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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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des Nibelungenliedes, an dem Mangel, daß er die Gelehrten, die nicht ohnehin derselben
Ansicht sind, nicht überzeugt, und den Laien, was hier die Hauptsache gewesen wäre,
nicht vollständig orientirt. Wir führen den Kern seines Raisonnements an. "Das
Nibelungenlied, wie die gleichzeitigen Werke bezeugen, liegt eben auf jener Stufe der
Entwickelung der epischen Poesie, da schon die umfangsreicher und ausführlicher gewordene
Rhapsodie zur Epopöe, d. h. zur detaillirtcn Darstellung einer großen weltbewegenden
Handlung vorschreitet, , Das Nibelungenlied wieder auf die rhapsodischen Bestandtheile
als aus die ursprüngliche Gestalt zurückversetzen wollen, heißt es von seiner geschichtlichen
Stelle hinwegrücken." Ans das Materielle des Gegensatzes können wir uns hier natür¬
lich nicht einlassen, aber die sorgfältig durchdachte Ausfassung eines Lachmann scheint
uns doch wenigstens eine gründlichere Prüfung zu verdienen, als in diesen beiläufigen
Bemerkungen liegt. -- Noch als einen andern Fehler des sonst in vieler Beziehung
verdienstlichen Buchs müssen wir anführen, daß er die Citate aus gleichzeitigen kritischen
Schriftstellern, unnöthig häuft. --

Die Buchhandlung Lorck in Leipzig giebt eine neue sehr wohlfeile Gesammtausgabe
der Dickens'schen Romane in der vortrefflichen Uebersetzung von Julius Seybt.
Eingeleitet wird die Sammlung durch ein kritisches Vorwort von Julian Schmidt.

Die gegenwärtige Saison der englischen Literatur hat uns eine ganze
Reihe werthvoller Schriften gebracht, welche ^ sich mit den Zuständen entlegener Länder
und Völker beschäftigen, soweit sie in den Geschäftskreis der britischen Macht gehören.
Wir führen zunächst diejenigen an, die sich mit Asien beschäftigen. Den Preis ver¬
dient: Noäorn Inäw, s LKeloli okthö LMonr ok Lion Kovermnoiü. Von George
Campbell, einem Mitglied der Civil-Verwaltung in Bengalen. ES ist das erste voll¬
ständige Handbuch über diesen Gegenstand, und enthält im Anhang noch werthvolle
Notizen über die Sitten und Gebräuche der Eingebornen. -- An dasselbe schließt sich
ein historisches Werk an: llislorx ok tuo Lritislr Lonyuoslg in Inäia 2. Bd. von Ho-
race Se. John. -- Indem wir weiter gehen, treffen wir ans: Nopsul, tus llsnative
ok nos ^ogrs rksiäknoö. Der Verfasser, Capitain Thomas Smith, war in den
Jahren 184-1 -- 1845 politischer Resident in Nepaul. -- Mit demselben Lande beschäf¬
tigt sich: ^lourinzx to iistmanäs, tus ospiwl oll^kvsiil, viel elle Lsmp oflunZKa-
Iiaäoor. Bahadoor ist der junge Ncpanlesischc Prinz, der im vorigen Jahr durch
seineu brillanten Turban und sonstige schätzenswerthe Eigenschaften in der fashionablen
Welt von London und Paris so großes Aussehen machte. Der Verfasser, der sich dem
Gefolge des Prinzen anschloß, ist Laurence Oliphaut, Sohn des Oberrichters von
Ceylon. -- Von ,einem sonst sehr werthvollen Schriftsteller: F. A. Reale, dessen sy¬
rische Reisebeschreibung großen Erfolg errungen hat, ist eine ziemlich unbedeutende Kom¬
pilation erschienen: ^arrativo ok a Kvsiäonoo in Lisa. -- Ein sehr anmuthiges Reisebuch:
Hie Wsnäkror in LMs, von George Curtis, einem amerikanischen Reisenden, der
sich durch warme Imagination und poetische Färbung seiner Bilder auszeichnet. Von
demselben Verfasser ist gleichzeitig eine halb Poetische Skizze: I^otos LstinK, s Lummer
Look, erschienen; früher hatte er die Ms Rolof herausgegeben. -- Es folgen zwei
wichtige Schriften über China; die erste von Sir John Davis, ehemaligem briti¬
schen Bevollmächtigten in China und Gouverneur von Hongkong: eiiins, äuring elle


des Nibelungenliedes, an dem Mangel, daß er die Gelehrten, die nicht ohnehin derselben
Ansicht sind, nicht überzeugt, und den Laien, was hier die Hauptsache gewesen wäre,
nicht vollständig orientirt. Wir führen den Kern seines Raisonnements an. „Das
Nibelungenlied, wie die gleichzeitigen Werke bezeugen, liegt eben auf jener Stufe der
Entwickelung der epischen Poesie, da schon die umfangsreicher und ausführlicher gewordene
Rhapsodie zur Epopöe, d. h. zur detaillirtcn Darstellung einer großen weltbewegenden
Handlung vorschreitet, , Das Nibelungenlied wieder auf die rhapsodischen Bestandtheile
als aus die ursprüngliche Gestalt zurückversetzen wollen, heißt es von seiner geschichtlichen
Stelle hinwegrücken." Ans das Materielle des Gegensatzes können wir uns hier natür¬
lich nicht einlassen, aber die sorgfältig durchdachte Ausfassung eines Lachmann scheint
uns doch wenigstens eine gründlichere Prüfung zu verdienen, als in diesen beiläufigen
Bemerkungen liegt. — Noch als einen andern Fehler des sonst in vieler Beziehung
verdienstlichen Buchs müssen wir anführen, daß er die Citate aus gleichzeitigen kritischen
Schriftstellern, unnöthig häuft. —

Die Buchhandlung Lorck in Leipzig giebt eine neue sehr wohlfeile Gesammtausgabe
der Dickens'schen Romane in der vortrefflichen Uebersetzung von Julius Seybt.
Eingeleitet wird die Sammlung durch ein kritisches Vorwort von Julian Schmidt.

Die gegenwärtige Saison der englischen Literatur hat uns eine ganze
Reihe werthvoller Schriften gebracht, welche ^ sich mit den Zuständen entlegener Länder
und Völker beschäftigen, soweit sie in den Geschäftskreis der britischen Macht gehören.
Wir führen zunächst diejenigen an, die sich mit Asien beschäftigen. Den Preis ver¬
dient: Noäorn Inäw, s LKeloli okthö LMonr ok Lion Kovermnoiü. Von George
Campbell, einem Mitglied der Civil-Verwaltung in Bengalen. ES ist das erste voll¬
ständige Handbuch über diesen Gegenstand, und enthält im Anhang noch werthvolle
Notizen über die Sitten und Gebräuche der Eingebornen. — An dasselbe schließt sich
ein historisches Werk an: llislorx ok tuo Lritislr Lonyuoslg in Inäia 2. Bd. von Ho-
race Se. John. — Indem wir weiter gehen, treffen wir ans: Nopsul, tus llsnative
ok nos ^ogrs rksiäknoö. Der Verfasser, Capitain Thomas Smith, war in den
Jahren 184-1 — 1845 politischer Resident in Nepaul. — Mit demselben Lande beschäf¬
tigt sich: ^lourinzx to iistmanäs, tus ospiwl oll^kvsiil, viel elle Lsmp oflunZKa-
Iiaäoor. Bahadoor ist der junge Ncpanlesischc Prinz, der im vorigen Jahr durch
seineu brillanten Turban und sonstige schätzenswerthe Eigenschaften in der fashionablen
Welt von London und Paris so großes Aussehen machte. Der Verfasser, der sich dem
Gefolge des Prinzen anschloß, ist Laurence Oliphaut, Sohn des Oberrichters von
Ceylon. — Von ,einem sonst sehr werthvollen Schriftsteller: F. A. Reale, dessen sy¬
rische Reisebeschreibung großen Erfolg errungen hat, ist eine ziemlich unbedeutende Kom¬
pilation erschienen: ^arrativo ok a Kvsiäonoo in Lisa. — Ein sehr anmuthiges Reisebuch:
Hie Wsnäkror in LMs, von George Curtis, einem amerikanischen Reisenden, der
sich durch warme Imagination und poetische Färbung seiner Bilder auszeichnet. Von
demselben Verfasser ist gleichzeitig eine halb Poetische Skizze: I^otos LstinK, s Lummer
Look, erschienen; früher hatte er die Ms Rolof herausgegeben. — Es folgen zwei
wichtige Schriften über China; die erste von Sir John Davis, ehemaligem briti¬
schen Bevollmächtigten in China und Gouverneur von Hongkong: eiiins, äuring elle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/128>, abgerufen am 10.06.2024.