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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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reißend. Durch den Ausdruck dieses Entschlusses in allen Figuren wäre ein geistigeres
Element in die Handlung gekommen, während das Springen und Anschicken zum
Sprunge etwas Materielles hat. --- Doch darüber wollen wir mit dem Maler nicht
rechten, es ist doch manches Schöne in dem Bilde. Daß aber Steinbrück noch immer
neue Elfen malt, ist kaum verzeihlich; es sind zwei Elfenbilder von ihm auf der Aus¬
stellung: "Eintritt in's Feenreich" und "Wasserfahrt". Und doch wir würden,
sie vielleicht auch noch gern sehn, obgleich wir für die wiederauflebenwolleude Romantik
nicht begeistert sind; dann müßte aber alle der Reiz und Duft, alle der geheimniß-
volle Zauber der Natur über dem Ganzen verbreitet sein, der uns vermag, der gemeinen
Erde für einen Moment zu entrücken. Aber nichts davon: wir treten nicht in's Feen¬
reich, sondern in irgend ein ganz hübsches Stück Thiergarten oder dergleichen mit
Wasser, in dem recht niedliche nackte Kinder ihr Wesen treiben. Das war gut vor
zwanzig Jahren, wo man sich schon über jedes ziemlich gut gemachte Bild überhaupt
freute, mochte Malerei und Stimmung nun dem Gegenstande angemessen sein oder
nicht; jetzt verlangen wir mehr.

^ I. Schrader. Tod Leonardo da Vinci's in Fontainebleau.--Leonardo
da Vinci kam in seinem Alter an den Hof Franz II. von Frankreich, ward von ihm
in hohen Ehren gehalten und starb, wie erzählt wird, als der König ihn in schwerer Krank¬
heit besuchte und Leonardo sich ehrfurchtsvoll erheben wollte, in seinen Armen. --
Wir erwarten schon durch das Aeußere des Bildes in eine, der Situation angemessene
Stimmung versetzt zu werden; wir erwarten, daß, bei aller Jndividualistrung der
einzelnen Charaktere, doch ein Zug der Rührung und Trauer durchgehe, und zwar
einer Rührung und Trauer, wie sie Liebe und Ehrfurcht nur den auserwähltesteu Sterblichen
zollen. Das war die Aufgabe des Künstlers, wenn er das Poetische, das in seinem
Vorwurf lag, zur Erscheinung bringen-wollte. -- Schrader's Phantasie hatte nicht die
Energie, mit diesem allgemeinen Gefühl jedes Einzelne zu durchdringen, er vermochte
nur, sich einzelne Charaktere neben einander zu denken, wie sie mit mehr oder weniger Theil¬
nahme (und zu den letzten gehört leider der König selbst) um den Sterbenden ver¬
sammelt sind, wie es wol im Leben in dergleichen Fällen geschehen mag, aber einer
künstlerischen Darstellung unwerth ist. -- Ju der Mitte auf einem Lehnstuhl Leonardo
da Vinci erschöpft in den Armen des Königs; vor ihm knieend der Arzt, rechts von
dieser Hauptgruppe ein betender Geistlicher, noch weiter rechts und mehr zurück ein
Priester knieend und ein Chorknabe, der das Rauchsaß schwingt -- links ganz im
Vordergründe ein Jüngling (etwa ein Schüler Leonardo's) in ängstlicher Spannung vor¬
gebeugt, weiter zurück links des Bildes ein älterer Freund oder Kuustgcnossc, das Haupt
in die Hand gedrückt, zwischen ihm und der Hauptgruppe, doch etwas weiter zurück zwei
Hofleute im Gefolge des Königs, im Hintergrund das verlassene Bett, allerlei Geräth-
schaften und eine Durchsicht in das Künstler-Atelier, in dem man das,Portrait der
Monna Lisa, mit dessen Ausführung sich der Künstler noch zuletzt beschäftigte, und die
Statue des Avollino, die er bei seiner Proportions-Lehre benutzte, erblickt. -- Die
Figur Leonardo's ist gelungen; aber Franz durfte dem Kranken nicht eine blos ccremo-
uielle Freundlichkeit erweisen, denn so sieht der König aus. Der Arzt, mehr trübe re-
signirt, als gespannt, sich von der selbst nicht mehr geglaubten Wirksamkeit seiner letzten
Heilmittel überzeugend, sieht eher einem Quacksalber ähnlich, der plötzlich herbeigerufen
wurde, als einem Arzt, der einem ausgezeichneten und vom Könige geehrten Manu in


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reißend. Durch den Ausdruck dieses Entschlusses in allen Figuren wäre ein geistigeres
Element in die Handlung gekommen, während das Springen und Anschicken zum
Sprunge etwas Materielles hat. -— Doch darüber wollen wir mit dem Maler nicht
rechten, es ist doch manches Schöne in dem Bilde. Daß aber Steinbrück noch immer
neue Elfen malt, ist kaum verzeihlich; es sind zwei Elfenbilder von ihm auf der Aus¬
stellung: „Eintritt in's Feenreich" und „Wasserfahrt". Und doch wir würden,
sie vielleicht auch noch gern sehn, obgleich wir für die wiederauflebenwolleude Romantik
nicht begeistert sind; dann müßte aber alle der Reiz und Duft, alle der geheimniß-
volle Zauber der Natur über dem Ganzen verbreitet sein, der uns vermag, der gemeinen
Erde für einen Moment zu entrücken. Aber nichts davon: wir treten nicht in's Feen¬
reich, sondern in irgend ein ganz hübsches Stück Thiergarten oder dergleichen mit
Wasser, in dem recht niedliche nackte Kinder ihr Wesen treiben. Das war gut vor
zwanzig Jahren, wo man sich schon über jedes ziemlich gut gemachte Bild überhaupt
freute, mochte Malerei und Stimmung nun dem Gegenstande angemessen sein oder
nicht; jetzt verlangen wir mehr.

^ I. Schrader. Tod Leonardo da Vinci's in Fontainebleau.—Leonardo
da Vinci kam in seinem Alter an den Hof Franz II. von Frankreich, ward von ihm
in hohen Ehren gehalten und starb, wie erzählt wird, als der König ihn in schwerer Krank¬
heit besuchte und Leonardo sich ehrfurchtsvoll erheben wollte, in seinen Armen. —
Wir erwarten schon durch das Aeußere des Bildes in eine, der Situation angemessene
Stimmung versetzt zu werden; wir erwarten, daß, bei aller Jndividualistrung der
einzelnen Charaktere, doch ein Zug der Rührung und Trauer durchgehe, und zwar
einer Rührung und Trauer, wie sie Liebe und Ehrfurcht nur den auserwähltesteu Sterblichen
zollen. Das war die Aufgabe des Künstlers, wenn er das Poetische, das in seinem
Vorwurf lag, zur Erscheinung bringen-wollte. — Schrader's Phantasie hatte nicht die
Energie, mit diesem allgemeinen Gefühl jedes Einzelne zu durchdringen, er vermochte
nur, sich einzelne Charaktere neben einander zu denken, wie sie mit mehr oder weniger Theil¬
nahme (und zu den letzten gehört leider der König selbst) um den Sterbenden ver¬
sammelt sind, wie es wol im Leben in dergleichen Fällen geschehen mag, aber einer
künstlerischen Darstellung unwerth ist. — Ju der Mitte auf einem Lehnstuhl Leonardo
da Vinci erschöpft in den Armen des Königs; vor ihm knieend der Arzt, rechts von
dieser Hauptgruppe ein betender Geistlicher, noch weiter rechts und mehr zurück ein
Priester knieend und ein Chorknabe, der das Rauchsaß schwingt — links ganz im
Vordergründe ein Jüngling (etwa ein Schüler Leonardo's) in ängstlicher Spannung vor¬
gebeugt, weiter zurück links des Bildes ein älterer Freund oder Kuustgcnossc, das Haupt
in die Hand gedrückt, zwischen ihm und der Hauptgruppe, doch etwas weiter zurück zwei
Hofleute im Gefolge des Königs, im Hintergrund das verlassene Bett, allerlei Geräth-
schaften und eine Durchsicht in das Künstler-Atelier, in dem man das,Portrait der
Monna Lisa, mit dessen Ausführung sich der Künstler noch zuletzt beschäftigte, und die
Statue des Avollino, die er bei seiner Proportions-Lehre benutzte, erblickt. — Die
Figur Leonardo's ist gelungen; aber Franz durfte dem Kranken nicht eine blos ccremo-
uielle Freundlichkeit erweisen, denn so sieht der König aus. Der Arzt, mehr trübe re-
signirt, als gespannt, sich von der selbst nicht mehr geglaubten Wirksamkeit seiner letzten
Heilmittel überzeugend, sieht eher einem Quacksalber ähnlich, der plötzlich herbeigerufen
wurde, als einem Arzt, der einem ausgezeichneten und vom Könige geehrten Manu in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/165>, abgerufen am 15.06.2024.