft, er hat sich später aus reiner Hingebung für die Sache, ohne irgend einen
persönlichen Zweck, in den verschiedenartigsten diplomatischen Sendungen bewegt, und
ist den bedeutendsten Personen nahegetreten. Er ist der Coblenzer Iunkerpartci als
Constitutioncllcr eben so verhaßt gewesen, wie Montlosier, Cazalös, Malouct u. f. w.,
und es ist daher natürlich, daß seine Darstellung von starkem und ziemlich allgemein
ausgedehntem Mißvergnügen gefärbt ist. Aber dieses Mißvergnügen hat sein Gefühl
für das Rechte in der Beurtheilung der Sachen wie der Personen nicht getrübt, und wir
müssen ihn achten, auch wo wir seinem mikroskopischen Pragmatismus nicht folgen können.

Leipziger Theater. -- Unser Theater ist in dem planlosen Experimentiren,
welches wir bereits früher geschildert haben, mit einer Ansdauer fortgefahren, die einer
bessern Sache werth wäre. Wenn man auch in Anschlag bringen muß, daß die Mittel¬
mäßigkeit, die unter den deutschen Schauspielern überhaupt immer weiter um sich greift,
und die Unproductivität unsrer dramatischen Dichter seine Aufgabe sehr erschweren, und
daß es anderwärts nicht viel besser sein mag, so giebt es doch einen Grad der -Mittel¬
mäßigkeit und der Unordnung, den man nicht ungestraft überschreiten darf. Wenn man
z. B. eine Schauspielerin, die auf jedem Vorstadttheckter ausgezischt werden würde,
Monate lang in Rollen wie die Königin Elisabeth in Maria Stuart, Gräfin Tercky
u. s. w. auftreten läßt, und wenn man bei der Ausführung von classischen Stücken nicht
einmal die ganz gemeine äußerliche Ordnung aufrecht zu halten weiß, so gehört die
ganze Lammsanftmuth des Leipziger Publicums dazu, um dergleichen ruhig hinzunehmen.


den Ereignissen, sondern von den leitenden Stimmungen gegeben haben. Durch ge¬
schickte Geschichtschreiber, welche diese ersten naiven Berichterstatter benutzt, und ihre
vereinzelten Anschauungen zu einem Gesammtbilde vereinigt haben, namentlich durch
Thiers und Mignet, ist die große Revolution zu einer Art von Mythus gestaltet wor¬
den, welcher auf uns den Eindruck eines ideellen Zusammenhanges macht, eines Ver¬
hängnisses, welches die Menschen willenlos mit sich fortriß, und das uns um so mehr
imponirt, je verborgener der Grund bleibt, aus dem es entspringt. Die Idee der mo¬
ralischen Zurechnungsfähigkeit der einzelnen betheiligten Menschen wird uns dabei voll¬
ständig aus den Augen gerückt. Dieses mythische Bild ist nicht nur ungenau in Be¬
ziehung auf die historische Wahrheit, sondern wirkt auch schädlich auf unser Urtheil
über neue, der alten Revolution ähnliche Tendenzen und Versuche. Darstellungen also,
in denen das Verhängnis; seiner romantischen Umhüllung entkleidet und in seine realen
Bestandtheile aufgelöst wird, in die Feigheit und den Egoismus der Einzelnen, die
Unklarheit in den Bestrebungen der Leiter, die Jntrigueusucht auch der Besscrgeflunten,
und die lüsterne, zur Grausamkeit geneigte Phantasie, die mit frivolem Behagen sich
des Schrecklichen bemächtigt, müssen uns höchst willkommen sein, wenn sie uns auch
viele von den Illusionen rauben, die selbst der Unbefangene aus ästhetischen Gründen
gern in die Geschichte hineindichtet. Freilich würde man dann wieder irren, wenn man
aus diesem Standpunkt des Pragmatismus einseitig stehen bliebe. Allein das ist
weniger zu befürchten. — Mallet Dupan war bereits 40 Jahre alt, als die Revolution
ausbrach. Er gehörte seiner ganzen Erziehung und seinem Charakter nach, der constitutio-
nellen Schule an, die man jetzt als die doctrinaire bezeichnen würde. Er hat mit un¬
erschrockenem Muth und zäher Ausdauer von dem ersten Augenblick an, wo die Revo¬
lution eine Wendung ins Demagogische nahm, im Nevure et« Kranes diese Verirrung
bekämpft, er hat sich später aus reiner Hingebung für die Sache, ohne irgend einen
persönlichen Zweck, in den verschiedenartigsten diplomatischen Sendungen bewegt, und
ist den bedeutendsten Personen nahegetreten. Er ist der Coblenzer Iunkerpartci als
Constitutioncllcr eben so verhaßt gewesen, wie Montlosier, Cazalös, Malouct u. f. w.,
und es ist daher natürlich, daß seine Darstellung von starkem und ziemlich allgemein
ausgedehntem Mißvergnügen gefärbt ist. Aber dieses Mißvergnügen hat sein Gefühl
für das Rechte in der Beurtheilung der Sachen wie der Personen nicht getrübt, und wir
müssen ihn achten, auch wo wir seinem mikroskopischen Pragmatismus nicht folgen können.

Leipziger Theater. — Unser Theater ist in dem planlosen Experimentiren,
welches wir bereits früher geschildert haben, mit einer Ansdauer fortgefahren, die einer
bessern Sache werth wäre. Wenn man auch in Anschlag bringen muß, daß die Mittel¬
mäßigkeit, die unter den deutschen Schauspielern überhaupt immer weiter um sich greift,
und die Unproductivität unsrer dramatischen Dichter seine Aufgabe sehr erschweren, und
daß es anderwärts nicht viel besser sein mag, so giebt es doch einen Grad der -Mittel¬
mäßigkeit und der Unordnung, den man nicht ungestraft überschreiten darf. Wenn man
z. B. eine Schauspielerin, die auf jedem Vorstadttheckter ausgezischt werden würde,
Monate lang in Rollen wie die Königin Elisabeth in Maria Stuart, Gräfin Tercky
u. s. w. auftreten läßt, und wenn man bei der Ausführung von classischen Stücken nicht
einmal die ganz gemeine äußerliche Ordnung aufrecht zu halten weiß, so gehört die
ganze Lammsanftmuth des Leipziger Publicums dazu, um dergleichen ruhig hinzunehmen.


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[0088] den Ereignissen, sondern von den leitenden Stimmungen gegeben haben. Durch ge¬ schickte Geschichtschreiber, welche diese ersten naiven Berichterstatter benutzt, und ihre vereinzelten Anschauungen zu einem Gesammtbilde vereinigt haben, namentlich durch Thiers und Mignet, ist die große Revolution zu einer Art von Mythus gestaltet wor¬ den, welcher auf uns den Eindruck eines ideellen Zusammenhanges macht, eines Ver¬ hängnisses, welches die Menschen willenlos mit sich fortriß, und das uns um so mehr imponirt, je verborgener der Grund bleibt, aus dem es entspringt. Die Idee der mo¬ ralischen Zurechnungsfähigkeit der einzelnen betheiligten Menschen wird uns dabei voll¬ ständig aus den Augen gerückt. Dieses mythische Bild ist nicht nur ungenau in Be¬ ziehung auf die historische Wahrheit, sondern wirkt auch schädlich auf unser Urtheil über neue, der alten Revolution ähnliche Tendenzen und Versuche. Darstellungen also, in denen das Verhängnis; seiner romantischen Umhüllung entkleidet und in seine realen Bestandtheile aufgelöst wird, in die Feigheit und den Egoismus der Einzelnen, die Unklarheit in den Bestrebungen der Leiter, die Jntrigueusucht auch der Besscrgeflunten, und die lüsterne, zur Grausamkeit geneigte Phantasie, die mit frivolem Behagen sich des Schrecklichen bemächtigt, müssen uns höchst willkommen sein, wenn sie uns auch viele von den Illusionen rauben, die selbst der Unbefangene aus ästhetischen Gründen gern in die Geschichte hineindichtet. Freilich würde man dann wieder irren, wenn man aus diesem Standpunkt des Pragmatismus einseitig stehen bliebe. Allein das ist weniger zu befürchten. — Mallet Dupan war bereits 40 Jahre alt, als die Revolution ausbrach. Er gehörte seiner ganzen Erziehung und seinem Charakter nach, der constitutio- nellen Schule an, die man jetzt als die doctrinaire bezeichnen würde. Er hat mit un¬ erschrockenem Muth und zäher Ausdauer von dem ersten Augenblick an, wo die Revo¬ lution eine Wendung ins Demagogische nahm, im Nevure et« Kranes diese Verirrung bekämpft, er hat sich später aus reiner Hingebung für die Sache, ohne irgend einen persönlichen Zweck, in den verschiedenartigsten diplomatischen Sendungen bewegt, und ist den bedeutendsten Personen nahegetreten. Er ist der Coblenzer Iunkerpartci als Constitutioncllcr eben so verhaßt gewesen, wie Montlosier, Cazalös, Malouct u. f. w., und es ist daher natürlich, daß seine Darstellung von starkem und ziemlich allgemein ausgedehntem Mißvergnügen gefärbt ist. Aber dieses Mißvergnügen hat sein Gefühl für das Rechte in der Beurtheilung der Sachen wie der Personen nicht getrübt, und wir müssen ihn achten, auch wo wir seinem mikroskopischen Pragmatismus nicht folgen können. Leipziger Theater. — Unser Theater ist in dem planlosen Experimentiren, welches wir bereits früher geschildert haben, mit einer Ansdauer fortgefahren, die einer bessern Sache werth wäre. Wenn man auch in Anschlag bringen muß, daß die Mittel¬ mäßigkeit, die unter den deutschen Schauspielern überhaupt immer weiter um sich greift, und die Unproductivität unsrer dramatischen Dichter seine Aufgabe sehr erschweren, und daß es anderwärts nicht viel besser sein mag, so giebt es doch einen Grad der -Mittel¬ mäßigkeit und der Unordnung, den man nicht ungestraft überschreiten darf. Wenn man z. B. eine Schauspielerin, die auf jedem Vorstadttheckter ausgezischt werden würde, Monate lang in Rollen wie die Königin Elisabeth in Maria Stuart, Gräfin Tercky u. s. w. auftreten läßt, und wenn man bei der Ausführung von classischen Stücken nicht einmal die ganz gemeine äußerliche Ordnung aufrecht zu halten weiß, so gehört die ganze Lammsanftmuth des Leipziger Publicums dazu, um dergleichen ruhig hinzunehmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/88>, abgerufen am 05.06.2024.