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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Gegenstand die Aufgabe zu sei". Wie weit sich eine solche Aufgabe auch mir an<
nähernd darstellen läßt, muß freilich dahingestellt bleiben; wir aber haben bei diesem
schönen Bilde immer das Gefühl, daß so etwas fehlt. Es würde dadurch in den dar¬
gestellten Zustand doch etwas mehr Abgeschlossenes kommen, und man würde nicht an
einen fixirten Moment denken. -- Von demselben Maler ist noch eine Skizze auf der
Ausstellung, welche die größte Aufmerksamkeit verdient. Sie ist etwa für den Fries
eines Zeughauses oder etwas Aehnliches bestimmt und stellt in ihrer erhöhten Mitte
einen mittelalterlichen Kriegsfürsten dar, der an den Heerschild schlägt, um das Volk
zum Feldzug aufzubieten. Dieser Ruf ertönt durch alle Gaue und unterbricht die ver¬
schiedenartigen friedlichen Beschäftigungen. Wahrscheinlich hat dem Maler die meisterhafte
Schilderung aus W. Scott's Fräulein vom See vorgeschwebt, wo das Feuerkrcuz durch
die verschiedenen Districte des Hochlandes getragen wird und Alles in feuriger Hast sich
aufrafft, um dem Aufgebot zu folgen. Mau kann diesen Entwurf als einen in jeder
Beziehung gelungenen bezeichnen. Die einzelnen Gruppen, die sich in einer fast un¬
ermeßlichen Fülle entfalten, sind alle mit individueller Treue charakterisirt, und doch geht
ein frischer, feueriger Zug durch das Ganze, der eine vollständige Einheit vermittelt.
Dabei ist nicht die geringste Spur von jenem theatralischen gemachten Wesen, welches
sich bei dergleichen Situationen so oft wiederfindet. Alle Gestalten find wahr, einfach
gedacht und in wirkliches Leben gesetzt. Das Costum ist, wie es dein Zweck entsprechend
war, idealisirt mittelalterlich; die Erinnerung an eine bestimmte Periode ist vermieden.
Schade, daß dieser vortreffliche Entwurf durch seine ungünstige Stellung den aus¬
geführten Gemälden gegenüber sich meistens der Aufmerksamkeit entzieht.

Steinbrück. Eine Episode aus der Zerstörung Magdeburgs. (Edle
Jungfrauen reichen sich die Hände, um gemeinschaftlich in den Fluthen der Elbe einen
vor Entehrung schützenden Tod zu suchen.) -- Das Bild macht äußerlich, im Bau
der Gruppen und dnrch ein unverkennbares Streben nach Idealität (durch die Farbe
freilich weniger) einen wohlthuenden Eindruck, aber wir werden nicht recht befriedigt,
auch hier finden wir eine gewisse Absichtlichkeit und bei aller Bewegung nicht überall
Leben. Dies gilt z.B. von den die Jungfrauen verfolgenden Kroaten, aber auch die
Gruppen der Jungfrauen kommen nicht zur rechten Bewegung des Lebens, manche
Stellungen haben etwas Arrangirtes, und dieses Absichtliche in so entsetzlichem Augen¬
blicke, das ist's, nicht das Furchtbare des Gegenstandes, was uns martert; -- wenn
wir durch das volle Leben aller Gruppen und Figuren mitten in die Handlung hinein¬
gerissen würden, würden wir zur lebendigen Empfindung des Schrecklichen kommen und
darüber die Reflexion vergessen. Eine der Frauen springt bereits in die Tiefe, aber
es scheint, der Künstler hat es nicht gewagt, sie wirklich recht springen zu lassen; das
mußte er thun; sie ist nun in zu unentschiedenen Momente sixirt. Ob man
überhaupt Schwebende, springende u. f. w. malen dürfe, dies hier näher zu besprechen,
ist nicht der Ort, wir sind nicht so principiell, dergleichen aus der Reihe des Dar¬
stellbaren auszuschließen, wir meinen, wenn's gut gemacht ist, wird's so wirken, daß
man das Princip vergißt. -- Schoner und fruchtbarer und dabei nicht minder ergrei¬
fend wäre der Vorwurf freilich geworden, hätte Steinbrück den unmittelbar vorher¬
gegangenen Moment gewählt, wo die Unglücklichen, zur äußersten Verzweiflung getrieben,
keinen Ausweg sehen, als den Tod in den Fluthen, dem sie mit festem Entschluß
zueilen, die etwa noch Unschlüssigen oder Zögernden dazu ermuthigend und mit fort-


Gegenstand die Aufgabe zu sei». Wie weit sich eine solche Aufgabe auch mir an<
nähernd darstellen läßt, muß freilich dahingestellt bleiben; wir aber haben bei diesem
schönen Bilde immer das Gefühl, daß so etwas fehlt. Es würde dadurch in den dar¬
gestellten Zustand doch etwas mehr Abgeschlossenes kommen, und man würde nicht an
einen fixirten Moment denken. — Von demselben Maler ist noch eine Skizze auf der
Ausstellung, welche die größte Aufmerksamkeit verdient. Sie ist etwa für den Fries
eines Zeughauses oder etwas Aehnliches bestimmt und stellt in ihrer erhöhten Mitte
einen mittelalterlichen Kriegsfürsten dar, der an den Heerschild schlägt, um das Volk
zum Feldzug aufzubieten. Dieser Ruf ertönt durch alle Gaue und unterbricht die ver¬
schiedenartigen friedlichen Beschäftigungen. Wahrscheinlich hat dem Maler die meisterhafte
Schilderung aus W. Scott's Fräulein vom See vorgeschwebt, wo das Feuerkrcuz durch
die verschiedenen Districte des Hochlandes getragen wird und Alles in feuriger Hast sich
aufrafft, um dem Aufgebot zu folgen. Mau kann diesen Entwurf als einen in jeder
Beziehung gelungenen bezeichnen. Die einzelnen Gruppen, die sich in einer fast un¬
ermeßlichen Fülle entfalten, sind alle mit individueller Treue charakterisirt, und doch geht
ein frischer, feueriger Zug durch das Ganze, der eine vollständige Einheit vermittelt.
Dabei ist nicht die geringste Spur von jenem theatralischen gemachten Wesen, welches
sich bei dergleichen Situationen so oft wiederfindet. Alle Gestalten find wahr, einfach
gedacht und in wirkliches Leben gesetzt. Das Costum ist, wie es dein Zweck entsprechend
war, idealisirt mittelalterlich; die Erinnerung an eine bestimmte Periode ist vermieden.
Schade, daß dieser vortreffliche Entwurf durch seine ungünstige Stellung den aus¬
geführten Gemälden gegenüber sich meistens der Aufmerksamkeit entzieht.

Steinbrück. Eine Episode aus der Zerstörung Magdeburgs. (Edle
Jungfrauen reichen sich die Hände, um gemeinschaftlich in den Fluthen der Elbe einen
vor Entehrung schützenden Tod zu suchen.) — Das Bild macht äußerlich, im Bau
der Gruppen und dnrch ein unverkennbares Streben nach Idealität (durch die Farbe
freilich weniger) einen wohlthuenden Eindruck, aber wir werden nicht recht befriedigt,
auch hier finden wir eine gewisse Absichtlichkeit und bei aller Bewegung nicht überall
Leben. Dies gilt z.B. von den die Jungfrauen verfolgenden Kroaten, aber auch die
Gruppen der Jungfrauen kommen nicht zur rechten Bewegung des Lebens, manche
Stellungen haben etwas Arrangirtes, und dieses Absichtliche in so entsetzlichem Augen¬
blicke, das ist's, nicht das Furchtbare des Gegenstandes, was uns martert; — wenn
wir durch das volle Leben aller Gruppen und Figuren mitten in die Handlung hinein¬
gerissen würden, würden wir zur lebendigen Empfindung des Schrecklichen kommen und
darüber die Reflexion vergessen. Eine der Frauen springt bereits in die Tiefe, aber
es scheint, der Künstler hat es nicht gewagt, sie wirklich recht springen zu lassen; das
mußte er thun; sie ist nun in zu unentschiedenen Momente sixirt. Ob man
überhaupt Schwebende, springende u. f. w. malen dürfe, dies hier näher zu besprechen,
ist nicht der Ort, wir sind nicht so principiell, dergleichen aus der Reihe des Dar¬
stellbaren auszuschließen, wir meinen, wenn's gut gemacht ist, wird's so wirken, daß
man das Princip vergißt. — Schoner und fruchtbarer und dabei nicht minder ergrei¬
fend wäre der Vorwurf freilich geworden, hätte Steinbrück den unmittelbar vorher¬
gegangenen Moment gewählt, wo die Unglücklichen, zur äußersten Verzweiflung getrieben,
keinen Ausweg sehen, als den Tod in den Fluthen, dem sie mit festem Entschluß
zueilen, die etwa noch Unschlüssigen oder Zögernden dazu ermuthigend und mit fort-


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[0164] Gegenstand die Aufgabe zu sei». Wie weit sich eine solche Aufgabe auch mir an< nähernd darstellen läßt, muß freilich dahingestellt bleiben; wir aber haben bei diesem schönen Bilde immer das Gefühl, daß so etwas fehlt. Es würde dadurch in den dar¬ gestellten Zustand doch etwas mehr Abgeschlossenes kommen, und man würde nicht an einen fixirten Moment denken. — Von demselben Maler ist noch eine Skizze auf der Ausstellung, welche die größte Aufmerksamkeit verdient. Sie ist etwa für den Fries eines Zeughauses oder etwas Aehnliches bestimmt und stellt in ihrer erhöhten Mitte einen mittelalterlichen Kriegsfürsten dar, der an den Heerschild schlägt, um das Volk zum Feldzug aufzubieten. Dieser Ruf ertönt durch alle Gaue und unterbricht die ver¬ schiedenartigen friedlichen Beschäftigungen. Wahrscheinlich hat dem Maler die meisterhafte Schilderung aus W. Scott's Fräulein vom See vorgeschwebt, wo das Feuerkrcuz durch die verschiedenen Districte des Hochlandes getragen wird und Alles in feuriger Hast sich aufrafft, um dem Aufgebot zu folgen. Mau kann diesen Entwurf als einen in jeder Beziehung gelungenen bezeichnen. Die einzelnen Gruppen, die sich in einer fast un¬ ermeßlichen Fülle entfalten, sind alle mit individueller Treue charakterisirt, und doch geht ein frischer, feueriger Zug durch das Ganze, der eine vollständige Einheit vermittelt. Dabei ist nicht die geringste Spur von jenem theatralischen gemachten Wesen, welches sich bei dergleichen Situationen so oft wiederfindet. Alle Gestalten find wahr, einfach gedacht und in wirkliches Leben gesetzt. Das Costum ist, wie es dein Zweck entsprechend war, idealisirt mittelalterlich; die Erinnerung an eine bestimmte Periode ist vermieden. Schade, daß dieser vortreffliche Entwurf durch seine ungünstige Stellung den aus¬ geführten Gemälden gegenüber sich meistens der Aufmerksamkeit entzieht. Steinbrück. Eine Episode aus der Zerstörung Magdeburgs. (Edle Jungfrauen reichen sich die Hände, um gemeinschaftlich in den Fluthen der Elbe einen vor Entehrung schützenden Tod zu suchen.) — Das Bild macht äußerlich, im Bau der Gruppen und dnrch ein unverkennbares Streben nach Idealität (durch die Farbe freilich weniger) einen wohlthuenden Eindruck, aber wir werden nicht recht befriedigt, auch hier finden wir eine gewisse Absichtlichkeit und bei aller Bewegung nicht überall Leben. Dies gilt z.B. von den die Jungfrauen verfolgenden Kroaten, aber auch die Gruppen der Jungfrauen kommen nicht zur rechten Bewegung des Lebens, manche Stellungen haben etwas Arrangirtes, und dieses Absichtliche in so entsetzlichem Augen¬ blicke, das ist's, nicht das Furchtbare des Gegenstandes, was uns martert; — wenn wir durch das volle Leben aller Gruppen und Figuren mitten in die Handlung hinein¬ gerissen würden, würden wir zur lebendigen Empfindung des Schrecklichen kommen und darüber die Reflexion vergessen. Eine der Frauen springt bereits in die Tiefe, aber es scheint, der Künstler hat es nicht gewagt, sie wirklich recht springen zu lassen; das mußte er thun; sie ist nun in zu unentschiedenen Momente sixirt. Ob man überhaupt Schwebende, springende u. f. w. malen dürfe, dies hier näher zu besprechen, ist nicht der Ort, wir sind nicht so principiell, dergleichen aus der Reihe des Dar¬ stellbaren auszuschließen, wir meinen, wenn's gut gemacht ist, wird's so wirken, daß man das Princip vergißt. — Schoner und fruchtbarer und dabei nicht minder ergrei¬ fend wäre der Vorwurf freilich geworden, hätte Steinbrück den unmittelbar vorher¬ gegangenen Moment gewählt, wo die Unglücklichen, zur äußersten Verzweiflung getrieben, keinen Ausweg sehen, als den Tod in den Fluthen, dem sie mit festem Entschluß zueilen, die etwa noch Unschlüssigen oder Zögernden dazu ermuthigend und mit fort-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/164>, abgerufen am 15.06.2024.